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Bin in einer ähnlichen Ausgangslage wie du es warst. Als Kind ein bisschen gespielt, dann 20 Jahre nicht mehr.
Ein Lehrer ist aufgrund der aktuellen Lage nicht so ideal. Werde ich sicher früher oder später machen, aber jetzt möchte ich gerne daheim wieder ein bisschen für mich üben.
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Und was habt ihr so 1999 getrieben?
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Einen brauchbaren Gitarrensound gesucht
E: Nice auch als Trendsetter mit Lars Ullrich Mülltonnensound, noch bevor St.Anger rauskam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Thermi Kalli am 12.06.2020 8:46]
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Den Sound würde ich jetzt nicht mal kritisieren wollen (wegen mit Taschenrechner gefilmt), meine Musik ists nun überhaupt nicht.
Aber die Beschreibung ist super. Ich vermisse die Streicher und kriege "campains" bei der Rechtschreibung
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Ach was heißt Kritisieren, würde es eher als Dokument seiner Zeit sehen
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Den Sound würde ich jetzt nicht mal kritisieren wollen (wegen mit Taschenrechner gefilmt), meine Musik ists nun überhaupt nicht.
Aber die Beschreibung ist super. Ich vermisse die Streicher und kriege "campains" bei der Rechtschreibung
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Bei der Beschreibung darf ich auch wohl nicht mehr in die USA einreisen
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Habe mal eine kurze Anfängerfrage was E-Gitarre angeht. Ich übe ja jetzt seit ein paar Wochen und schaffe es mittlerweile, einige Melodien nachzuspielen etc.; ohne Distortion geht das auch auf mehreren Saiten ganz gut, allerdings bekomme ich es noch nicht hin, während ich auf einem Verstärker spiele, die vorher gespielte Saite abzudämpfen. Also ich spiele quasi auf der G-Saite zwei/drei Töne, will dann auf die D-Saite und die Töne vermischen sich zu einem Tonbrei. Gibt es ein gutes Video, was das vernünftig erklärt? Ich muss ja vermutlich mit der "Picking-Hand" die Saite muten?
Warum muss Gitarre so schwer aber doch so geil sein ..
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Ich hab gerade versucht das was du beschreibst nachzuahmen und zu gucken, wie ich das mache. Im Endeffekt habe ich zwei Verhaltensmuster entdeckt:
1. Du spielst auf der G-Saite eine Melodie und wechselst auf eine Saite darunter (D). Ich greife dann den Ton auf der D-Saite so, dass mein Finger gleichzeitig die noch schwingende G-Saite muted. Zum Beispiel lege ich den Ringfinger dann etwas "breiter" auf die Saite darunter, was automatisch die obere Saite killt. Man muss nicht den ganzen Finger drauflegen zum muten, berühren reicht. Aber auch nicht zu leicht, sonst generierst du da ne ungewollte Harmonie.
2. Du spielst auf der D-Saite eine Melodie und wechselst auf eine Saite darüber (G). Ähnlich wie vorher könnte man auch am Griffbrett etwas breiter greifen, und die vorherige Seite abdämpfen. Aber hier mache ich das wohl eher mit der Picking-Hand. Im Prozess wo ich die G-Saite nach der D-Saite anschlage, lege ich meinen Daumen, welcher ja das Plektrum hält, auf die Saiten. Damit sind die vorherigen Saiten wieder gemuted.
3. Ich spiele einen Akkord spiele, wo aber dazwischen irgendwo ne Saite nicht gespielt werden soll. Hier mache ich das ähnlich wie in 1.: Ich lege bewusst irgend einen Finger im Akkord "breiter" auf das Griffbrett, um ungewollte Saiten zu dämpfen.
In Wahrheit mach ich das ohne Überlegen während des Spielens automatisch, und vermutlich immer eine Kombi aus den drei genannten Techniken. Ich haue meist recht brutal in die Saiten, da habe ich mir ordentlich abdämpfen schnell angewöhnen müssen. Außerdem macht es mehr Spaß richtig reinzuhauen, auch wenn ich nur eine Saite treffen will. Stichwort "Raking": Macht, je nach Situation, auch einen tollen Sound.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 05.07.2020 14:25]
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Ah, der erste Tipp leuchtet ein, das werde ich mal probieren, danke dir! Stichwort "Raking": in einigen Songs schon gehört und definitiv eine Sache, die man gelernt haben muss finde ich. Gerade wenn man eher Soli spielen will verleiht das dem Spiel nochmal mehr Tiefe irgendwie. Aber da bin ich noch etliche, ETLICHE Stunden von entfernt.
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Ich machs allgemein eher so wie 1) aber das ist einfach ne Frage der allgemeinen Übung würde ich sagen. Anfangs macht man sich viele Gedanken, die dann aber durch Erfahrung/learning by doing von alleine verschwinden.
Und gegen Tonbrei hilft auch dass man eben Gain nicht auf 11 hochschraubt sondern möglichst clean bzw. vom EQ neutral beginnt und sich langsam an seinen Sound heranarbeitet.
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| Zitat von Enki
Habe mal eine kurze Anfängerfrage was E-Gitarre angeht. Ich übe ja jetzt seit ein paar Wochen und schaffe es mittlerweile, einige Melodien nachzuspielen etc.; ohne Distortion geht das auch auf mehreren Saiten ganz gut, allerdings bekomme ich es noch nicht hin, während ich auf einem Verstärker spiele, die vorher gespielte Saite abzudämpfen. Also ich spiele quasi auf der G-Saite zwei/drei Töne, will dann auf die D-Saite und die Töne vermischen sich zu einem Tonbrei. Gibt es ein gutes Video, was das vernünftig erklärt? Ich muss ja vermutlich mit der "Picking-Hand" die Saite muten?
Warum muss Gitarre so schwer aber doch so geil sein ..
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Album der Band von einem Freund, grad frisch aufgenommen.
Ich hörs grad selbst zum ersten Mal, dürfte so in Richtung Stoner gehen - düster, getragen usw.
Glaub da haben wir 1-2 Leute die das mögen (Senner? ), evtl. findets ja Anklang.
Wenn wer Feedback geben mag leite ich das gern weiter <o
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.07.2020 15:48]
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Hat jemand Erfahrungen mit Calmer?
Ist so ein Gehörschutzding. Ich verwende beim Proben (wenn überhaupt ) welche die man auch in der Apotheke bekommt.
Natürlich wär ein an das eigene Ohr angepasster Gehörschutz von Neuroth/etc. am besten, aber irgendwie würd ich sowas gerne davor "testen", bevor ich 150¤ ausgebe.
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Warum nicht einfach so die Standardmusik-Gehörschütze von alpine, Macks, etc nehmen? Kosten auch so 15-20¤ und nutze ich schon seit Jahren ohne Probleme. Wenn ich sie verliere oder sie zu keimig werden, werden sie halt neu gekauft
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Da mein Jazz-Bass mittlerweile etwas abgerockt aussieht, überlege ich grade ein paar kleine Veränderungen durchzuführen.
- Potis müssen getauscht werden (1 bricht auseinander, damit kommen alle 3 weg) - kann ich da beliebige knöpfe draufsetzen oder gibt es unterschiedliche Größen / Mechanismen?
- Pickguard tauschen - hier geht es ja nur um die Anzahl der Schrauben, oder? Die gibt es ja schon in vorgefertigt.
Über das optische hinaus überlege ich, eine neue Bridge und evtl. neue Pick-Ups zu verbauen. Gibts dazu denn ein paar gute Tipps?
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Potis bzw die Knöpfe haben versch Längen und Dicken. Einfach die jetzigen mal ausmessen.
https://www.banzaimusic.com/
Hat zum Beispiel eine riesige Auswahl an Knöpfen und Pickguards.
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| Zitat von LoneLobo
https://www.youtube.com/watch?v=qlTfW0S4bR8
Album der Band von einem Freund, grad frisch aufgenommen.
Ich hörs grad selbst zum ersten Mal, dürfte so in Richtung Stoner gehen - düster, getragen usw.
Glaub da haben wir 1-2 Leute die das mögen (Senner? ), evtl. findets ja Anklang.
Wenn wer Feedback geben mag leite ich das gern weiter <o
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Ich glaube da kann man am Mix noch recht viel machen.
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was ist n die meinung zu high mass bridges beim bass? ich überlege die Fender Hi-Mass draufzumachen, oder evtl. ne Basass II irgendwo zu schiessen. Gibts da Erfahrungen?
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Hat noch jemand eher gemischte Erfahrungen mit DarkGlass-Pedale gemacht?
Ich habe mir vor ca. einem Jahr ein Duality Fuzz-Pedal gekauft, anfangs funktionierte das Teil sehr gut, zudem der Effekt recht fett ist.
Vor ein paar Monaten fing der Foot-Switch an rumzuspinnen und das Pedal war überhaupt nicht mehr zuverlässig was On/Off anging, was ziemlich nervig beim Zocken ist, wie man sich vorstellen kann.
Also eingeschickt, drei Wochen gewartet, letztens retour bekommen und mit Bedauern festgestellt, dass das Problem weiterhin besteht .
Heute habe ich das Teil wieder eingeschickt und hoffe, dass ich die Kohle retour bekomme - hat immerhin knapp 200¤ gekostet (Thomann).
Wirklich Schade, da der Effekt ziemlich nice war (Fender P-Bass über Orange Amp). Hat jemand Vorschläge für Ähnliches? Unser Gitarrist hat ein Walrus Jupiter und mir würde das Walrus Kangra gut gefallen . Auch das Orange Fur Coat sieht ganz gut aus, aber ich wär offen für Ideen .
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Ja wie gesagt, die Pacifica ist ok. Dazu nen Roland Micro Cube oder so.
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Die meisten E-Gitarren in dem Preisbereich sind völlig ok. Die Frage ist weniger ob sie gut gebaut sind, sondern ob sie gut eingestellt sind. Wenn du kannst, geh irgendwohin wo du die Dinger befingern kannst und lass dir das Ding beim Kauf auch direkt noch mal durchchecken und sauber einstellen. Falls du nirgends hingehen kannst, dann bestell einfach von den dreien die, die dir optisch am besten gefällt.
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Hi,
ich bin's, der Siggi. Ich komme nur um ein wenig Werbung zu machen.
Unser Song Let Her Know ist unter die Top 50 des Uploaded Songwriting Contest von Andrson gewählt worden. Yay.
Wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt, stimmt gerne einmal ab.
og war alles.
// Hallo Putze
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 23.10.2020 22:59]
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Man muss nicht mal Daten eingeben!
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Saitenfrage für Gitarre: Ich suche einen schwereren Satz. Aktuell hab ich .012, .016, .022w, .032, .044, .054, gerne hätte ich was wo zumindest die tiefen drei Saiten dicker sind, so 60, 46, 36 oder so.
Leider finde ich da eigentlich gar nix. Es gibt 'n Haufen so Drop-Irgendwas Saiten, aber da is halt nur die tiefe E-Saite dicker, der Rest ist mir zu dünn. Muss ich mir echt einen 7 oder 8-Saiten-Satz kaufen, um auf sowas zu kommen? Und selbst da habe ich nur das gefunden, das ungefähr passen würde:
https://www.thomann.de/at/pyramid_1076_8_nps_regular_8_stringset.htm
Ist das eine so exotische Anforderung?
Kann mir natürlich Einzelsaiten kaufen, aber meh.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.11.2020 10:26]
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Ich würde gerne ein bisschen in die DAW-Welt eintauchen. Im Kopf schwirren mir Dinge wie Drums am Keyboard einspielen, Synth-Sounds basteln, Melodien spielen und an Ambient-Soundscapes herumfuchteln herum. Im Grunde will ich Solo ganze Songs basteln können - Gitarre und Bass mach ich selbst.
Was brauch ich dafür am besten? Einen Midi-Controller? Also so ein Ding mit einer 6x6-Tastenmatrix und einem kleinen Keyboardblock? Ein Midi-Keyboard? Ein Synth-Keyboard? Brauch ich da irgendwie einen Midi-Controller nach USB, um das in Reaper reinzubekommen? Brauche ich zudem noch Software für die Midi-Sounds an sich? Gibt's da was kostenloses?
Hilfe
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.11.2020 19:45]
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Brauchen tust du dafür gar nichts, ist nur eine Frage des Komforts.
Du kannst auch auf deiner Tastatur Drums und Synths einspielen, Synth-Plugins gibts auch genug Freeware.
Oder Midi-Controller, oder Midi-Keyboard mit Drumpad, oder Hardwaresynth als Midi-Controller mit Audio-Output fürs haptische Arbeiten, oder, oder, oder.
Sollte aber alles aktuelle, bis auf die Audio IOs über USB rennen.
Irgendeine Form von Klaviatur wirst du schon wollen, ich persönlich finde es auch angenehmer Drums oä auf der Klaviatur als auf so (integrierten) Mini-Drumpads einzuspielen.
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Ok, dann sag ich mal Midi-Keyboard oder Synth. So Matrix-Controller-Pad-Dinger sind ja im Endeffekt auch nix anderes als ein anders angeordnetes Midi-Keyboard, oder?
Steck ich das dann direkt über USB an? Brauch ich nen Midi-Port an sich gar nicht?
Und wo bekomm ich dann die ganze Sounds her? Bei nem Synth-Keyboard ist ja einiges dabei, denke ich mal, aber rein Midi?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.11.2020 20:53]
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Matrix-Controller hab ich nie verwendet, habe da aber immer mehr den Sinn im Live-Sample-Abspielen drin gesehen.
Nichts was ich für meine Musikrichtung interessant fand.
Machstu USB, ja. Midi-Port habe ich in meinem Leben noch nie verwendet.
Zwecks Sounds, du brauchst halt ein VSTi, das du auf einen Midi-Track wirfst und mit deinem Midi-Keyboard ansteuerst.
Ich bin da jetzt mehr in der arrrrr-Gegend der Software unterwegs, kann dir da also nicht wirklich etwas das gratis ist konkret ans Herz legen.
U-He hat gute Synths, da gibt es auch abgespeckte Freeware.
Klingen alle anders, orientieren sich alle an unterschiedlicher Hardware (oder auch nicht).
Du warst ja mehr so richtig Sludge, Drone, oä unterwegs, oder?
Also anschließend noch viel Reverb draufklopfen?
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Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |