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Primärseitig direkt am Trafo gemessen oder an der Kaltgerätebuchse (sprich, mit oder ohne Sicherung)?
Ohne Sicherung => Windung offen oder Thermosicherung ausgelöst (meist Einweg). Die Thermosicherung ist normalerweise unter den Wicklungen direkt auf dem Kern.
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Empfehlung Schutzbrille jemand? Danke.
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| Zitat von csde_rats
Primärseitig direkt am Trafo gemessen oder an der Kaltgerätebuchse (sprich, mit oder ohne Sicherung)?
Ohne Sicherung => Windung offen oder Thermosicherung ausgelöst (meist Einweg). Die Thermosicherung ist normalerweise unter den Wicklungen direkt auf dem Kern.
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Gemessen direkt an den Kabeln die im Trafo verschinden.
Lt. Schaltplan gibt es eine Thermosicherung, es ist von außen aber nix sichtbar.
![](http://i.imgur.com/Hgdh42X.png)
Möglich dass die im Kern der Wicklung sitzt?!
edit: In Anbetracht dessen, dass die Sicherung garkeine Teilenr. hat und auch nirgends in der Ersatzteilliste erscheint, geh ich wohl davon aus dass der Trafo hopps is...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HasnNudellBär am 28.05.2016 14:42]
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Joar, ohne die Primärwicklung zu aufzuwickeln, wirst du einen neuen Trafo(s) benötigen.
> Möglich dass die im Kern der Wicklung sitzt?!
Normalerweise sitzen Thermosicherungen direkt auf dem Kern/Wickelkörper unter allen Wicklungen.
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| Zitat von Filmriss
Empfehlung Schutzbrille jemand? Danke.
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spezifischer... Einsatzzweck?
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https://www.amazon.de/gp/product/B003Y3S2Y6/
| Absolut beschlagfreie Sicht durch uvex supravision extreme Beschichtungstechnologie
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- uvex supravision extreme beschichtete Scheiben sind auf der Außenseite kratzfest und auf der Innenseite dauerhaft beschlagfrei. Ein Beschlagen ist nicht möglich, da sich die Beschichtung nicht sättigt. Bestens geeignet für Arbeitsbereiche mit lang anhaltender Beschlagbelastung und hohem Verschmutzungsgrad | |
Dazu kann ich nur sagen: Bullshit. Ich hab das Teil weggeschmissen, beschlägt wie sau. Bei meiner Ollen genauso, liegt also nicht an der heißen Luft die ich produziere.
Gegen Beschlagen hilft nur ordentliche Belüftung.
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Wieso hast du es nicht erstmal mit ein paar Schlitzen im Schaumstoff probiert?
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| Zitat von uniQ
| Zitat von TheRealHawk
Alter Estrich, ganu ordentlich gerissen und lose. Dann ca. 15cm (lagen früher Dielen drauf + Absatz) bis zur nächsthöheren Bodenfläche.
a) alten Estrich raus oder einfach 'ne Schicht drüber?
b) wie wird der Höhenunterschied ausgeglichen? Am Ende soll Parkett drauf, aber da werden jawohl keine 13cm Estrich draufgekippt oder?
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pix
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![](http://i.imgur.com/5MjZ9vZl.jpg)
![](http://i.imgur.com/hJkgA1sl.jpg)
Darunter liegt wenn ich das richtig sehe eine Horizontalsperre die auch das Mauerwerk rundherum vom Fundament trennt, u.a. hier guckt die raus.
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Cool, dass du noch daran gedacht hast. Ich glaube, ich bin einfach nur etwas zu beschränkt um deinen Text und die Bilder perfekt zusammen zu führen, daher nochmal zum Verständnis:
Du hast da den abgebildeten Estrich mit den Rissen und willst jetzt bis zu deinem "fertigen Wunschboden" ca 15cm Höhe überbrücken? Man müsste prüfen, ob sowas geht (Estrichaufbau auf Estrich), aber mein erster Gedanke: EPS-Platten (/XPS) verlegen (expandierten Polstyrol-Hartschaumstoff.. oder auch Styropor ), circa 6cm-8cm, Randdämmstreifen drumherum, Estrich drauf, fertig. Im Zuge dessen könnte man auch noch über eine Fußbodenheizung nachdenken.
Warum ich überhaupt nach Bildern fragte, liegt daran, dass ich vor ein paar Monaten mit "Estrichklammern" gearbeitet habe. Diese Dinger setzt man zusammen mit Epoxidharz ein, um Risse im Estrich zu beheben bzw. vor weiterem Aufreissen zu schützen (Den Riss etwas auftrennen mit einem Trennschleifer, kleine Einschnitte für die Klammern hinzufügen; Klammern einsetzen, alles vergießen mit 2K Epoxidgedöns, trocknen, fertig). Anhand der Bilder wollte ich sehen, ob das Sinn macht. Das dürfte aber eher der Fall sein, wenn der Estrich unmittelbar unter dem fertigen Fußboden liegt, das ist aber aus der Reihe gefährliches Halbwissen. Ein stabiles "Fundament" ist sicherlich nicht schädlich.
Sollte das aber funktionieren und in Frage kommen mit dem Estrich-on-Estrich, dann könnten (!) die Risse unerheblich sein. Da du den Estrich nicht selber machen wirst (?!), würde ich ggf. mit dem Estrichmensch darüber sprechen.
Ein Aufbau des Estrichs, in welcher Form auch immer, soll aber in jedem Fall erfolgen? In other words: der Estrich wie er jetzt ist, wird definitiv irgendwie neu bestückt?
PS: Ich habe heute circa 50qm EPS 6cm + 2cm Tackerplatte (Fußbodenheizung) + Randdämmstreifen verlegt. Der Scheißdreck ist beschissen zum schneiden, aber unterm Strich ises easy zum selber machen.
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Wenn da Styorporplatten draufkommen würden die Risse ja im Grunde schon nicht mehr interessieren, durchkommen kann mit der Sperre drunter ja nichts. Es klingt ein bisschen "hohl" (wie bei schwimmend verlegtem Boden halt), aber es ist jetzt nicht so, dass der Untergrund sich bewegen würde.
Ich lass das dann erstmal so liegen, jetzt liegt eh wieder Bauschutt drauf. Hätte den nur sonst schonmal rausgenommen und entsorgt.
Letztlich soll oben wieder Estrich (evtl. mit FBH), Trittschalldämmung und Parkett drauf. Den Estrich würde ich dann einem Profi überlassen, speziell mit FBH, das Parkett würde ich schwimmend selbst verlegen.
/e: Crosspost:
| Zitat von TheRealHawk
![](http://i.imgur.com/sYKo6Gxl.jpg)
Was für ein Material ist das? Muss sowas wie die 50er Jahre Version einer Trockenbauwand sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 28.05.2016 23:25]
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Wie bricht man bei einer Aufputzdose die Kabeldurchführungen einfach am saubersten aus? Mit Kneifzange ist das so ein unschönes Massaker
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Das Parkett verklebe aber am besten, mit diesem Zahndingens kannste da nix verkehrt machen. Hört sich dann auch wesentlich angenehmer beim laufen an.
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| Zitat von FelixDelay
Wie bricht man bei einer Aufputzdose die Kabeldurchführungen einfach am saubersten aus? Mit Kneifzange ist das so ein unschönes Massaker ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Schraubendreher an den Rand der Durchführung und draufhauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 29.05.2016 8:10]
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Das ist Bims das Baumaterial der 50/60 Jahre! Super Dämmwert aber daran Sachen zu befestigen ist nicht einfach!
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| Zitat von FelixDelay
Wie bricht man bei einer Aufputzdose die Kabeldurchführungen einfach am saubersten aus? Mit Kneifzange ist das so ein unschönes Massaker ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Mit einem Messer Außen dran langschneiden
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Also wegen den rissen im estrich/beton würd ich mir keine sorgen machen, da passiert nichts.
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Filmriss
Empfehlung Schutzbrille jemand? Danke.
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spezifischer... Einsatzzweck?
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Im Zweifel Uvex..
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Bombur
Ich möchte meinem Sony-eReader einen neuen Akku spendieren. Ersatzteil war schnell gefunden, aber womit mache ich ihn auf, da gibt es doch bestimmt Spezialwerkzeug für. Wie heißt das?
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Welches Modell denn?
Diesem Video nach braucht man wohl Werkzeug aus der Smartphonereparatur. Also passender, kleiner Schraubenzieher (kA ob Torx oder Schlitz) und so einen Plastikheber.
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Operation erfolgreich, Patient lädt. Das Werkzeug war aber wohl Einweg, auf jeden Fall muß ich es vor dem nächsten Einsatz nachschärfen. Immerhin sieht man dem Gehäuse so aber auch nicht an, daß es schon mal geöffnet wurde.
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War das so ein Plastikspachteldings, wie in jedem Handy-Zerlegevideo benutzt wird? Son Ding bräuchte ich auch mal.
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Nice, danke.
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Ich empfinde gerade übrigens unendlichen Zorn auf die Gestalten, die solche Geräte nicht mehr verschrauben, sondern nur verklipsen. Und der Akku war auch noch eingelötet. Wäre es so schlimm, das Gehäuse zu schrauben und dem Akku eine Steckverbindung zu verpassen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 30.05.2016 19:43]
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Kost halt alles Geld. Schrauben, Steckverbinder, potentielle Fehlerquellen und außerdem wird der Käufer animiert, bei kaputtem Akku gleich ein neues Gerät zu kaufen. Und die Gehäuse zum zusammenklipsen kommen halt direkt so aus der Form.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 30.05.2016 19:48]
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Ich weiß das alles, aber es ist eben auch scheiße bei Reperaturen, es ist scheiße, daß jedes Gerät sofort komplett ersetzt wird. So ein e-Ink-Display hält nun mal deutlich länger als ein Akku. Ich bin da vielleicht altmodisch, aber vier Schrauben und eine Steckverbindung würden die Stückkosten nicht all zu stark treiben.
Überhaupt fordere ich einen standardisierten kleinen 3,7V-Li-Ionen-Akku, für den man dann passende Adapter 3D-drucken kann. Mein letztes Handy habe ich auch nur eingemottet, weil es einfach keine nichtgealterten Akkus mehr dafür gab. Das e-Ink-Display war noch top in Ordnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 30.05.2016 19:57]
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#frueherwarallesbesser #gummistiefelausholz #generationstartac
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Bombur du Kommunist, wo kämen wir denn da hin.
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Ich käme ins Paradies und Vincent könnte sich ja immer noch jedes neue iPhone holen.
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Moin, ich brauche Schrauben! Kreuz, flacher Kopf (!), 3mm Durchmesser, 15mm oder 20mm lang und mit Mutter. Kann ich das irgendwo bestellen? Ich hab kein Bock, wegen sowas in den Baumarkt zu rennen und mir dann 500 Schrauben und 500 Muttern separat zu kaufen.
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warum will man noch kreuz?
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Also das Thema hat sich erledigt. Aber zur Belustigung der Allgemeinheit: meine Freundin hat einen Schrank zusammen gebaut und der hat nicht gehalten. Dann sollte ich das reparieren. Anleitung natürlich weggeschmissen. Die Schubladen sind immer wieder aus den Schienen rausgefallen. Ich mir das also angeschaut und festgestellt, dass zu viel Spielraum in der Mitte ist. Also dachte ich mir, einfach Muttern und Schrauben und anziehen und fertig. Während ich auf den Post hier gewartet habe, hab ich einfach Reverse Engineering betrieben und das ganze Ding auseinander gebaut. Sie kam dann irgendwann an und meinte "Ach ja, da sind noch ein paar Teile übrig" und drückt mir eine Tüte mit 24 (!) Schrauben und 8 Dübeln in die Hand. Dann beim Wieder-Zusammenbau festgestellt, dass sie auch noch die Schrauben der Schienen falschrum (= von der falschen Seite) reingeschraubt hat, sodass überhaupt kein Zug auf den Teilen war. Magischerweise funktioniert das Ding jetzt perfekt. Jetzt weiß ich auch, wie die im Sozialismus Vollbeschäftigung erreicht haben
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kranplätze müssen verdichtet sein ) |