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Ja, wäre schon vor Vorteil.
Ich hab schon einfach an eine Gefriertruhe gedacht, die man davor runterkühlt und dann ordentlich mit Eis befüllt. Dann hälts schon 3 Stunden durch, länger is ja dann eh ned interessant.
Vermutlich die billigste Lösung.
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Was soll da überhaupt rein? Wenn kein Eis drin ist, dass dir wegtaut: 12V Kühlbox und ne Autobatterie
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Trockeneis für den Showeffekt.
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Doch eigentlich sollt schon Eis rein...
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Dann ist deine Idee mit der Gefriertruhe wohl die beste, ohne großes Gebastel oder höhere Ausgaben zu machen.
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Kühlaggregat mit Gasflasche? Da sollte das Fahrrad dann aber überwiegend waagrecht stehen. Ansonsten: Autobatterie und Kühlbox?
/E:ach, ist schon durch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 15.07.2016 10:40]
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Oder Kiste aus diesen grünen Styropor/Styrodur Platten gebaut und Trockeneis rein...
Das ist die gewichtamäßig leichteste Variante imhO
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Kurzinfo: Wassereis von -10 auf 0 °C bringen kostet nicht so richtig viel Energie. Der gute Kühleffekt liegt eigentlich nur am Phasenübergang. Das Schmelzen von Wassereis kostet viel Energie.
Dein Eis wird sich also relativ zügig auf 0 °C und dann diese Temperatur halten bis es vollständig geschmolzen ist.
Wenn du damit Speiseeis kühlen willst: Good luck.
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Akkuschrauber reicht. Schraubendreher auch.
/edit: Zur Sicherung an der Wand wirst du aber Bohren müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 15.07.2016 15:06]
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| Zitat von Rootsquash
Kurzinfo: Wassereis von -10 auf 0 °C bringen kostet nicht so richtig viel Energie. Der gute Kühleffekt liegt eigentlich nur am Phasenübergang. Das Schmelzen von Wassereis kostet viel Energie.
Dein Eis wird sich also relativ zügig auf 0 °C und dann diese Temperatur halten bis es vollständig geschmolzen ist.
Wenn du damit Speiseeis kühlen willst: Good luck.
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wissen.de schlägt wieder zu.
Da sollen in einem Isoliergefäß (=Kühltruhe) Speiseeis und Wassereis bei -18 gehalten werden, bis dann der Stecker für ein paar Stunden gezogen wird und gelegentlichen geöffnet wird. Und das Speiseeis darf ruhig etwas wärmer werden, damit es gut zu portionieren ist. Und dann kommst du damit, dass ja ganz offensichtlich das Speiseeis instant flüssig wird.
Alternativ könnte man übrigens einen kleinen Stromerzeuger mieten, falls an Ort und Stelle keinen Strom gibt. Da gibt es inzwischen auch einigermaßen leise Geräte.
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Autobatterie + 12V/230V-Wandler und ne echte Kühltruhe sollte auch gehen. Unsere Truhe daheim zieht ca. 80Watt, das sollte eine Zeit lang funktionieren.
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Maximal oder im Schnitt? Vermutlich maximal, oder?
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Denke schon, so ist es auf der Plakette des Geräts angegeben.
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vergesst das mit den kühltruhen mal schnell. wenn die bewegt werden, vermischt sich der kühlstoff im system und darf meist erst mal zur ruhe kommen um A zu funktinieren und B nicht den Kompressor zu schädigen weil der dann zum teil kavitiert.
peltierelemente ja, kreislaufger$te nein.
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Minusgrade mit Pelztierchen bei 20-30 °C braucht aber schon nen bissl Strom...
(Kommt natürlich hauptsächlich auf den Wärmefluss an)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.07.2016 17:08]
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Kommt drauf an, womit man die Pelztierchen kühlt.
Hängt auf der heißen Seite ein CPU-Kühler, eingefrohren in ne Schüssel Eis, kühlt die kalte Seite ganz schön tief runter
Als Jugendlicher bekam ich mal so ein Element in die Finger und hab diverse Experimente damit gemacht
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Rootsquash
Kurzinfo: Wassereis von -10 auf 0 °C bringen kostet nicht so richtig viel Energie. Der gute Kühleffekt liegt eigentlich nur am Phasenübergang. Das Schmelzen von Wassereis kostet viel Energie.
Dein Eis wird sich also relativ zügig auf 0 °C und dann diese Temperatur halten bis es vollständig geschmolzen ist.
Wenn du damit Speiseeis kühlen willst: Good luck.
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wissen.de schlägt wieder zu.
Da sollen in einem Isoliergefäß (=Kühltruhe) Speiseeis und Wassereis bei -18 gehalten werden, bis dann der Stecker für ein paar Stunden gezogen wird und gelegentlichen geöffnet wird. Und das Speiseeis darf ruhig etwas wärmer werden, damit es gut zu portionieren ist. Und dann kommst du damit, dass ja ganz offensichtlich das Speiseeis instant flüssig wird.
Alternativ könnte man übrigens einen kleinen Stromerzeuger mieten, falls an Ort und Stelle keinen Strom gibt. Da gibt es inzwischen auch einigermaßen leise Geräte.
| | Er möchte so ein Fahrrad bauen. Ich persönlich denke da an Vatertagstouren. Einer selbstgebauten Kiste (wie hier vorgeschlagen) mit Wassereis drin würde ich nicht allzu sehr vertrauen. Den Rest hast du dazu gedichtet.
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Hab ich das gelesen?Spoiler - markieren, um zu lesen:
nein. Oops.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 16.07.2016 10:49]
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von csde_rats
Afaik sind die Typen auch immer mit Elektrolyt, was mit der Zeit entfleucht.
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Bei entfleuchendem Elektrolyt würde aber nur die Fläche der "Platten" abnehmen, oder?
Stimmen die anderen Annahmen bzgl. Alterung?
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Das Elektrolyt ist deine zweite Elektrode, trocknet das aus, geht in erster Linie der ESR hoch (bei normalen Elkos). Außerdem geht ohne Elektrolyt afaik auch die Oxidschicht kaputt (Stichwort Selbstheilung). Das durch Alterung die Schicht dünner wird und dadurch die Kapazität sinkt, finde ich nicht einleuchtend, die Kapazität würde steigen, wenn das Dielektrikum dünner wird. Aber dünneres/löchriges Dielektrikum -> schlechterer Isolationswiderstand -> größerer Leckstrom ist einleuchtend.
e: Disclaimer, bin kein Doppelschichtexperte.
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Mal nen Update was ich so gefunden habe.
Hab mich da gestern mal reingelesen, holy shit, wie immer bei den Bauelementen kranker Mist, aber gute Wikiartikel dazu.
Es gibt gar kein Dielektrikum in dem Sinne, wie du schreibst ist das Elektrolyt sogar zwei zweite Elektroden, die Supercaps bestehen quasi aus 2 Kondensatorbänken in Reihe. Warum und wie die Alterung greift, ist immer noch diffus, im Prinzip verdampft der lösliche Teil der Elektrolytlösung (meist Wasser). Da in der Mitte ein Separator sitzt (gegen mechanischen Kurzschluß), müssen die Ionen diesen überwinden, das ist der Gleichstromwiderstand -> denke auch der steigt dann, wenn das Elektrolyt zähflüssiger wird.
Einen Ril scheint es gar nicht zu geben, laut Wikiartikel ist Selbstentladung kein Thema, bei meiner Applikation im 10-7 A-Bereich jedoch schon - da such ich noch weiter
/Haben wir hier kein Formelparser oder so? Wasn das fürn Nerd-Forum? Das beste! <3
(danke)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 16.07.2016 11:36]
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Ich hab hier einen Schlauchaufwickler von Nederman. Ein Teil der Arretierung ist gebrochen und ich brauche Ersatz.
Auf der Herstellerseite finde ich bei keiner der Explosionszeichnungen das Teil. Nach etwas Forschen wusste ich auch wieso.
Artikelnummer: 800783
Der Witz ist, die Kontrollnummer gibt Erkenntnis über das Alter: 86012-00
| Die beiden ersten Ziffern bezeichnen das Baujahr die zwei folgenden Ziffern die Produktionswoche. | |
Toll. Das Ding ist also von Januar 1986
Kein Wunder, dass man da nix mehr findet.
Ich kann also auch nicht drauf hoffen, dass ich Montag ne positive Antwort vom Kundendienst bekomme.
Jetzt die Frage an euch.
Besteht irgendwie die Möglichkeit, das Teil zu ersetzen?
Meine Idee:
1. Aus Hartholz in filigraner Arbeit nachbauen, was eher Kunst als Präzision wäre.
2. Das Teil zusammenkleben, damit eine Negativform in Gips erstellen. Diese Form dann mit Harz ausgießen, oder mit Thermoplast. Hier könnte Lobbel mir helfen
3. Den Schlauchaufwickler wegschmeißen, weil der Aufwand jeglichen Nutzen übersteigt, aber das fände ich doof.
¤: Bei 3D-Druck bräuchte ich erst eine Zeichnung und ich bin mir nicht sicher über die Belastbarkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 16.07.2016 16:19]
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| Zitat von ChrissKL
Ich hab hier einen Schlauchaufwickler von Nederman. Ein Teil der Arretierung ist gebrochen und ich brauche Ersatz.
Auf der Herstellerseite finde ich bei keiner der Explosionszeichnungen das Teil. Nach etwas Forschen wusste ich auch wieso.
Artikelnummer: 800783
https://abload.de/img/2016-07-1615.46.14bisl6.jpg
https://abload.de/img/2016-07-1615.46.25feslr.jpg
Der Witz ist, die Kontrollnummer gibt Erkenntnis über das Alter: 86012-00
| Die beiden ersten Ziffern bezeichnen das Baujahr die zwei folgenden Ziffern die Produktionswoche. | |
Toll. Das Ding ist also von Januar 1986
Kein Wunder, dass man da nix mehr findet.
Ich kann also auch nicht drauf hoffen, dass ich Montag ne positive Antwort vom Kundendienst bekomme.
Jetzt die Frage an euch.
Besteht irgendwie die Möglichkeit, das Teil zu ersetzen?
Meine Idee:
1. Aus Hartholz in filigraner Arbeit nachbauen, was eher Kunst als Präzision wäre.
2. Das Teil zusammenkleben, damit eine Negativform in Gips erstellen. Diese Form dann mit Harz ausgießen, oder mit Thermoplast. Hier könnte Lobbel mir helfen
3. Den Schlauchaufwickler wegschmeißen, weil der Aufwand jeglichen Nutzen übersteigt, aber das fände ich doof.
¤: Bei 3D-Druck bräuchte ich erst eine Zeichnung und ich bin mir nicht sicher über die Belastbarkeit.
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Kein Plan von dem Bauteil aber ist die Schwindung egal?
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Es muss nicht auf den mm genau sein.
Ich kann es am Montag mal abzeichnen und bemaßen.
Mit was zeichnest du?
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Sketchup. Einfach das Bild reingeladen, die Linien nachgezeichnet und am Ende auf die richtige Größe gezogen.
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Wie möchtest du es mit Thermoplaste umsetzen?
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Vergiss thermoplast, ich kann hier nicht spirtzgießen
Wenn, dann also mit Harz.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kranplätze müssen verdichtet sein ) |