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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kurt ist schuld am 12.04.2016 20:52]
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Ich habe wohl den Fehler gefunden warum die Frequenzanzeige nicht so ganz der Realität entspricht, je höher man die Frequenz schraubt: Das Skalenpapier hat sich über die Jahre verkürzt.
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gibt teile, die verwenden snap flow oder loc line elemente, an deren enden sie krokodilklemmen befestigt haben.
waren aber bisher meist shops in übersee, die die teile anboten.
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für platinen hab ich schon was, ich suche explizit was um kabel und stecker zu halten.
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entweder ein kleiner schraubstock oder aber ein brett mit passenden löchern und klebeband.
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dann lieber das schrottding
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doch so einfach
/e: Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 17.04.2016 10:48]
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Hallo,
hätte eine kurze Frage. Ich habe bei mir in der Decke die Deckenspots ausgetauscht. Vorher waren GU4-Spots drinnen. Die Spots waren sternförmig über Steckverbindungen (also quasi [Fassung-Stecker]-[Stecker-Verbindungskabel-Stecker]-[Stecker-Trafo], wobei - für ein Kabel steht).
Rein habe ich GU10-Spots. Das heißt ich habe den Trafo rausgemacht und auch alle Stecker entfernt. Bei einem Spot war allerdings das Kabel so kurz, dass ich ich die Stecker drinnen gelassen haben, weil so das Kabel etwa 10cm länger war. Das heißt dort habe ich jetzt folgende Verbindung: [Fassung-Wagoklemme]-[Stecker-Stecker-Verbindungskabel-Wagoklemme-Stromkabel].
Meine konkrete Frage ist jetzt: Auf der Steckverbindung steht drauf: 12V / 50W. Kann ich die Stecker drinnen lassen, weil hinten dran nur eine 3.5W-Birne hängt, auch wenn da jetzt 230V dran hängen? Und warum steht da überhaupt eine Volt-Angabe drauf? Die Watt-Grenze macht imo Sinn, aber die angelegte Spannung ist doch für eine Verbindung egal?!
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Die volt angabe steht drauf, weil die chinesen nicht 50/12 rechnen können...
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nein, die steht da drauf, damit man mit der isolation nicht die anforderungen an höhere spannungen erfüllen muss. z.b. berührungsschutz und stärke des pvc mantels.
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Vor allem auch Durchschlag.
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Was für Hartlote oder auch Weichlote lassen sich problemlos verchromen, und taugen um effektiv Material zu verbinden und sind belastbar (z.b. gegen Druck oder mechanische Belastung (vs. einfach oberflächlich auftragen um Unebenheiten o.ä. auszubessern, sprich nicht belastete "Verbindungen")? Habe ein Teil einer Motorradgabel, welches primär einen optischen Zweck erfüllt, aber auch die Gabeldichtung an Ort und Stelle hält sowie unterer Sitz für die Gabelfeder ist. Dieses Ding besteht aus zwei Teilen, welche ineinandergeschoben und verpresst sind. Die Pressung erfolgte leicht über dem nach aussen sichtbaren Spalt. Diese Pressung oder vermutlich die entstandene Kontaktfläche zwischen den zwei Teilen (zwischen Spalt und Pressung) ist jetzt aber nicht mehr dicht: Öl tritt aus. Meine Idee: innen und aussen hartlöten und dann frisch verchromen. TIG geht verm nicht, weil ich da innen drin nicht ran komme. Aussen wohl schon. Hitzeeintrag ins Material (Schwächung -> Sitz für Gabelfeder und damit in eine Richtung stark belastet) ggf. Verformung o.ä. ist dann aber wohl das nächste Problem (denke ich mir, kenne mich zu wenig damit aus).
Jemand eine Idee? Zeichnung kann ich aktuell nicht liefern, da ich selber noch nicht im Detail kapiert habe, wie die beiden Bauteile vor dem Verbinden ausgesehen haben. Es gibt aber wohl Leute, die das mit JBWeld von innen erfolgreich quickfixen. Ich bin aber einer etwas schöneren und langfristigeren Lösung durchaus nicht abgeneigt
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sacht mal, gibts eigentlich die strombuchse, die festool an ihren geräten hat, auch einzeln und extern?
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dafuq - 19¤?
das ist nichtmal mehr für festo witzig!
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420-Plug It
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für 15 Kriegt man auf ebay ja gleich ein neues Kabel
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Billigere Angebote könnt ihr selber suchen, das war der erste Google-Hit.
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Ich überlege mir ne Lichtbox zu bauen (naja, wahrscheinlich werd ichs eh nicht umsetzen aber hey). Also nen Kasten an der Decke, bestehend aus Kantenmaterial und Milchglas (Plexiglas). Nun hab ich mal gegrübelt, aus was ich den Rahmen baue und bei 25 mm L-Profil mit ner Stärke von 3mm aus Stahl komm ich überschlagsmäßig bei 1,11 kg/m raus, bei ner kleinen Box von 1,5x1m (doppelt weil oben und unten) und dazu Verstrebungen bin ich schon bei rund 15 kg. Das scheint mir recht schwer zu sein - was meint ihr? Da ich nicht WIGsen kann, fällt Alu raus. Ggf noch Holz, da muss ich mal rechnen, ob das leichter würde.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen mit gemacht?
Ansonsten muss es dann doch die abgehängte Decke werden
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für 15kg reicht ein Fischer s5 dübel
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| Zitat von Lunovis
für 15kg reicht ein Fischer s5 dübel
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Ja. Das Gesamtkonstrukt wird dann aber gut schwer, daher wollt ich mal wissen ob das normal ist, sich sein Fitnessstudio an die Decke zu hängen
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Alu muss aber dafür nichtmal unbedingt rausfallen. Da reicht doch sowas hier schon aus:
How to "Weld" Aluminum Without a Welder: https://www.youtube.com/watch?v=jtvOkI_pvMI
Das Gewicht hält so eine Konstruktion locker.
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jo Hart- resp. Weichlöten halt. Hab auch noch für Alu das Zeugs liegen, muss ich endlich mal ausprobieren. Überlege gerade ob ich was mit Silberlot repariere... aber bin mir nicht sicher, ob ich d für die notwendige Temperatur nicht noch ne spezielle Brennerausrüstung benötige?
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kranplätze müssen verdichtet sein ) |