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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Afd-Wähler sind also nicht dumm sondern psychisch gestört.
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Nur wenn du eine nicht-klinische Definition von "gestört" verwendest.
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Ach was, man impliziert ja auch nicht, dass jeder, den man "Idiot" nennt, einen IQ von < 20 hat.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Afd-Wähler sind also nicht dumm sondern psychisch gestört.
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Nur wenn du eine nicht-klinische Definition von "gestört" verwendest.
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Ach was, man impliziert ja auch nicht, dass jeder, den man "Idiot" nennt, einen IQ von < 20 hat.
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Es ist eben genauso problematisch das mit "die sind halt gestört" abzutun wie mit "die sind halt dum". Beides verkennt die Tragweite der Problematik und die Fähigkeiten von psychisch absolut gesunden, normal bis überdurchschnittlich intelligenten menschen, die einfach mal Ausländer oder Juden oder wenever hassen und ausradieren wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 04.01.2019 9:56]
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Die AfD hat zwar einige, aber noch zu wenige Doktoren in ihren Reihen, um Einsatzgruppen aufzustellen.
Weil ist ja Einstellungsvorraussetzung. ¯\_(ツ)_/¯
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| Zitat von Q.
Du bestärkst die in ihrer Opfer-Rolle, unter anderem.
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Das lässt sich doch überhaupt nicht mehr vemeiden. Entweder ignoriert man die Deppen, dann fühlen sie sich im Recht. Oder man sagt was dagegen, dann ist sofort mimimi. Ob man sachlich argumentiert oder ihnen platt an den Kopf knallt was für Spinner sie sind spielt schon längst keine Rolle mehr.
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Dies. Da geht es doch gar nicht mehr ums Diskutieren, das ist "Wir oder die" mit einer Prise Religion, wie bei Impfgegnern.
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Gräben.
Wie in den USA kaum zuschüttbar...
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Nur (noch) nicht so breit.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Afd-Wähler sind also nicht dumm sondern psychisch gestört.
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Nur wenn du eine nicht-klinische Definition von "gestört" verwendest.
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Ach was, man impliziert ja auch nicht, dass jeder, den man "Idiot" nennt, einen IQ von < 20 hat.
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Es ist eben genauso problematisch das mit "die sind halt gestört" abzutun wie mit "die sind halt dum". Beides verkennt die Tragweite der Problematik und die Fähigkeiten von psychisch absolut gesunden, normal bis überdurchschnittlich intelligenten menschen, die einfach mal Ausländer oder Juden oder wenever hassen und ausradieren wollen.
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Da der Intelligenzbegriff ja sowieso völlig schwammig ist, würde ich mal behaupten, dass jemandem, der völlig berechnend die Diskriminierung einer oder mehrerer Gruppen befürwortet und generell anderes (und für uns eindeutig völlig asoziales) politisches Handeln fordert, der Tragweite, sollte es mal so Laufen wie er/sie es sich wünscht, nicht bewusst ist. Und das finde ich dann schon ziemlich dumm. Dafür kann man auch hoch gebildet und an anderer Stelle "intelligent" sein. Wer verkennt, dass das ausschließen anderer immer zu negativen Folgen in der eigenen Gruppe geführt hat und immer führen wird, hat halt in der Beziehung ein Intelligenzdefizit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 04.01.2019 12:21]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Dies. Da geht es doch gar nicht mehr ums Diskutieren, das ist "Wir oder die" mit einer Prise Religion, wie bei Impfgegnern.
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Ich verstehs gut, der Umgang ist extrem schwierig. Vielleicht würde euch eine Konsensdemokratie helfen.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Nur (noch) nicht so breit.
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Hierzulande ist die Insel der Deppen noch nicht 50% der Landmasse des Kontinents der Guten.
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| Zitat von DopeFlash
Wer verkennt, dass das ausschließen anderer immer zu negativen Folgen in der eigenen Gruppe geführt hat und immer führen wird, hat halt in der Beziehung ein Intelligenzdefizit. | |
Schwierig. Empathiedefizit, würde ich sagen; im Weiteren ist es eher eine intellektuelle bzw. Kulturleistung, sich Menschheit anders als atavistisch und egoistisch zu denken.
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| Zitat von Q.
| Zitat von Phiasm
| Zitat von [GHF]Cop
Entschuldige, wenn ich das so direkt sage, aber: Jemand, der Anti-AfD eingestellt ist, ist schon mal per Definition klüger als jeder AfD-Sympathisant. | |
Dass Riddick jetzt intelligenter sein soll als Alice Weidel möchte ich bezweifeln.
¤: Also dein "per Definition" ist äußerst unreflektiert und offenbart einen sehr beschränkten Horizont, entschuldige dass ich das so direkt sage.
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Dafür ist er kein Huso, nech?
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Richtig, darum ging es aber nicht.
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Afd-Wähler sind also nicht dumm sondern psychisch gestört.
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Nur wenn du eine nicht-klinische Definition von "gestört" verwendest.
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Ach was, man impliziert ja auch nicht, dass jeder, den man "Idiot" nennt, einen IQ von < 20 hat.
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Es ist eben genauso problematisch das mit "die sind halt gestört" abzutun wie mit "die sind halt dum". Beides verkennt die Tragweite der Problematik und die Fähigkeiten von psychisch absolut gesunden, normal bis überdurchschnittlich intelligenten menschen, die einfach mal Ausländer oder Juden oder wenever hassen und ausradieren wollen.
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Da der Intelligenzbegriff ja sowieso völlig schwammig ist, würde ich mal behaupten, dass jemandem, der völlig berechnend die Diskriminierung einer oder mehrerer Gruppen befürwortet und generell anderes (und für uns eindeutig völlig asoziales) politisches Handeln fordert, der Tragweite, sollte es mal so Laufen wie er/sie es sich wünscht, nicht bewusst ist. Und das finde ich dann schon ziemlich dumm. Dafür kann man auch hoch gebildet und an anderer Stelle "intelligent" sein. Wer verkennt, dass das ausschließen anderer immer zu negativen Folgen in der eigenen Gruppe geführt hat und immer führen wird, hat halt in der Beziehung ein Intelligenzdefizit.
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Wie kommst du drauf dass Intelligenz schwammig definiert ist? Klar gibt's verschiedene Modelle aber die Überlappung ist ziemlich groß, sämtliche IQ Tests korrelieren stark miteinander. Du definierst hier halt einfach Intelligenz um indem du sagst ein Rassist kann nicht intelligent sein. Klar kann er das.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Shooter
Afd-Wähler sind also nicht dumm sondern psychisch gestört.
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Nur wenn du eine nicht-klinische Definition von "gestört" verwendest.
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Ach was, man impliziert ja auch nicht, dass jeder, den man "Idiot" nennt, einen IQ von < 20 hat.
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Es ist eben genauso problematisch das mit "die sind halt gestört" abzutun wie mit "die sind halt dum". Beides verkennt die Tragweite der Problematik und die Fähigkeiten von psychisch absolut gesunden, normal bis überdurchschnittlich intelligenten menschen, die einfach mal Ausländer oder Juden oder wenever hassen und ausradieren wollen.
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Da der Intelligenzbegriff ja sowieso völlig schwammig ist, würde ich mal behaupten, dass jemandem, der völlig berechnend die Diskriminierung einer oder mehrerer Gruppen befürwortet und generell anderes (und für uns eindeutig völlig asoziales) politisches Handeln fordert, der Tragweite, sollte es mal so Laufen wie er/sie es sich wünscht, nicht bewusst ist. Und das finde ich dann schon ziemlich dumm. Dafür kann man auch hoch gebildet und an anderer Stelle "intelligent" sein. Wer verkennt, dass das ausschließen anderer immer zu negativen Folgen in der eigenen Gruppe geführt hat und immer führen wird, hat halt in der Beziehung ein Intelligenzdefizit.
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Wie kommst du drauf dass Intelligenz schwammig definiert ist? Klar gibt's verschiedene Modelle aber die Überlappung ist ziemlich groß, sämtliche IQ Tests korrelieren stark miteinander. Du definierst hier halt einfach Intelligenz um indem du sagst ein Rassist kann nicht intelligent sein. Klar kann er das.
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Zugegeben kenne ich mich da nicht genug mit Intelligenzforschung aus, meine Informationen war zuletzt, dass der IQ grundsätzlich nicht dazu geeignet ist die vollständige Intelligenz eines Menschen zu erfassen, sondern eben nur sein analytisches Denken. Soziale oder empathische Intelligenz (gibt's den zweiten Begriff überhaupt?) ist außen vor, wird aber gerade für Themen wie Diskriminierung oder totalitäre Systeme gebraucht um diese in Gänze zu erfassen.
Bidde um Belehrung, gerne mit Links. Man will sich ja bilden.
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Der IQ ist der Messwert für Intelligenz. Das sind keine getrennten Konzepte. Unterschiede bestehen nur darin, in welche und wieviel "Unterkonzepte" das aufgeteilt werden soll, wie diese gruppiert werden sollen bzw. in welchem hierarchischen Verhältnis die zueinander stehen.
Aber wie gesagt, sämtliche Tests mit verschiedensten Konstrukten als Basis korrelieren trotzdem stark.
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| Zitat von Poliadversum
Der IQ ist der Messwert für Intelligenz. Das sind keine getrennten Konzepte. Unterschiede bestehen nur darin, in welche und wieviel "Unterkonzepte" das aufgeteilt werden soll, wie diese gruppiert werden sollen bzw. in welchem hierarchischen Verhältnis die zueinander stehen.
Aber wie gesagt, sämtliche Tests mit verschiedensten Konstrukten als Basis korrelieren trotzdem stark.
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Was war denn jetzt mit emotionaler und sozialer Intelligenz? Wird die im IQ-Test ermittelt?
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Natürlich nicht.
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Und wie soll dann der IQ die gesamte Intelligenz des Menschen erfassen?
Ich mein die Frage komplett ernst, Poli hat den Scheiß immerhin studiert, ich hätte gern eine Erklärung.
¤: um noch mal zu verdeutlichen, was ich meine:
Ein Rassist, der zwar hohe Leistungen in Physik/Mathematik/Philosophie vollbringt (wie z. B. Dr. Axel Stoll, vielleicht eher nicht letzteres), der aber verkennt, dass er sich durch sein ablehnendes Verhalten gegenüber anderen Menschen in eine für ihn nachteilige Situation bringt, hat für mich in dem Fall eine kognitive Schwäche. Und das bedeutet er ist in dem Fall einfach weniger Intellent.
Ist das Quatsch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 04.01.2019 13:42]
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Fang halt mal beim Wikipedia-Eintrag an:
| Intelligenz (von lateinisch intellegere „verstehen“, wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“ ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit besteht, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemeingültige Definition der Intelligenz. Vielmehr schlagen die verschiedenen Intelligenztheorien unterschiedliche Operationalisierungen des alltagssprachlichen Begriffs vor. Dieser Artikel behandelt, wo nicht anders angegeben, Intelligenz als Charles Spearmans g-Faktor, eines der bekanntesten Intelligenzmodelle. | |
Ansonsten gilt auch hier: Wissenschaftlicher Wortgebrauch ungleich „Volksmund“. Für letzteren ist jeder BWL-Bachelor irgendwie „intelligent“, weil hat ja studiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 04.01.2019 13:44]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Fang halt mal beim Wikipedia-Eintrag an.
Tl;dr: Wissenschaftlicher Wortgebrauch ungleich „Volksmund“. Für letzteren ist jeder BWL-Bachelor irgendwie „intelligent“, weil hat ja studiert.
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Ok, dann liegts denk ich einfach an meinem fehlenden Hintergrundwissen. Ich würde den BWLer eher als "fleißig" ansehen, intelligent braucht man da nicht unbedingt sein. Sieht man ja oft genug. Diese Vollpfosten.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Für letzteren ist jeder BWL-Bachelor irgendwie „intelligent“, weil hat ja studiert.
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| Zitat von DopeFlash
Ok, dann liegts denk ich einfach an meinem fehlenden Hintergrundwissen. Ich würde den BWLer eher als "fleißig" ansehen, intelligent braucht man da nicht unbedingt sein. Sieht man ja oft genug. Diese Vollpfosten.
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Da bist Du dann bei dem spannenden Thema formelle/zertifizierte „Bildung“ vs. Bildung.
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| Zitat von DopeFlash
Und wie soll dann der IQ die gesamte Intelligenz des Menschen erfassen?
Ich mein die Frage komplett ernst, Poli hat den Scheiß immerhin studiert, ich hätte gern eine Erklärung.
¤: um noch mal zu verdeutlichen, was ich meine:
Ein Rassist, der zwar hohe Leistungen in Physik/Mathematik/Philosophie vollbringt (wie z. B. Dr. Axel Stoll, vielleicht eher nicht letzteres), der aber verkennt, dass er sich durch sein ablehnendes Verhalten gegenüber anderen Menschen in eine für ihn nachteilige Situation bringt, hat für mich in dem Fall eine kognitive Schwäche. Und das bedeutet er ist in dem Fall einfach weniger Intellent.
Ist das Quatsch?
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Jede Art von "sozialer Intelligenz" wird in IQ-Tests nicht erfasst, dafür gibt es dann den "EQ" - bei dem die Messbarkeit aber gar nicht mehr gegeben sein kann, AFAIK.
Aber sei froh dass Du im IQ-Test gut sein darfst, sonst würde Dir ja die Tatsache dass Du allen Leuten die Dir zu "rechts" sind auf die Fresse hauen willst oder zumindest Gewalt befürwortest in deinem kombinierten IQ+EQ negativ ausgelegt
BWL kann recht einfach sein, aber die meisten Chefs können kaum BWL.
MfG
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von DopeFlash
Ok, dann liegts denk ich einfach an meinem fehlenden Hintergrundwissen. Ich würde den BWLer eher als "fleißig" ansehen, intelligent braucht man da nicht unbedingt sein. Sieht man ja oft genug. Diese Vollpfosten.
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Da bist Du dann bei dem spannenden Thema formelle/zertifizierte „Bildung“ vs. Bildung.
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Naja, spannend..
Aber wat nu, Milchtüten aufn Tisch, können Rassisten intelligent sein?
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| Zitat von DopeFlash
Ein Rassist, der zwar hohe Leistungen in Physik/Mathematik/Philosophie vollbringt (wie z. B. Dr. Axel Stoll, vielleicht eher nicht letzteres), der aber verkennt, dass er sich durch sein ablehnendes Verhalten gegenüber anderen Menschen in eine für ihn nachteilige Situation bringt, hat für mich in dem Fall eine kognitive Schwäche. Und das bedeutet er ist in dem Fall einfach weniger Intellent.
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Es gelangt doch nicht jeder Rassist in eine für ihn nachteilhafte Position. Davon abgesehen ist es ja auch möglich dass der Person die Nachteile schlicht egal sind.
Das ist aber alles irgendwo neben dem Punkt. Intelligenz ist kognitive leistungsfähigkeit, die muss nicht zwingend zum eigenen Wohl eingesetzt werden.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von DopeFlash
Und wie soll dann der IQ die gesamte Intelligenz des Menschen erfassen?
Ich mein die Frage komplett ernst, Poli hat den Scheiß immerhin studiert, ich hätte gern eine Erklärung.
¤: um noch mal zu verdeutlichen, was ich meine:
Ein Rassist, der zwar hohe Leistungen in Physik/Mathematik/Philosophie vollbringt (wie z. B. Dr. Axel Stoll, vielleicht eher nicht letzteres), der aber verkennt, dass er sich durch sein ablehnendes Verhalten gegenüber anderen Menschen in eine für ihn nachteilige Situation bringt, hat für mich in dem Fall eine kognitive Schwäche. Und das bedeutet er ist in dem Fall einfach weniger Intellent.
Ist das Quatsch?
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Jede Art von "sozialer Intelligenz" wird in IQ-Tests nicht erfasst, dafür gibt es dann den "EQ" - bei dem die Messbarkeit aber gar nicht mehr gegeben sein kann, AFAIK.
Aber sei froh dass Du im IQ-Test gut sein darfst, sonst würde Dir ja die Tatsache dass Du allen Leuten die Dir zu "rechts" sind auf die Fresse hauen willst oder zumindest Gewalt befürwortest in deinem kombinierten IQ+EQ negativ ausgelegt http://forum.mods.de/bb/img/icons/icon4.gif
BWL kann recht einfach sein, aber die meisten Chefs können kaum BWL.
MfG
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Warst du nicht gesperrt?
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| Zitat von Poliadversum Intelligenz ist kognitive leistungsfähigkeit, die muss nicht zwingend zum eigenen Wohl eingesetzt werden.
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Ich glaub da liegt der Hund begraben, ich gehe bei Intelligenz grundsätzlich davon aus, dass der Mensch sich nicht bewusst selbst benachteiligt.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Leider nicht.
MfG
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Stimmt, das war der braun.bär. Bei den ganzen rechten Kackvögeln hier fällt es zunehmend schwer, den Überblick zu behalten.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |