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Er hat sich öffentlich dazu geäußert und sich entschuldigt, der Frosch hat geschwiegen.
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| Zitat von DopeFlash
Um das ganze mal zusammen zu fassen:
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der öffentliche Diskurs zu dem Thema nicht objektiv und nur anhand dieser Gesichtspunkte geführt wurde sondern der Grundtenor meist Ressentiments geschürt hat und ein rassistischer Unterton vorlag.
Ich kann weiterhin verstehen, dass man diesen Unterton nicht wahrgenommen hat. Das liegt dann, nach meinem Verständnis, an fehlender Sensibilität für das Thema, daran, dass man selbst ungern hört, dass man sich gerade einem rassistisch konnotierten Diskurs anschließt oder dass man eben den latenten Rassismus, wie er in der deutschen Gesellschaft herrscht, negiert.
Wenn mir jemand erzählen will, dass das mit Özil grundsätzlich schon okay abgelaufen ist und er sich mal nicht beschweren soll, dann halte ich diese Person für einen Idioten oder einen Rassisten. Oder eben beides.
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Das ist jetzt etwas subjektiv zusammengefasst.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe zu keiner Zeit durchblicken lassen, dass ich den rassistischen Unterton in der Debatte nicht bemerkt habe.
Ich habe selbst von der Instrumentalisierung seiner Herkunft gesprochen.
Du brauchst dich nicht als das rassistische Fühlorgan präsentieren.
Keine Angst, wir kriegen das auch mit.
Gleichzeitig, wenn man an der Diskussion teilgenommen hat, konnte man das auch vollkommen frei von Rassismus.
Und genau das verkennst du.
Für dich ist die gesamte Debatte darum rassistisch.
Genauso, ich spreche nur von mir, habe ich nicht gesagt, dass das alles OK war.
Kritik, auch laute, sich mit Erdogan fotografieren zu lassen, ist 100%ig angebracht.
Und das einfach nur, weil er als Mitglied der Nationalmannschaft kurz vor dem wichtigsten Turnier mit einem faschistoiden Despoten werbeträchtig vor die Kamera huschte.
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Das "nur" ist auf die Gesprächsteilnehmer hier im Thread bezogen, da wir hier ebenfalls das unterschiedlichste politische Spektrum vertreten wissen.
Bei der "Zusammenfassung" bin ich aber ebenso angesprochen, daher klammere ich andere Teilnehmer aus.
Das ändert nichts daran, dass auch im weiteren öffentlichen Raum die Debatte facettenreich besprochen wurde und somit die leicht (würde man auch bei politisch motivierten Fehlvorstellungen von Paranoia sprechen?) paranoide Einschätzung der Lage von DopeFlash nicht zutreffend ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 23.10.2018 14:36]
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| Zitat von Glätteisen
| Zitat von DopeFlash
Um das ganze mal zusammen zu fassen:
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der öffentliche Diskurs zu dem Thema nicht objektiv und nur anhand dieser Gesichtspunkte geführt wurde sondern der Grundtenor meist Ressentiments geschürt hat und ein rassistischer Unterton vorlag.
Ich kann weiterhin verstehen, dass man diesen Unterton nicht wahrgenommen hat. Das liegt dann, nach meinem Verständnis, an fehlender Sensibilität für das Thema, daran, dass man selbst ungern hört, dass man sich gerade einem rassistisch konnotierten Diskurs anschließt oder dass man eben den latenten Rassismus, wie er in der deutschen Gesellschaft herrscht, negiert.
Wenn mir jemand erzählen will, dass das mit Özil grundsätzlich schon okay abgelaufen ist und er sich mal nicht beschweren soll, dann halte ich diese Person für einen Idioten oder einen Rassisten. Oder eben beides.
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Das ist jetzt etwas subjektiv zusammengefasst.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich habe zu keiner Zeit durchblicken lassen, dass ich den rassistischen Unterton in der Debatte nicht bemerkt habe.
Ich habe selbst von der Instrumentalisierung seiner Herkunft gesprochen.
Du brauchst dich nicht als das rassistische Fühlorgan präsentieren.
Keine Angst, wir kriegen das auch mit.
Gleichzeitig, wenn man an der Diskussion teilgenommen hat, konnte man das auch vollkommen frei von Rassismus.
Und genau das verkennst du.
Für dich ist die gesamte Debatte darum rassistisch.
Genauso, ich spreche nur von mir, habe ich nicht gesagt, dass das alles OK war.
Kritik, auch laute, sich mit Erdogan fotografieren zu lassen, ist 100%ig angebracht.
Und das einfach nur, weil er als Mitglied der Nationalmannschaft kurz vor dem wichtigsten Turnier mit einem faschistoiden Despoten werbeträchtig vor die Kamera huschte.
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Das war jetzt nicht explizit auf dich bezogen, ich hab schon gelesen, was du geschrieben hattest!
Zu deinem Vorwurf: Die Debatte hätte ohne Rassismus geführt werden können, wurde sie aber nicht. Und eben nicht nur von einigen wenigen sondern der Grundtenor war ein rassistischer. Du unterstellst mir, ich wäre der Meinung, die Debatte wäre grundlegend rassistisch - das finde ich zu einfach gefasst. Die Debatte hätte, wie gesagt, sehr wohl ohne Rassismus geführt werden können, da sich aber Leitmedien und Funktionäre, die eben den "lautesten" öffentlichen Teil des Diskurses ausmachen, nicht die Mühe gemacht haben, den Diskurs ohne latenten Rassismus zu führen, bin ich der Meinung, dass er eben grundlegend rassistisch war.
Ich sage damit nicht, dass es auch eine Menge Leute geben wird, die das ganze OHNE Rassismus zu diskutieren wussten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 23.10.2018 14:43]
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FSS dürfen jetzt doch, CDU empört:
Theater zieht Absage zurück
| Man habe verstanden, "dass der Diskurs über Kunst nur geführt werden kann, wenn die Kunst sich unbedingt in aller Freiheit präsentieren kann. Auch beim Publikum bitten wir um Entschuldigung für die viel zu lange Leitung", heißt es in einer Erklärung reumütig. Kontakt mit der Band zwecks einer Ausweichlocation sei bereits aufgenommen worden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 23.10.2018 14:41]
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| Damit würde kein Zeichen für die Kunstfreiheit gesetzt, sondern vielmehr Linksextremisten Tür und Tor geöffnet. Auch Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder ist empört und fragte: "Müssen wir jegliche Provokation und Zuspitzung zulassen? Will man eine linke Band mit staatsfeindlichen Texten am Bauhaus haben?" | |
Da brechen Dämme! Irgendwann sitzt die Linke nochmal im Bundestag ... und dann!
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| Am vergangenen Wochenende ist es während des Wahlkampfes der Alternative für Deutschland in Frankfurt zu einer Bedrohung mit einer scharfen Schusswaffe gekommen, wie die Tageszeitung „Junge Welt“ berichtet und die Polizei gegenüber FAZ.NET bestätigte.
Am Sonntagabend gegen 17 Uhr soll der Vater der AfD-Direktkandidatin Mary Khan einen Anwohner in Frankfurt-Seckbach im Zuge einer zunächst verbalen Auseinandersetzung mit einer Schusswaffe bedroht haben. Der Anwohner, Güven O., forderte die Wahlhelfer der rechten Partei auf, die Siedlung zu verlassen. Während des Streits soll Khans Vater eine scharfe Waffe aus seiner Tasche gezogen, sie durchgeladen und sie O. an den Kopf gehalten haben. | |
Oide.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/afd-wahlkampfhelfer-soll-mann-bedroht-haben-15852441.html
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| Die Schuld liege dabei vor allem in den „Alt-Parteien“, welche laut Lambrou die AfD diffamieren und mit Rechtsextremismus in Verbindung bringen würden | |
"in Verbindung bringen" die sich schon schön selbst.
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Vor Merkel waren es noch über 30%!!!1
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 23.10.2018 15:05]
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Na, hat er wieder nachts im Rausch in seiner Kammer gesessen und nicht drauf geachtet, was er da teilt?
/12:24, auch ne gute Uhrzeit, um sich von seiner eigenen Geilheit besoffen vor den Rechner zu setzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 23.10.2018 15:06]
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Ich muss bei ihm immer an den grandiosen Artikel über ihn denken.
Und daran, dass man ihn am besten einschläfern sollte.
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Hinter den Grünen stecken natürlich die Juden, wer sonst!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 23.10.2018 15:36]
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Das erinnert mich doch an was, Moment. Ach ja, richtig, die Argumentation hatten wir schonmal:
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ARD, ZDF und FERKEL.
Lel.
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Sach bloß.
Aber witzig, wie man nur irgendwann mal in den Medien was von einem "Soros" (mir bis vor kurzem kein Begriff gewesen) lesen muss und schon ist das der neue Überjud.
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| Zitat von DopeFlash
Aber witzig, wie man nur irgendwann mal in den Medien was von einem "Soros" (mir bis vor kurzem kein Begriff gewesen) lesen muss und schon ist das der neue Überjud.
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Gab in Ungarn doch sogar eine offizielle Kampagne der Regierung gegen ihn:
"Lasst uns nicht erlauben das Soros zuletzt lacht"
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Juden stecken einfach hinter allem. Ggf. auch der AfD.
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Ungarn ist ja auch längst verloren..
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Am vergangenen Wochenende ist es während des Wahlkampfes der Alternative für Deutschland in Frankfurt zu einer Bedrohung mit einer scharfen Schusswaffe gekommen, wie die Tageszeitung „Junge Welt“ berichtet und die Polizei gegenüber FAZ.NET bestätigte.
Am Sonntagabend gegen 17 Uhr soll der Vater der AfD-Direktkandidatin Mary Khan einen Anwohner in Frankfurt-Seckbach im Zuge einer zunächst verbalen Auseinandersetzung mit einer Schusswaffe bedroht haben. Der Anwohner, Güven O., forderte die Wahlhelfer der rechten Partei auf, die Siedlung zu verlassen. Während des Streits soll Khans Vater eine scharfe Waffe aus seiner Tasche gezogen, sie durchgeladen und sie O. an den Kopf gehalten haben. | |
Oide.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/afd-wahlkampfhelfer-soll-mann-bedroht-haben-15852441.html
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Ist der Vater etwa Zahid Khan?
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Can confirm.
Ist die Frage, warum der für seine Kritik ne scharfe Waffe braucht.
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Gerade scheint ja dieser UN-Migrationspakt die üblichen Filterblasen zu beschäftigen. Hier mal aus einem Forum, das ich moderiere:
Schwierig, da heranzukommen.
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Ist "in hohem Bogen ablehnen" schweizerdeutsch oder nur dumm?
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Wo kann man denn mal nachlesen was es mit diesem Migrationspakt auf sich hat?
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| Zitat von M@buse
Wo kann man denn mal nachlesen was es mit diesem Migrationspakt auf sich hat?
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Ich lese immer "Migrationspack"
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| Der Migrationspakt wird völkerrechtlich nicht bindend sein | |
Und Ungarn so
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |