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Wo wir gerade dabei sind, was ist die beste kostenlose Alternative zu Guitar Rig
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Nix kostenloses
E: eventuell Reaper mit diversen Plugins.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 21.11.2020 21:04]
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Hat Amplitube nicht in der Basis-Version ein paar brauchbare Amps inkludiert?
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| Zitat von Kaffeekränzchen
Matrix-Controller hab ich nie verwendet, habe da aber immer mehr den Sinn im Live-Sample-Abspielen drin gesehen.
Nichts was ich für meine Musikrichtung interessant fand.
Machstu USB, ja. Midi-Port habe ich in meinem Leben noch nie verwendet.
Zwecks Sounds, du brauchst halt ein VSTi, das du auf einen Midi-Track wirfst und mit deinem Midi-Keyboard ansteuerst.
Ich bin da jetzt mehr in der arrrrr-Gegend der Software unterwegs, kann dir da also nicht wirklich etwas das gratis ist konkret ans Herz legen.
U-He hat gute Synths, da gibt es auch abgespeckte Freeware.
Klingen alle anders, orientieren sich alle an unterschiedlicher Hardware (oder auch nicht).
Du warst ja mehr so richtig Sludge, Drone, oä unterwegs, oder?
Also anschließend noch viel Reverb draufklopfen?
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Das hat prinzipiell eher nix mit dem Sludge/Doom Zeug zu tun, ist mehr so zum herumprobieren. Vielleicht was mit Synths, vielleicht was Ambient-artiges. Keine Ahnung. Wenn es ein Keyboard werden sollte, würde ich das wsl. auch zum Keyboard-spielen lernen verwenden. Das ist aber eher ein netter Nebeneffekt.
Ich bin mir halt nicht sicher, welches Werkzeug ich dafür brauche.
Wie ist denn das dann mit Live über die DAW spielen? Mit der Gitarre mache ich das über ein USB-Interface und den ASIO4ALL Treiber. Geht das hier genauso?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.11.2020 21:12]
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| Zitat von derSenner
Ich bin mir halt nicht sicher, welches Werkzeug ich dafür brauche.
Wie ist denn das dann mit Live über die DAW spielen? Mit der Gitarre mache ich das über ein USB-Interface und den ASIO4ALL Treiber. Geht das hier genauso?
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Option 1)
Du nimmst dir am Anfang ein günstiges Basic 49 Tasten Midi Keyboard, das du zur Ansteuerung verwendest. Ist ein reines Eingabegerät. Keine gesamte Klaviatur, aber wahrscheinlich ausreichend für Synth Lines etc.
100¤ aufwärts.
Option 2)
Du hättest gerne etwas haptischeres und möchtest tatsächlich "am Sound schrauben", anstatt mit der Maus alle Regler in den Software-Synths zu verändern.
400?¤ aufwärts.
Ich habe mir zu dem Zweck vor kurzem (vor 1 Jahr?) einen Behringer Poly D gekauft.
Ist ein Nachbau von einem alten Moog Analog-Synth.
Das Ding kann ich entweder als Midi-Keyboard verwenden, oder halt tatsächlich auch als Soundgenerator. Bisschen retro, keine Patches zum Abspeichern unterschiedlicher Sounds, macht aber Spaß.
Live bleibt in allen Fällen gleich, DAW über Asio.
Hat dein Audiointerface keinen eigenen Asio-Treiber?
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Das Behringer Poly D ist ja geil . Aber vermutlich etwas Overkill zum Einstieg? Hm.
Vl. kann noch jemand ein "normales" Keyboard empfehlen? Das wär' vl. zum Anfang auch gant nett um sofort Sounds zu produzieren, aber vermutlich preiswerter?
Hab ein Mackie Onyx Blackjack. Ist auch schon einige Jahre alt. Der eigene ASIO-Treiber von dem Ding hat über Reaper irgendwie nie funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.11.2020 23:53]
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Höhö, da fällt mir was ein.
Ich habe hier noch ein Novation Impulse 49 (google es), das ich vor nem Jahr versucht habe auf Willhaben loszuwerden.
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So jetzt muss ich noch mal hier fragen:
Wie handhabt ihr das aktuell mit Proben?
Wir haben jetzt seit Ewigkeiten nicht mehr geprobt, allerdings eigentlich auch nur auf meinen Einwand hin. Meine Bandkollegen sehen das alle nicht so eng, dass man zu viert oder fünft in einem schlecht belüfteten 20m^2 Raum steht und auf den Istrumenten rumprügelt und singt.
Eigentlich wollten wir aktuell ein neues Album aufnehmen, haben die Aufnahmen allerdings immer nur Einzeln oder zu zweit gemacht und für uns festgestellt, dass das einfach nicht funktioniert und wir es einfach als Band ansich zusammen aufnehmen müssen.
Meine Bandkollegen sind der Meinung, da sie auch selber tagtäglich mit den Öffis zur Arbeit fahren und auch noch arbeiten müssen ohne Homeoffice und Ähnlichem, dass es ja irh gutes Recht sei zumindest wieder zu proben weil was soll passieren.
Inzwischen bin ich da so langsam der Buhmann und ich merke wie die anderen Langsam keinen Bock mehr haben NICHT zu proben und auch auf den Kommentar hin, dass wir eine fucking Pandemie haben, kam eigentlich nur die Aussagen, dass man selber das Risiko für vertretbar halt. lel.
Naja jedenfall überlege ich gerade ob ich mir das weitere Aufregen überhaupt noch antun will oder eigentlich eh gleich hinschmeißen weil wir diese Diskussion aktuell jede Woche führen:
Band so: Ja lass proben/Aufnahmen
PQ soL ja lol nope Corona
Band so: Ja ok, stimmt ist vlt etwas doof
<1 Woche später>
Band so: Eyyy PQ lass proben, ist ja nicht mehr auszuhalten so und ausserdem zahlen wir ja auch Proberaummiete
[/rant]
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Such dir ne neue Band, was für Trottel.
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Kennt von euch jemand Lösungen zum (halbwegs) sinnvoll online proben?
Wir hatten mal JamKazam versucht, war aber eher mäßig, wobei ein Hauptproblem eher die Latenz der Internetverbindung ist...Ansonsten Skype und parallel nacheinander einzelne Spuren einspielen zum Songwriting?
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Wenn man ehrlich ist sind alle Lösungen Kacke.
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Witzig, das Thema hatten wir gestern auch.
An der Latenz kommst du nicht vorbei. Und ein Problem seh ich auch da drin, mit dem üblichen Equipment daheim einen halbwegs vernünftigen Mix hinzukriegen.
Unser Drummer hat sich gestern während der Skype-Session noch ein E-Drum-Set geschossen. Das ist für viele ja auch noch eine Hürde. Hier ist Ausgangsbeschränkung, und als er die Tage mal zum Üben im Proberaum war, standen nach drei Songs direkt die Bullen vor der Tür.
Haben uns auch auf die Einrichtung einer Cloud geeinigt, um Ideen und Spuren austauschen zu können, und wollen regelmäßiger skypen als wir das in den letzten zwei Monaten gemacht haben.
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Unser Drummer ist pragmatisch und hat schon ein e-Kit, das macht das Spielen zu Hause leichter und steigert die Akzeptanz bei den Nachbarn
Latenz ist echt n Wichser. Und mit 50ms kann man ja dann nur noch Balladen spielen :/
Ich denke dann wirds wahrscheinlich eben doch auf Skype und Cloud rauslaufen, alles andere ist halt echt nervig. Und wenn man komplett verkabelt und zugebaut am Schreibtisch sitzt kommt irgendwie auch kein Probegefühl auf
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Ich habe mir zu Weihnachten mal eine Spielerei gegönnt und möchte euch an dieser Freude teilhaben lassen und eine Empfehlung aussprechen:
Ich spiele seit einiger Zeit immer wieder mit dem Gedanken, mir einen kleinen Gitarrenverstärker fürs Wohnzimmer zu holen. Bisher ist nichts passiert, weil ich dafür nicht wirklich Geld ausgeben wollte aber gleichzeitig auch dachte, dass günstig eben auch billig klingt und ich dann auch wieder keinen Bock drauf habe. Mein Gedankengang: Jedes Bauteil kostet Geld, also treibts den Preis entweder nach oben oder es taugt nichts. Ganz schlimm wirds, wenn noch Digitaltechnik drinsteckt.
Naja, und dann bin ich die Tage zufällig über diese Miniamps gestolpert. Kleine, minimalistische Topteile für wenig Geld. Bei Thomann hatte ich dann den Harley Benton Mighty 5TH als B-Ware entdeckt - Vollröhre, 5 Watt, kein Schnickschnack, das war genau mein Ding. Etwas über 100¤, was kann schief gehen? Noch ne 1x8" Box dazu, dann bin ich bei 200¤ (weil ich mich nicht entscheiden konnte waren es zwei Boxen, eine geht nach dem Test zurück), ist ja Weihnachten.
Es ist halt leider geil. Also so richtig. Metal kann er zwar nicht, aber wer das im Wohnzimmer will hat eh andere Probleme. Ich würde den Sound insgesamt als bluesig, klassisch rockig beschreiben. Sehr druckvoll, starke (tief-) Mitten, dezente Höhen, nicht dumpf. Die Ansprache ist klar und präzise, wie erwartet lässt sich mit der Dynamik ganz hervorragend spielen. Ich steh einfach total drauf, sich beim Akkordspiel am Rande der Verzerrung zu bewegen und dann Akzente zu setzen, und das macht der Amp wirklich super. Die Möglichkeit, die Ausgangsleistung zu switchen ist absolut genial und meiner Meinung nach Herzstück des Amps. Wenn ich wirklich clean und sahnig bleiben will, nehme ich die vollen 5 Watt und dreh den Gain runter, wenn ich denn unbedingt ballern muss mach ich das Gegenteil bei 0,1 Watt. Für mich funktioniert tatsächlich das Mittelstück am besten: 1 Watt Ausgangsleistung, Gain auf 12 Uhr und dann habe ich per Poti und Spieldynamik alle Freiheiten der Welt. Generell habe ich heute aber gelernt: 5 Watt sind SCHEIßE laut, und selbst 8 kleine Zoll können eine ganze Straße davon überzeugen, in Zukunft nicht mehr Helene Fischer hören zu wollen.
A propos, zum Sound gehört natürlich auch die Box. Ich habe eine Vox und eine Orange jeweils mit 1x8" dran gehangen, die Unterschiede sind kaum nennenswert. Mir gefällt die Vox einen Tick besser, bei der Orange dröhnen die Mitten zu sehr. Ich würde den Amp gerne mal an eine vernünftige Box hängen, um zu sehen, wie sich der Frequenzgang ändert (ich habe doch den Verdacht, dass die kleinen Schreihälse die Mitten sehr betonen), bin aber erstmal voll zufrieden mit dem kleinen Speaker.
Wenn ich ehrlich sein soll: Ich wüsste gerade nicht, was ich an dem Amp kritisieren soll. Diesen Sound hätte ich für das Geld nicht erwartet, mehr noch, ich könnte mir gar keine Verbesserung vorstellen. Die fehlende Flexibilität beim Amp ist Teil des Designs. Natürlich sind einer 1x8" Box gewisse Grenzen gesetzt. Aber meine Fresse, ich hätte nicht für möglich gehalten, was aus so einem Babystack rauskommen kann, ganz unabhängig vom Preis.
Das ist also gerade eine absolute, uneingeschränkte und wärmstens ans Herz gelegte Empfehlung. Vollröhre fürs Wohnzimmer. Wer hätte es gedacht?
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| Zitat von Peniskuh
Wenn man ehrlich ist sind alle Lösungen Kacke.
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Dem muss und kann ich recht geben. Wir haben uns in der Firma intensiv mit allem was da so an Lösungen rumschwirrt auseinandergesetzt, da wir für unsere Hörspielaufnahmen auch weiter Gruppenaufnahmen incl. Anbindung des Regisseurs und das mit übers Internet eingebundenen Personen realisieren wollten und das überhaupt nicht mit einer sinnvollen Latenz möglich war, nicht mal für Sprachaufnahmen, die in Dialogen halbwegs schnell aufeinander reagieren sollten. D.h. da ist Musik machen schlicht überhaupt nicht möglich.
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| Zitat von Vironnimo
Ich habe mir zu Weihnachten mal eine Spielerei gegönnt und möchte euch an dieser Freude teilhaben lassen und eine Empfehlung aussprechen:
Ich spiele seit einiger Zeit immer wieder mit dem Gedanken, mir einen kleinen Gitarrenverstärker fürs Wohnzimmer zu holen. Bisher ist nichts passiert, weil ich dafür nicht wirklich Geld ausgeben wollte aber gleichzeitig auch dachte, dass günstig eben auch billig klingt und ich dann auch wieder keinen Bock drauf habe. Mein Gedankengang: Jedes Bauteil kostet Geld, also treibts den Preis entweder nach oben oder es taugt nichts. Ganz schlimm wirds, wenn noch Digitaltechnik drinsteckt.
Naja, und dann bin ich die Tage zufällig über diese Miniamps gestolpert. Kleine, minimalistische Topteile für wenig Geld. Bei Thomann hatte ich dann den Harley Benton Mighty 5TH als B-Ware entdeckt - Vollröhre, 5 Watt, kein Schnickschnack, das war genau mein Ding. Etwas über 100¤, was kann schief gehen? Noch ne 1x8" Box dazu, dann bin ich bei 200¤ (weil ich mich nicht entscheiden konnte waren es zwei Boxen, eine geht nach dem Test zurück), ist ja Weihnachten.
Es ist halt leider geil. Also so richtig. Metal kann er zwar nicht, aber wer das im Wohnzimmer will hat eh andere Probleme. Ich würde den Sound insgesamt als bluesig, klassisch rockig beschreiben. Sehr druckvoll, starke (tief-) Mitten, dezente Höhen, nicht dumpf. Die Ansprache ist klar und präzise, wie erwartet lässt sich mit der Dynamik ganz hervorragend spielen. Ich steh einfach total drauf, sich beim Akkordspiel am Rande der Verzerrung zu bewegen und dann Akzente zu setzen, und das macht der Amp wirklich super. Die Möglichkeit, die Ausgangsleistung zu switchen ist absolut genial und meiner Meinung nach Herzstück des Amps. Wenn ich wirklich clean und sahnig bleiben will, nehme ich die vollen 5 Watt und dreh den Gain runter, wenn ich denn unbedingt ballern muss mach ich das Gegenteil bei 0,1 Watt. Für mich funktioniert tatsächlich das Mittelstück am besten: 1 Watt Ausgangsleistung, Gain auf 12 Uhr und dann habe ich per Poti und Spieldynamik alle Freiheiten der Welt. Generell habe ich heute aber gelernt: 5 Watt sind SCHEIßE laut, und selbst 8 kleine Zoll können eine ganze Straße davon überzeugen, in Zukunft nicht mehr Helene Fischer hören zu wollen.
A propos, zum Sound gehört natürlich auch die Box. Ich habe eine Vox und eine Orange jeweils mit 1x8" dran gehangen, die Unterschiede sind kaum nennenswert. Mir gefällt die Vox einen Tick besser, bei der Orange dröhnen die Mitten zu sehr. Ich würde den Amp gerne mal an eine vernünftige Box hängen, um zu sehen, wie sich der Frequenzgang ändert (ich habe doch den Verdacht, dass die kleinen Schreihälse die Mitten sehr betonen), bin aber erstmal voll zufrieden mit dem kleinen Speaker.
Wenn ich ehrlich sein soll: Ich wüsste gerade nicht, was ich an dem Amp kritisieren soll. Diesen Sound hätte ich für das Geld nicht erwartet, mehr noch, ich könnte mir gar keine Verbesserung vorstellen. Die fehlende Flexibilität beim Amp ist Teil des Designs. Natürlich sind einer 1x8" Box gewisse Grenzen gesetzt. Aber meine Fresse, ich hätte nicht für möglich gehalten, was aus so einem Babystack rauskommen kann, ganz unabhängig vom Preis.
Das ist also gerade eine absolute, uneingeschränkte und wärmstens ans Herz gelegte Empfehlung. Vollröhre fürs Wohnzimmer. Wer hätte es gedacht?
https://abload.de/image.php?img=img_20210106_132746fvjj5.jpg
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Passendes Thema, ich habe gestern meinen Nano Legacy Mojo bekommen
Ohne nun sehr viel Vergleiche zu haben (bisher nutze ich einen Mustang 1 V2) bin ich ziemlich begeistert. Das Ding ist groß wie ein Effektpedal und da ich quasi ausschließlich über Kopfhörer spiele ist das Ding somit mehr als ausreichend stark und immer schnell verstaut.
Klang finde ich super (mir fehlt der Vergleich zum echten Fender Tweed(?) den das Ding emulieren soll) und ich bin mit meinem Kauf so zufrieden, dass ich mir wohl auch noch den Purple zulegen werde.
Sicher hätte ich an meinem Mustang auch alle Möglichkeiten, aber jedes Mal mit der App die Sounds zusammenbasteln nervt einfach manchmal.
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Ich möchte bitte die blaute Tele haben, Adresse kommt. Danke.
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mö
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 14.01.2021 17:53]
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Ja, was hast du denn erwartet?
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DU WARST FRÜHER MAL EIN GUTER FREUND
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Ich vermisse den Gitarre - Bier - Drums Thread
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Musiker vong p0t! Für einen 9jährigen ist ein Set zum Einstieg in die E-Gitarrenwelt gefordert (Gitarre und Verstärker). Gitarrenlehrer empfiehlt ein Komplettset von thomann.de
Was gibts sonst noch?
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| Zitat von da t0bi
Musiker vong p0t! Für einen 9jährigen ist ein Set zum Einstieg in die E-Gitarrenwelt gefordert (Gitarre und Verstärker). Gitarrenlehrer empfiehlt ein Komplettset von thomann.de
Was gibts sonst noch?
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Ne, das passt schon. Gerade die asiatischen Marken wie Yamaha/Ibanez&Co haben erstaunlich gute Gitarren für wenig Geld. Von Fender Einsteigersachen eher die Finger lassen.
Alternativ mal im örtlichen Gitarrenladen gucken, was die so anbieten können.
Würde sagen realistisch kann man da mit so 300Euro schon gute Sets bekommen, die auch nach ein paar Jahren üben noch Spaß machen.
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Danke, sind die Fender Sets Mist? Thomann verkauft natürlich genau die
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Was die konkreten Sets angeht, hab ich jetzt auch nicht den Mega Überblick. Wahrscheinlich wäre aber trotz Corona der Gang in den Musikladen zu empfehlen, alleine was das Handling angeht, welche Gitarre dem Kind einfach am Besten gefällt/in der Hand liegt.
Einen neuen Amp kauft man sich, wenn man Freude am spielen hat, eh früher oder später einen Anderen.
Aber vlt haben hier die Anderen noch einen konkreten Geheimtipp.
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| Zitat von da t0bi
Danke, sind die Fender Sets Mist? Thomann verkauft natürlich genau die
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Harley Benton (Thomann-Hausmarke) hat eignetlich ne ganz gute Qualität/Streuungs-Rate. Ich hatte da ganz selten mal 'was ganz unbrauchbares in der Hand.
Falls man doch mal was kriegt, was totaler Rotz ist, einfach zurückschicken und neu bestellen.
Das sind so meine Erfahrungen.
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Danke, wir werden uns in die Richtung was holen.
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Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |