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| Zitat von ChrissKL
Besteht irgendwie die Möglichkeit, das Teil zu ersetzen?
Meine Idee:
1. Aus Hartholz in filigraner Arbeit nachbauen, was eher Kunst als Präzision wäre.
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kunststoffplatte 1) in entsprechender dicke kaufen, form soweit als möglich vereinfachen und notfalls mit der laubsäge ausschneiden.
ggf mehrere dünne platten und die anschliessend verkleben.
wenn du eine dekupiersäge zur verfügung hast, ist das eine halbe stunde arbeit.
giessform machen und mit harz giessen braucht ohne erfahrung mehr als einen versuch, wenn sollte die auch nicht aus gips, sondern aus silikon sein. was auch wieder teuer ist.
1) was brauchbar ist kann dir sicherlich sombreroschlumpf sagen, der macht doch momentan in sowas.
/raths in silikon eingiessen und vervielfältigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 16.07.2016 19:41]
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| Zitat von ChrissKL
Vergiss thermoplast, ich kann hier nicht spirtzgießen
Wenn, dann also mit Harz.
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Spritzguß mal eben für ein Teil ist sehr sehr übertrieben, deshalb meine Frage danach.
Eine Silikonform herstellen ist auch nicht gerade einfach ohne Erfahrung bezüglich Trennebene, Steiger und Hinterschnitt obwohl dein Bauteil da ja recht einfach ist.
Dein Bauteil wird ja auch mechanisch beansprucht also brauchst du ein Kunstharz welchen den Eigenschaften von PA 6.6 ähnlich ist, das Ganze ist schon sehr ehrgeizig aber ich finde das
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rats incoming:
Kontakt60 ist das Kontaktspray der Wahl?
Autoschlüssel vom Schwiegervater wurde gewaschen und ich will schauen ob man da noch was machen kann, Batteriekontakte schauen ein wenig angegriffen aus .
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Arbeitsplatte klebt
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Moin,
in meiner neuen Wohnung klebt einer der Arbeitsplatten in der Küche. Echtholz, aber anscheinend irgendwie mal lasiert (?) worden und jetzt hat das Zeug seine Halbwertszeit überschritten und beginnt sich aufzulösen.
Habs mit 3M-Klebezeug-Entferner versucht, siehe Bilder und Ergebnis der Schmiererei. Scheint was runterzugehen, aber das kann ich auf einer Stelle mehrfach wiederholen und es klebt immernoch.
Schleifpapier setzt sich nach 2-3 Zügen direkt zu. Scheint also auch was runterzugehen, aber da bräuchte ich dann auch ewig viele Rollen.
Andere Ideen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 17.07.2016 19:30]
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(Sand)Strahlen?
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| Zitat von csde_rats
(Sand)Strahlen?
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Hobeln!
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Würde eher zu einer Ziehklinge tendieren, da man eine eingebaute Arbeitsplatte sehr schlecht abhobeln kann. Zudem kosten die Teile etwa 3¤.
Such mal bei youtube danach! Oder nach cabinet scraper, da findest Du Erklärungen wie es geht.
Nebenbei erzeugst Du dabei eine sehr feine Oberfläche, die Du anschließend am Besten mit Leinöl oder Tungöl mehrfach behandelst. Auf keinen Fall Olivenöl benutzen, denn dann hast Du in ein paar Jahren wieder so ne klebrige, ranzige Platte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 17.07.2016 20:19]
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Wie wärs mit Schellack zur Versiegelung? Glänzt geil honiggolden Hab damit mal ne Arbeitsplatte für eine alte Riemennähmaschine gemacht, war superglatt, der Stoff flutschte da nur so rüber.
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| Zitat von -EFLON-
Würde eher zu einer Ziehklinge tendieren, da man eine eingebaute Arbeitsplatte sehr schlecht abhobeln kann. Zudem kosten die Teile etwa 3¤.
Such mal bei youtube danach! Oder nach cabinet scraper, da findest Du Erklärungen wie es geht.
Nebenbei erzeugst Du dabei eine sehr feine Oberfläche, die Du anschließend am Besten mit Leinöl oder Tungöl mehrfach behandelst. Auf keinen Fall Olivenöl benutzen, denn dann hast Du in ein paar Jahren wieder so ne klebrige, ranzige Platte.
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Ich denke, dass ich diese Variante mal versuchen werde.
Wenn das mit dem Abziehen gut funktioniert würde ich danach noch mal mit feinem Schmierpapier nacharbeiten und dann wollte ich auch Öl nutzen und die Platte nicht wieder versiegeln.
Hätte jetzt einfach Sonnenblumenöl genommen, aber wenn Leinöl noch besser funktioniert, dann besorg ich mir das noch! Danke!
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Gibt auch spezielles (pflanzliches) arbeitsplattenöl von pnz.
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jemand nen tipp für nen rasenmäher bis ~500¤?
benziner, radantrieb, mulchen. soll mit ~800-1000m² klar kommen.
optional gerne 4takt, "big wheel" oder andere spielereien.
taugt obis eigenmarke (lux) da was?
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Hat hier jemand Erfahrung mit Holzwurmbekämpfung? Im Abstellraum unseres Gartenhauses sind frische Löcher und Sägemehlhäufchen. Die sind alle auf dem Boden, jetzt überlege ich wie man die am besten da rauskriegt.
Was ist denn vom Holzwurmtod zu halten?
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Zum Thema Gartenhaus habe ich auch eine Frage.
Wir wollen uns ein Gartenhaus zulegen und als Geräteschuppen für Rasenmäher, Räder etc. nutzen, demzufolge wird es nicht größer als 180x180 cm. Was für eine Unterkomstruktion kann ich als Fundament nehmen? Ich habe keine Lust ein Fundament zu machen von der eine Ariane 5 Rakete starten kann.
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| Zitat von Schm3rz
Zum Thema Gartenhaus habe ich auch eine Frage.
Wir wollen uns ein Gartenhaus zulegen und als Geräteschuppen für Rasenmäher, Räder etc. nutzen, demzufolge wird es nicht größer als 180x180 cm. Was für eine Unterkomstruktion kann ich als Fundament nehmen? Ich habe keine Lust ein Fundament zu machen von der eine Ariane 5 Rakete starten kann.
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Ich denke pOTsche Mindesttraglastanforderung reicht, sprich 8,8er Flak
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Wir haben hier letzten Herbst ein Gartenhaus gebaut, ungefähr 4 x 4 Meter. Insgesamt sind das 18 (8 aussenrum, 2x5 in der Mitte) Betonrohr"fundamente" (30 Durchmesser, so 60-90 tief).
Also ist, äh, solide jedenfalls.
Boden: 18 (?) mm Dielen + 30 mm OSB + Bootslack.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.07.2016 16:40]
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Das mit diesen "Rohrfundamenten" habe ich noch nie gesehen. Finde ich ziemlich pfiffig, wobei ich mich frage, ob da ein Streifenfundament nicht schneller gemacht und einfacher auf eine Höhe zu bringen ist?!
e: Und der Schritt zum klassischen Fundament ist dann bei der Größe auch nicht mehr weit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 18.07.2016 19:49]
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Kommt halt auf den Untergrund an, ne? Im Moor kannste damit keinen Blumentopf gewinnen.
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Blumentöpfe hat er ja schon. Deshalb das Gewächshaus.
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Schwimmend verlegen
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| Zitat von csde_rats
Wir haben hier letzten Herbst ein Gartenhaus gebaut, ungefähr 4 x 4 Meter. Insgesamt sind das 18 (8 aussenrum, 2x5 in der Mitte) Betonrohr"fundamente" (30 Durchmesser, so 60-90 tief).
Also ist, äh, solide jedenfalls.
https://pstore.enkore.de/DSC_0453.JPG
Boden: 18 (?) mm Dielen + 30 mm OSB + Bootslack.
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Mit Kanalrohr Fundamente zu setzen war auch meine Idee aber ein Nachbar meinte die platzen bei Frost.
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Mietwohnung, Baujahr 2013. Im Flur gibt es drei Lichtschalter für das Deckenlicht. Letzte Woche sind auf einen Schlag (bzw als ich abends heim kam) drei von vier Lampen (2* Halogen, die sterben eh ständig und 1* LED) gestorben. Jetzt heute ließ sich das Licht mit zwei der Lichtschalter nicht mehr anschalten, erst nachdem ich den dritten Schalter betätigt habe (an-aus), funktionieren auch die anderen wieder.
Explodiert bald alles?
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Einer der schalter ist dir wohl abgefackelt. Oder klickt es im sicherungskasten wenn du das licht anmachst?
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Nein da klickt nichts. Es funktionieren jetzt auch wieder alle drei Schalter ganz normal.
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| Zitat von uniQ
Das mit diesen "Rohrfundamenten" habe ich noch nie gesehen. Finde ich ziemlich pfiffig, wobei ich mich frage, ob da ein Streifenfundament nicht schneller gemacht und einfacher auf eine Höhe zu bringen ist?!
e: Und der Schritt zum klassischen Fundament ist dann bei der Größe auch nicht mehr weit
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Rechne mal aus wieviel Beton du für n paar Pfeiler und für n komplettes Fundament brauchst. Und wieviel du dafür ausheben musst. Und wieviel Fläche du hinterher begradigen musst. Der Schritt ist noch ZIEMLICH weit.
Wir ham auch sehr viel mit so Pfeilerfundamenten gemacht.
So n Loch ist mit nem Handerdbohrer schön schnell ausgehoben:
Schön tief rein, Metallhülse/Pfostenschuh oder sowas rein und Beton reinkippen bis es voll is. Hat auch den Vorteil dass du zum Entlüften/Kompaktieren nur bissl drin rumstochern musst. Hast ne sehr kleine Fläche, dafür tief und du kannst dein Gewicht nutzen. Bei nem kompletten, flachen Fundament kommst ohne Rüttelflasche o.ä. nicht weit (oder es is saunervige Arbeit).
Das KG Rohr aussenrum kann man machen, seh ich aber nicht als unbedingt notwendig an. Kommt weng auf die spezielle Anwendung und Umgebung an.
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Wir (also ich und mein Bruder) haben das mit nem Benziner Zwei-Mann-Bohrer gemacht. Hat gut Drehmoment (obwohl wir beide ziemliche Klumpen sind)
KG-Rohr hat die Ausrichtung vereinfacht; Rohr passend gekloppt, musste dann nur gestrichen voll gefüllt werden und dann hat das von der Höhe her gut gepasst. Die Holzkonstruktion oben drauf ist schwimmend. [Und ohne Rohr kommt man halt nicht über die Rasenkante - das Gelände war nicht so furchtbar eben trotz/wegen? Minibagger]
In den Fundamenten sind iirc so 600 kg Beton verschwunden (mit nem normalen Betonmischer, mit Handrührer macht das keinen Spaß mehr). Bei Streifen wären's eher ein paar Tonnen denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.07.2016 22:53]
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Habe für das Gartenhaus eine Betonplatte gießen lassen.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Kranplätze müssen verdichtet sein ) |