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| Zitat von Poliadversum
Wenn man hier angibt bei der Antifa zu sein darfste nicht mal als Gender Studies hiwi fuer mindestlohn arbeiten
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Na dann.
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| Zitat von Poliadversum
Wenn man hier angibt bei der Antifa zu sein darfste nicht mal als Gender Studies hiwi fuer mindestlohn arbeiten, aber im pot liegt das natuerlich am faschistischen staat und nicht daran, dass diese gruppierung hochgradig gewaltbereit und staatsfeindlich ist.
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Nun, das mag daran liegen dass der Deutsche Verfassungsschutz eben genau das macht; er nimmt sämtliche linksradikalen und autonomen Bewegungen zusammen und nennt das dann Antifa.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa#Verh%C3%A4ltnis_zum_Verfassungsschutz
| Sie (die Verfassungsschutzberichte) stellten deren Aktionen als terroristische Gewalt oder gefährliche Aufwertung und Provokation von Neonazis, deren Brandanschläge auf (andere) politische Gegner als Reaktion darauf dar. Sie erwähnten jahrelang keine gewaltfreien Aufklärungs- und Störaktionen von Antifa-Netzen gegen verfassungsfeindliche Rechtsextreme, setzten Antifagruppen mit gewaltbereiten Autonomen gleich und sahen Antifakampagnen fast nur als Rechtfertigung für Gewalt und „Klammer“ für linksextreme Aktivitäten gegen den Staat. | |
Tjo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.08.2018 9:38]
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| Zitat von krak0s
| Zitat von Poliadversum
Wenn man hier angibt bei der Antifa zu sein darfste nicht mal als Gender Studies hiwi fuer mindestlohn arbeiten, aber im pot liegt das natuerlich am faschistischen staat und nicht daran, dass diese gruppierung hochgradig gewaltbereit und staatsfeindlich ist.
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Wie wird man denn bei der Antifa Mitglied? Kannst mir das Mitgliedsformular mal schicken?
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Reicht dem Freistaat wenn du dich selbst als Mitglied deklarierst bzw. du nicht verneinst, dass du dazugehoerst.
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Sogar das BKA hostet Forschungsberichte, in denen ein qualifizierendes Präfix als notwendig betrachtet wird: Die "autonome" oder "militante" Antifa wird hier in Abgrenzung zu erwünschten zivilgesellschaftlichen Mobilisierungen gegen Rechtsextremismus gewaltsames Vorgehen gegen rechte Personen und Einrichtungen verstanden, bei dem die tätliche Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner gesucht wird
Es gibt also im Gegenentwurf auch genau diese zivilgesellschaftliche Antifa, die erwünscht ist. Die Frage nach dem Kürzel Antifa ist dabei eher eine kulturelle: Wie stark verfolge ich das als Lebensinhalt und gebe dem mit Verhalten, Kleidung, Sprache und Wortwahl Ausdruck? Natürlich wird ein Rechtsanwalt oder Zahnarzt sich im REGELFALL nicht als "Antifa" bezeichnen, sogar wenn er quartalsmäßi gegen Nazis demonstriert, wärend die jungen Leute mit bunten Haaren, zerrissenen Jeans und Parka das Wort aktiv im Munde führen und des zur Konstruktion einer kollektiven Identität nutzen.
Aber das bedeutet eben NICHT, dass zu dieser Identität Gewaltbereitschaft gehört. Das tritt üblicherweise erst in der Subgruppe der autonomen oder militanten Antifa hinzu.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 9:40]
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| Zitat von Poliadversum
Wenn man hier angibt bei der Antifa zu sein darfste nicht mal als Gender Studies hiwi fuer mindestlohn arbeiten, aber im pot liegt das natuerlich am faschistischen staat und nicht daran, dass diese gruppierung hochgradig gewaltbereit und staatsfeindlich ist.
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| Zitat von Poliadversum
Dass man hier, wenn man die Antifanten fuer abfall haelt, halt auch schon als rechtsradikal kategorisiert wird, illustriert perfekt warum sich die Gesellschaft immer krasser polarisiert und polarisieren wird. Das wird noch spassig werden wenn das so weiter geht.
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Merkste hoffentlich selbst, ne?
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| Zitat von cienFuchs
das wird immer besser hier. da stellen sich hunderte leute nazis entgegen und hier wird lamentiert, dass das die rechten provoziert?
ja, verfickt nochmal, ich hoffe, dass das provoziert!
was ist schon ein hitlergruß? gehts noch? wie kann man nur einen moment daran zweifeln, dass es falsch ist, gegen nazis zu demonstrieren!
vor wenigen jahren hätte ich noch gesagt, sowas wie vor nicht einmal hundert jahren kann nicht wieder passieren. heute bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher.
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Irgendwie muss man doch davon ablenken.
Der NPD-Ronny hat sich ja auch beschwert, dass auf n-tv tatsächlich über rechte Gewalt berichtet wird!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 28.08.2018 9:44]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Poliadversum
Wenn man hier angibt bei der Antifa zu sein darfste nicht mal als Gender Studies hiwi fuer mindestlohn arbeiten, aber im pot liegt das natuerlich am faschistischen staat und nicht daran, dass diese gruppierung hochgradig gewaltbereit und staatsfeindlich ist.
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| Zitat von Poliadversum
Dass man hier, wenn man die Antifanten fuer abfall haelt, halt auch schon als rechtsradikal kategorisiert wird, illustriert perfekt warum sich die Gesellschaft immer krasser polarisiert und polarisieren wird. Das wird noch spassig werden wenn das so weiter geht.
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Merkste hoffentlich selbst, ne?
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Ne? Erhelle mich.
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Dass du Antifa als linksradial kategorisierst.
Illustriert aber auch wieder perfekt warum sich die Gesellschaft immer krasser polarisiert: Rechtsradikale veranstalten zwei Tage lang ein Pogrom auf Sachsens Straßen und hier wird diskutiert DIE Linken(CDU, FDP, SPD, Grüne, etc) ja auch super böse sind!
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| Zitat von Parax
Dass du Antifa als linksradial kategorisierst.
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Weils halt nunmal so ist?!
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Alter. Kategoriesieren und so. Mit der gewachsenen Breite deiner Arme scheint echt dein Kopf geschrumpft zu sein. Ich hielt dich früher mal für einen freshen Dude.
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"...radikalisierte sich im Internet..."
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Parax
Dass du Antifa als linksradial kategorisierst.
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Weils halt nunmal so ist?!
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Nein. Du sitzt da einem pars-pro-toto-Fehlschluss auf, eine zivilegesellschaftliche Antifa und die autonome/militante Antifa gleichzusetzen. Nochmal:
| Zitat von [Amateur]Cain
Sogar das BKA hostet Forschungsberichte, in denen ein qualifizierendes Präfix als notwendig betrachtet wird: Die "autonome" oder "militante" Antifa wird hier in Abgrenzung zu erwünschten zivilgesellschaftlichen Mobilisierungen gegen Rechtsextremismus gewaltsames Vorgehen gegen rechte Personen und Einrichtungen verstanden, bei dem die tätliche Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner gesucht wird
Es gibt also im Gegenentwurf auch genau diese zivilgesellschaftliche Antifa, die erwünscht ist. Die Frage nach dem Kürzel Antifa ist dabei eher eine kulturelle: Wie stark verfolge ich das als Lebensinhalt und gebe dem mit Verhalten, Kleidung, Sprache und Wortwahl Ausdruck? Natürlich wird ein Rechtsanwalt oder Zahnarzt sich im REGELFALL nicht als "Antifa" bezeichnen, sogar wenn er quartalsmäßig gegen Nazis demonstriert, wärend die jungen Leute mit bunten Haaren, zerrissenen Jeans und Parka das Wort aktiv im Munde führen und es zur Konstruktion einer kollektiven Identität nutzen.
Aber das bedeutet eben NICHT, dass zu dieser Identität Gewaltbereitschaft gehört. Das tritt üblicherweise erst in der Subgruppe der autonomen oder militanten Antifa hinzu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 28.08.2018 9:57]
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Lasst doch Poli einfach in seinem Anti-Antifa Kosmus. Wenn er damit leben will.
In Sachsen wollen sie die 30er zurück. Das ist schlimmer.
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| Zitat von Artemos
Alter. Kategoriesieren und so. Mit der gewachsenen Breite deiner Arme scheint echt dein Kopf geschrumpft zu sein. Ich hielt dich früher mal für einen freshen Dude.
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Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Parax
Dass du Antifa als linksradial kategorisierst.
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Weils halt nunmal so ist?!
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Antifaschist zu sein heißt nur was gegen faschos zu haben. Die meisten die sich aber auch offen so kategorisieren haben ebenfalls was gegen konservatismus, antisemitismus, rassismus, die alt-right, deutschland, poliadversum, anti-Lgbtq+ -affen usw.
Wenn du hitler kacke fandest und ihn nicht wieder haben möchtest, dann bist auch du antifaschist.
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| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
/oder anders gesagt, wenn man sämtliche antifaschistischen Bewegungen in einen Topf wirft und dann dagegen ist dann ist man nicht Antiantifaschist sondern Faschist (um mal bei den Kategorien zu bleiben).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.08.2018 9:57]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
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Ich finde eher falsch dass sich zivilgesellschaftliche Aktivisten in den selben sumpf verorten wie militante gewaltbereite und so zumindest implizit deren vorgehensweise akzeptieren, selbst wenn sie selber keine Autos anzuenden wuerden.
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Die CDU Sachsen twittert derweil aus dem Paralleluniversum:
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
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Ich finde eher falsch dass sich zivilgesellschaftliche Aktivisten in den selben sumpf verorten wie militante gewaltbereite und so zumindest implizit deren vorgehensweise akzeptieren, selbst wenn sie selber keine Autos anzuenden wuerden.
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Tun sie nicht, sie werden da hineingeworfen.
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Bei Autos anzünden ist wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht.
Poli würde wahrscheinlich auch Sparkassen putzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 28.08.2018 10:00]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
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Ich finde eher falsch dass sich zivilgesellschaftliche Aktivisten in den selben sumpf verorten wie militante gewaltbereite und so zumindest implizit deren vorgehensweise akzeptieren, selbst wenn sie selber keine Autos anzuenden wuerden.
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Tun sie nicht, sie werden da hineingeworfen.
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Und jeder der bei Pegida mitgeht auch also.....
E: Razor du grillst dir doch eine Tofu Wurst auf dem brennenden Twingo der Putzfrau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Das Fliewatüüt am 28.08.2018 10:02]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bei Autos anzünden ist wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht.
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ja, schlimmer als hitler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 28.08.2018 10:01]
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Hatten wir das mit dem Hufeisen schon?
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
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Ich finde eher falsch dass sich zivilgesellschaftliche Aktivisten in den selben sumpf verorten wie militante gewaltbereite und so zumindest implizit deren vorgehensweise akzeptieren, selbst wenn sie selber keine Autos anzuenden wuerden.
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Echt jetz?
Ziehst du auch um, wenn in deiner Stadt ein Verbrechen passiert? Weil ne, so als "Bahlina, weeste, nenn ick mir nich mehr, da gabs ma n Bahlina der hat wen uffjeschlitzt, ne also icke zieh um, nenn misch nisch Bahlina eh, allet Mörder da!!"?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Wie, kategorisieren ist jetzt boese oder was?
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Nein, nicht böse, in dem Fall nur falsch.
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Ich finde eher falsch dass sich zivilgesellschaftliche Aktivisten in den selben sumpf verorten wie militante gewaltbereite und so zumindest implizit deren vorgehensweise akzeptieren, selbst wenn sie selber keine Autos anzuenden wuerden.
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Tun sie nicht, sie werden da hineingeworfen.
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Einfach nicht mit antiflagge aufmarschieren. Zu einfach?
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Ah. Antifa mit Antifa-Flagge in der Hand: So schlimm wie NSU. ANtifa ohne Antifa-Flagge in der Hand: Is oge.
Muss man wissen.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bei Autos anzünden ist wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht.
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Die Zerstörung von wertvollem Eigentum stellt für die meisten Menschen eine größere Beeinträchtigung dar als milde Körperverletzung. Vergleiche auch Mal die Schadenssummen durch Brandstiftung und die Höhe von Schmerzensgeldzahlungen. Jemanden ins Gesicht zu schlagen oder dergleichen ist nicht automatisch schlimmer als die Zerstörung von Eigentum.
| Zitat von [Amateur]Cain
Sogar das BKA hostet Forschungsberichte, in denen ein qualifizierendes Präfix als notwendig betrachtet wird: Die "autonome" oder "militante" Antifa wird hier in Abgrenzung zu erwünschten zivilgesellschaftlichen Mobilisierungen gegen Rechtsextremismus gewaltsames Vorgehen gegen rechte Personen und Einrichtungen verstanden, bei dem die tätliche Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner gesucht wird
Es gibt also im Gegenentwurf auch genau diese zivilgesellschaftliche Antifa, die erwünscht ist. Die Frage nach dem Kürzel Antifa ist dabei eher eine kulturelle: Wie stark verfolge ich das als Lebensinhalt und gebe dem mit Verhalten, Kleidung, Sprache und Wortwahl Ausdruck? Natürlich wird ein Rechtsanwalt oder Zahnarzt sich im REGELFALL nicht als "Antifa" bezeichnen, sogar wenn er quartalsmäßi gegen Nazis demonstriert, wärend die jungen Leute mit bunten Haaren, zerrissenen Jeans und Parka das Wort aktiv im Munde führen und des zur Konstruktion einer kollektiven Identität nutzen.
Aber das bedeutet eben NICHT, dass zu dieser Identität Gewaltbereitschaft gehört. Das tritt üblicherweise erst in der Subgruppe der autonomen oder militanten Antifa hinzu.
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Das sind wohl auch genau die Gruppen, über die er redet. Sollte aus dem Kontext eigentlich deutlich werden.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Jemanden ins Gesicht zu schlagen oder dergleichen ist nicht automatisch schlimmer als die Zerstörung von Eigentum.
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Vor allem, wenn er nichts wert ist!
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| Zitat von Peniskuh
Hatten wir das mit dem Hufeisen schon?
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Bei Hufeisen anzünden ist wirklich das Ende der Hufeisen erreicht.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |