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der typ hat seinen hund immerhin wiederbekommen.
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Ich weiß. Nachdem die Arschkrampen ihn ausreichend traumatisiert hatten und ohne das Video wäre da auch nicht viel ins Rollen gekommen. Ich bin ja weiß Gott kein Hundefan, aber das war echt Tierschutz auf Arschlochhipsterart.
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Das war kein Tierschutz, das war einfach nur Hurensohnigkeit.
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Cain hat bestimmt Rommelspargel im Garten
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Nein der lässt jeden Herbst Laub liegen für die Tschechenigel.
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Und sein Gartenzaun verfügt über Belgische Tore
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Und auf seinem Freiluftschach stehen Spanische Reiter!
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Projekt: Bett und umzu
Konstruiert und gebaut wird ein Rämsoleum, das ein Drittel eines Zimmers einnimmt. Abmaße sind 350*220*68 cm. Links wird der Bettrahmen eingelassen, verkleidet wird mit Sperrholzplatten, vorn ne kleine Treppe hin, rechts soll man mit n paar Kissen drauf sitzen. Darunter kommt nicht viel - zwei Bettschubladen.
Gebaut wird mit Kantholz, Akkuschrauber und - wie gesagt - Sperrholzplatten.
Insgesamt wird das so auf 12-15 Stützstreben hinauslaufen.
Wie dimensionieren? Das Bett wird natürlich am häufigsten genutzt und entsprechend großzügig abgestützt, der Rest verteilt sich gleichmäßig. Sollte schon so 6 Leute gleichzeitig, gleichmäßig verteilt, halten können ohne dass man einbricht wenn man aufsteht.
Wandverbindung möchte ich gern auf ein Minimum reduzieren, also hier und da zur Fixierung nutzen, nicht tragend.
- Welche Stärke sollten die Stützstreben haben? 8x8 oder tut's auch weniger?
- Gewöhnliche Sperrholzplatten sollten problemlos auf der Fläche reichen, oder?
- Was für horizontale Balken? 4x2 hochkant? Mehr? Weniger?
- Holzverbindung: 5x50 Spax all the things mit so flachen Verbindungsplatten?
Die Grundzüge einer statisch sinnvollen Konstruktion sind mir ebenso bekannt wie der Umgang mit dem Kram, mir geht's jetzt nur um die Dimensionierung - von Holz hab ich nicht so mordsviel Ahnung, aber ein Hochbett was ich mal aus 10x10-Kanthölzern gebaut hab ist am Ende irgendwie um Faktor 351 überdimensioniert gewesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 19.05.2016 12:47]
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| Zitat von harmlos
ein Liebesaltar eine Art Empore
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Rämsoleum! Das Wort ist Rämsoleum!
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Danke, ich kam eben nicht drauf
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| Zitat von harmlos
Projekt: Bett und umzu
Konstruiert und gebaut wird ein Rämsoleum, das ein Drittel eines Zimmers einnimmt. Abmaße sind 350*220*68 cm. Links wird der Bettrahmen eingelassen, verkleidet wird mit Sperrholzplatten, vorn ne kleine Treppe hin, rechts soll man mit n paar Kissen drauf sitzen. Darunter kommt nicht viel - zwei Bettschubladen.
Gebaut wird mit Kantholz, Akkuschrauber und - wie gesagt - Sperrholzplatten.
Insgesamt wird das so auf 12-15 Stützstreben hinauslaufen.
Wie dimensionieren? Das Bett wird natürlich am häufigsten genutzt und entsprechend großzügig abgestützt, der Rest verteilt sich gleichmäßig. Sollte schon so 6 Leute gleichzeitig, gleichmäßig verteilt, halten können ohne dass man einbricht wenn man aufsteht.
Wandverbindung möchte ich gern auf ein Minimum reduzieren, also hier und da zur Fixierung nutzen, nicht tragend.
- Welche Stärke sollten die Stützstreben haben? 8x8 oder tut's auch weniger?
- Gewöhnliche Sperrholzplatten sollten problemlos auf der Fläche reichen, oder?
- Was für horizontale Balken? 4x2 hochkant? Mehr? Weniger?
- Holzverbindung: 5x50 Spax all the things mit so flachen Verbindungsplatten?
Die Grundzüge einer statisch sinnvollen Konstruktion sind mir ebenso bekannt wie der Umgang mit dem Kram, mir geht's jetzt nur um die Dimensionierung - von Holz hab ich nicht so mordsviel Ahnung, aber ein Hochbett was ich mal aus 10x10-Kanthölzern gebaut hab ist am Ende irgendwie um Faktor 351 überdimensioniert gewesen
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Als stützen reihen auch 4x6 dachlatten wenn du keine seitlichen scherkräfte hast und oben die last aufstützt und nicht an die schrauben hängst. Spax 5x50 reichen da problemlos, allerdings würde ich vorbohren um risse zu vermeiden. Wenn du ganz lusti bist mach zwischen den schrauben noch dübel rein und du hast ruhe für immer. Materialdicke wird 20mm ausreichen, bei grossen flächen halt entsprechend mit verstrebung unterfüttert. Rein optisch fände ich aber mdf schöner bei ähnlicher festigkeit.
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Weller mag ja geil sein, aber der Plastikgriff meines Lötkolbens bröselt einfach vor sich hin. Und ich brauch das Ding bei Gott nicht viel und lagere es immer schön in einer kleinen Kiste
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irgendwas, mit dem hitlers erster v2-prototyp zusammengelötet wurde.
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diese schnöseligen Antworten liebe ich ja von dir. warum nicht v1?
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whs40d. Also nichts von Hitler. aber das d steht bestimmt für DEUTSCH
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| Zitat von Bombur
diese schnöseligen Antworten liebe ich ja von dir. warum nicht v1?
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Die waren noch mundgeblasen
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medienwirksamer.
v1 und v3 sind ja verhältnismäßig unbekannt.
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| Zitat von dino the pizzaman
whs40d. Also nichts von Hitler. aber das d steht bestimmt für DEUTSCH
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Ja gut, für den Neupreis bekommst du bei Weller sonst höchstens ein Kaltgerätekabel.
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ja gut stimmt. Bin ich selber schuld, dass ich mir so ein Billigteil geholt habe und keine industrielle pick&place-Maschine mit Lötroboter.
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Hättest dir mal lieber ERSA gekauft! lel
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Ich hab hier im Bad einen Schrank. Frage: Wie belastbar sind die Tablare wohl? Sind 12-13KG schon ein Problem oder bin ich da noch weit von der Belastungsgrenze entfernt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr_Colossus am 19.05.2016 19:59]
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Eher weniger.
Ich hab so ein Teil in der Küche und eine Höhe mit Dosen voll und das hat die Biege gemacht.
Irgendwann machen die Wände statt | | -> ( )
und die Böden fallen durch.
Wenn du also mindestens den mittleren, optimalerweiße 2 fest mit den Wänden verbindest dann können die extrem viel ab.
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Die Dinger können überraschend stabil sein, wenn die Rückwand richtig befestigt ist. Die soll die dicken Backen () verhindern...
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Schloss ausgebohrt, neues eingebaut, Schlüssel abgebrochen
Und die Drecksbohrer von Makita sind der letzte Scheiß, damit ging gar nichts. Billigsten HSS von Hornbach geholt, zack durch. Und einer (aber auch nur einer) rostet wie sau obwohl die immer drinnen lagen.
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Ahahaha.
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Gnahahah
Dass die Makita-Bohrer hundskacke sind hatten wir hier aber schon n paar mal, da hätteste nicht reinfallen müssen
Gute Bohrer sind aber eh so n Thema.
Den billigsten Schrott kaufen bringt einen nur auf die Palme, Billigschrott der teuer verkauft wird machts auch nicht besser, dann gibts n ganz schmales Band mit sinnvoller Qualität/Standzeit und dann gehts weiter mit den hochpreisen zwtf-Bohrern die schon wieder SO teuer sind dass sie sich nicht lohnen, weil man die Trümmer als Privatmensch üblicherweise nicht nachschleifen kann und die Qualität dann im Endeffekt Perlen vor die Säue ist.
Und dann sieht mans den Dinger nicht mal ansatzweise irgendwie an obs jetzt Kernschrott oder super Qualität ist.
Bohrer kaufen is echt unbefriedigend
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Da kann ich jeden verstehen, der von jedem Typ einfach 20 da hat und einmal die Woche einen wegwirft... :/
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Größere schleif ich schonmal nach. Kleine krieg ich eh nie vernünftig nachgeschliffen.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kranplätze müssen verdichtet sein ) |