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| | Zitat von Cru$her
| | Zitat von Gore
Puhh, hab mir jetzt mal den Axe-Fx II XL+ angeschaut und bin ja ein wenig nass geworden. Das kann Tone Matching, soll sehr gut funktionieren und man hat direkt die Sounds seiner Helden. Nice 
Den Preis zu rechtfertigen ist halt so eine Sache
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Yo der Preis geht echt gar nicht. Leider hat sich auch (zumindest nach meinem Kenntnisstand) im digitalen Markt nicht soviel getan, zumindest kenn ich sonst außer Line 6 überhaupt nichts. Und da bin ich auch sehr entgeistert - hatte mir einen Amplify geholt in der Hoffnung, endlich mal ne einfache Lösung zu haben, bei der ich mit ner Hand voll sounds rumspielen und die frei switchen kann. Aber die Soundeinstellung über Bluetooth geht einfach mal gar nicht. Ich krieg teilweise nichtmal ne Verbindung mit dem Kackteil hin. Mittlerweile spiel ich daher fast nur noch Akustikgitarre, da muss man sich nicht mit Technik rumplagen...
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Hab damals die Lust verloren am Gitarre spielen, trotz 7" draußen und Bands, weil ich immer meinen Sound kacke fand und das mich derbst frustriert hat. Hab dann 5 Jahre Pause gemacht mit spielen und hatte meine Gitarre verkauft. Jetzt ist die Motivation und die Moneys wieder da, aber puhhh. Was ich mir schönrede ist ja das ich die Gitarre reinstöppeln kann und dann meine Nubert A300 an das Ding und nicht mal nen Amp und Cab brauche. Was wieder Geld spart -.-
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Mein Sound hat sich enorm verbessert seit ich diese ollen Regler an der Gitarre endlich beachte. Mein Standard ist momentan der Bridge Humbucker mit Volume ~5 und Tone zwischen 3 und 7, dazu ein klein wenig Gain am Verstärker und ich bekomme einen großartigen Blues Sound <3
Jahrelang hab ich nur mit 10/10 gespielt, ich Dödel.
Der einzige Nachteil am Bridge Pickup für Lead ist, dass ich an den Reglern spielen muss um zum Rythmus-Sound zu kommen anstatt einfach das Pickup zu wechseln 
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Ach Shit wie konnte ich so naiv sein zu denken, die Lieferzeit bei Stickern beträgt nur so eine Woche. Fak das wird schon wieder zu knapp, ich brauche die kommenden Samstag für ein Konzert. 
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Frag bei Werbedruckereien in Deiner Nachbarschaft.
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| | Zitat von audax
Mein Sound hat sich enorm verbessert seit ich diese ollen Regler an der Gitarre endlich beachte. Mein Standard ist momentan der Bridge Humbucker mit Volume ~5 und Tone zwischen 3 und 7, dazu ein klein wenig Gain am Verstärker und ich bekomme einen großartigen Blues Sound <3
Jahrelang hab ich nur mit 10/10 gespielt, ich Dödel.
Der einzige Nachteil am Bridge Pickup für Lead ist, dass ich an den Reglern spielen muss um zum Rythmus-Sound zu kommen anstatt einfach das Pickup zu wechseln
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Die Kontrolle über die Regler, vor allen Dingen den Volume-Regler, ist mindestens genauso wichtig wie Gefühl beim Picking oder ne entspannte Picking-Hand, finde ich. Selbst wenn der Verstärker vollgas auf Gain gedreht ist, kann man mit dem Volume-Dreher und leichtem Picking nen fast ruhigen, Crunchy Sound rausbringen. Is schon geil. Generell, viel Dynamik im Picking hat mir extrem viel gebracht.
Zu 90% spiele ich aufm Neck PU, manche Leads dann über die Bridge. In letzter Zeit gefällt mir aber die Mittelstellung richtig gut, besonders für cleane Sachen. Irgendwie witzig, wie man da die Wärme des Neck PUs und die Höhen des Bridge PUs zusammenmixen kann.
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| | Zitat von derSenner
Selbst wenn der Verstärker vollgas auf Gain gedreht ist, kann man mit dem Volume-Dreher und leichtem Picking nen fast ruhigen, Crunchy Sound rausbringen.
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Das war für mich auch so ein "aha"-Effekt irgendwann mal. Als Teenager hab ich immer alles volle Kanne aufgedreht, natürlich auch 100% gain (oder 90% weil ich mal gelesen hatte man soll das nicht immer voll aufdrehen) und mich jahrelang gewundert, warum mein Sound denn so kacke ist...
E: related:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 04.06.2017 10:51]
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Da jamme ich fröhlig rum, freue mich das meine Bendings sauber sind und dann kommt meine Freundin rein: "Das klingt scheiße und schief"
Mein Stimmgerät sagt sogar was anderes, jedenfalls meistens
Mir war nicht ganz bewusst, wie unfassbar grausam es für andere Hörer klingt, wenn ein Bend auch nur minimal daneben liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 04.06.2017 15:02]
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Vielleicht hört deine Freundin einfach schief.
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Um das Problem mal praktisch anzugehen: Irgendwelche Tips um Bends zu üben? Momentan spiele ich beide Töne und bende dann hoch, manchmal mit einer Überprüfung durchs Stimmgerät. Wenn ich im Rocksmith Session Modus spiele, dann bekomme ich dort auch ne Anzeige, ob mein Ton auf der Tonleiter liegt, also ob mein Bend sauber ist.
Vielleicht dauert es auch einfach noch nen paar Wochen oder Monate, bis das sauber klappt. Gerade auf der hohen E-Saite ist für mich der Bend von 10 auf 12 schon recht anspruchsvoll.
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| | Zitat von audax
Da jamme ich fröhlig rum, freue mich das meine Bendings sauber sind und dann kommt meine Freundin rein: "Das klingt scheiße und schief"
Mein Stimmgerät sagt sogar was anderes, jedenfalls meistens
Mir war nicht ganz bewusst, wie unfassbar grausam es für andere Hörer klingt, wenn ein Bend auch nur minimal daneben liegt.
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Zu Übungszwecken kann es hilfreich sein, sich selbst aufzunehmen. Generell hab ich bei sowas nie auf ein Stimmgerät geschaut. Das hört man, mit genug Übung, und bekommt das ins Gefühl. Auch Muscle-Memory wird dir irgendwann helfen um zu wissen, auf welchem Teil des Fretboards du wie stark Benden musst um Ton X zu bekommen.
Und generell ist ein krummer Bend erstmal kein Problem. Der Bend hört sich erst falsch an, wenn die Note danach auch unpassend ist.
Die ganze Musiktheorie kann dir in dem Video prinzipiell egal, hab ich auf jeden Fall keine Ahnung von. Aber man hört ja, was er meint.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 04.06.2017 15:09]
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Ich lasse das Stimmgerät jetzt einfach mitlaufen, ist ja auf dem Pedalboard. Ich hab jetzt seit vorhin einfach Backing Tracks angemacht und die Bands immer ne Weile gehalten und auf dem Stimmgerät gegen geprüft. Dabei kam raus, dass mein Referenz-Ton teilweise falsch war wegen zu viel Druck auf der Saite, wenn ich z.B. im 12. Bund bin. Damit hab ich immer geübt, also wundert es mich nicht, dass meine Bends auf der hohen E gerne etwas zu hoch waren.
Und ich nehme mich jetzt auch mal mit dem Looper auf und höre mir den Mist vor allem auch mal an
Empfehlungen für meine sehr preiswertes Home-Recording Setup? Der Kopfhörer Ausgang meines Micro Darks ist leider nicht so richtig toll, also würde ich gerne den Sound aus der Box aufnehmen. Das Setup würde ich dann auch gerne in den Proberaum aufnehmen, dann könnten wir den Drums ein Mikrofon gönnen und meiner Gitarre.
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Ich freu mich aufs nächste Saitenwechseln. Jedes Mal nach dem Spielen hab ich graue Finger. Meine nächsten Saiten sind die neuen Elixier Optiweb, damit sollte mir das erspart bleiben.
Am Mittwoch schaue ich mir ne gebrauchte Squier Telecaster mit Texas Special Pickups an. Bei der Ibanez bin ich ziemlich paranoid, Macken zu bekommen. Das würde bei der Gitarre einfach nicht gut aussehen. Bei der Telecaster ist mir das dann relativ egal, die trage ich dann lieber rum.
Mein Übungstechnik trägt übrigens schon Früchte. Das dauerhaft laufende Stimmgerät erinnert mich immer wieder an die sauberen Bends und so ist dann meiner Übungsroutine drin. Jeder Jam zu einem Backing Track ist auch gleichzeitig ne Bending Übung mit direktem Feedback einer "neutralen Partei".
Mein Homerecording Setup ist momentan… mein Handy. Ansonsten schaue ich mal, was ich mit dem Rocksmith-Interface und Ubuntu Studio so alles machen kann. Das mit dem Handy funktioniert allerdings erstaunlich gut, da ich die Signale schlicht durch die Positionierung des Handys abmische.
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Wie lange lässt du die drauf?
Hab mich gerade auch mal schlau gemacht und bin bei denen gelandet:
D'Addario EXL110-7 XL Nickel Wound Regular Light (.010-.059)
Gleich mal 2 bestellt.
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Pyramid = beste Saiten.
Elixier = überteuerter Müll, mfm.
Aber graue Finger von den Seiten hatte ich auch noch nie. GHS Fast Fret ist ein absolutes Muss für saubere Saiten. Vor und nach dem spielen auftragen, herrliches Spielgefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 05.06.2017 17:37]
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Einfach kein Lopo sein und monatlich wechseln
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Wie sieht eigentlich die GBD-Empfehlung für gute Kopfhörer zwischen 100-200¤ aus? Bräuchte mal irgendetwas Neues. Kein Recording, einfach nur etwas klanglich Taugliches für E-Piano, Synth und E-Gitarre gleichermaßen.
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| | Zitat von Gore
Wie lange lässt du die drauf?
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Muss ich mal sehen, ich benutze seit kurzem GHS Fast Fret, d.h. ich öle die Saiten vor und nach dem Spielen. Momentan sind die Saiten jetzt 2 Wochen drauf und ich merke zumindest noch keine Verschlechterung. Vermutlich werde ich sie nach insgesamt 4 Wochen wechseln. Bei mehreren Stunden Spielzeit am Tag und sehr vielen Bends sollten sie eigentlich nicht lang halten.
| | Zitat von derSenner
Pyramid = beste Saiten.
Elixier = überteuerter Müll, mfm.
Aber graue Finger von den Seiten hatte ich auch noch nie. GHS Fast Fret ist ein absolutes Muss für saubere Saiten. Vor und nach dem spielen auftragen, herrliches Spielgefühl.
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Die neuen Saiten von Elixier, erst diesen Februar in den Handel gekommen, haben halt gute Reviews bekommen, deshalb bin ich darauf gespannt. Und wie oben schon geschrieben: Fast Fret probiere ich jetzt auch, mal sehen wie lange sie halten. Es ergibt für mich jedenfalls Sinn, die Metallteile die ständig in Kontakt mit Fett und sonstiger Feuchtichkeit kommen, zu ölen. Die Telecaster bekommt dann die Elixier Saiten und die Pyramid Saiten kann ich dann mal auf der Ibanez testen. Unzufrieden mit den Ernie Ball Super Slinky bin ich jedenfalls nicht. Die D'Addario die auf der Ibanez drauf waren gefiehlen mir nicht so, aber das lag eher daran, dass es die Saiten aus dem Laden waren und das es 10er waren. 9er ftw. Mir gefällt sogar der Sound besser bei 9er Saiten, auch wenn ich mir das bestimmt nur einbilde.
Letztens durfte ich auf einer billigen E-Gitarre spielen die seit ~5 Jahren keine neuen Saiten mehr bekommen hat. War nicht so gut. Wie viele Leute in meinem Bekanntenkreis ne Gitarre in der Ecke stehen haben die nach >10 Jahren noch die Saiten aus dem Laden haben ist auch immer wieder erschreckend. Vielleicht sollte ich einfach nen paar Sätze Nylonsaiten, Stahlseiten und E-Gitarrensaiten immer dabei haben und die Welt verbessern
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| | Zitat von steben
Wie sieht eigentlich die GBD-Empfehlung für gute Kopfhörer zwischen 100-200¤ aus? Bräuchte mal irgendetwas Neues. Kein Recording, einfach nur etwas klanglich Taugliches für E-Piano, Synth und E-Gitarre gleichermaßen.
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Bin mit meinen audio-technica ATH-M50x sehr zufrieden.
E: Kann aber auch empfehlen beim Händler mal ein paar zu testen. Der Komfort und die Meinungen dazu sind doch recht unterschiedlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von radioactix am 05.06.2017 17:55]
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| | Zitat von steben
Wie sieht eigentlich die GBD-Empfehlung für gute Kopfhörer zwischen 100-200¤ aus? Bräuchte mal irgendetwas Neues. Kein Recording, einfach nur etwas klanglich Taugliches für E-Piano, Synth und E-Gitarre gleichermaßen.
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Die Beyerdynamic DT 770 Pro habe ich seit 15 Jahren im Einsatz und bin vollends zufrieden. Das scheint auch nach wie vor die Standardempfehlung für günstige Studiokopfhörer zu sein.
¤dit²: Mir sind sie damals nach einem Jahr kaputt gegangen und wurden von Thomann ausgetauscht. Seitdem gab es einmal neue Polster und sie verrichten ihren Dienst problemlos.
¤dit:
Hat hier noch jemand günstig nen Compressor abzugeben? Irgendwas für die Telecaster, um diesen typischen Country-Sound zu erzeugen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 05.06.2017 18:00]
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Die 770 Pro sind Liebe <3
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| | Zitat von radioactix
| | Zitat von steben
Wie sieht eigentlich die GBD-Empfehlung für gute Kopfhörer zwischen 100-200¤ aus? Bräuchte mal irgendetwas Neues. Kein Recording, einfach nur etwas klanglich Taugliches für E-Piano, Synth und E-Gitarre gleichermaßen.
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Bin mit meinen audio-technica ATH-M50x sehr zufrieden.
E: Kann aber auch empfehlen beim Händler mal ein paar zu testen. Der Komfort und die Meinungen dazu sind doch recht unterschiedlich.
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| | Zitat von audax
| | Zitat von steben
Wie sieht eigentlich die GBD-Empfehlung für gute Kopfhörer zwischen 100-200¤ aus? Bräuchte mal irgendetwas Neues. Kein Recording, einfach nur etwas klanglich Taugliches für E-Piano, Synth und E-Gitarre gleichermaßen.
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Die Beyerdynamic DT 770 Pro habe ich seit 15 Jahren im Einsatz und bin vollends zufrieden. Das scheint auch nach wie vor die Standardempfehlung für günstige Studiokopfhörer zu sein.
¤dit²: Mir sind sie damals nach einem Jahr kaputt gegangen und wurden von Thomann ausgetauscht. Seitdem gab es einmal neue Polster und sie verrichten ihren Dienst problemlos.
¤dit:
Hat hier noch jemand günstig nen Compressor abzugeben? Irgendwas für die Telecaster, um diesen typischen Country-Sound zu erzeugen.
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Besten Dank schonmal. Die beiden sind bei mir bislang auch in der engeren Wahl. Die DT770 Pro habe ich mir vor einiger Zeit schon mal im Laden angehört (zusammen mit ein paar anderen Kopfhörern, leider nicht den Audio Technica) und da hatten sie mir bereits sehr zugesagt. Mal gucken, ob ich die Audio Technica nochmal im Direktvergleich mit den DT770 antesten kann.
e: Was ist denn eigentlich der "Standard" DT770? 80Ohm? 250Ohm? Macht sich das im Alltagsbetrieb wirklich großartig bemerkbar?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 05.06.2017 18:42]
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hab gerade 2699¤ ausgegeben /o\
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Für Boutique Pedals? 
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Aber warum? 
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Er muss sich nie wieder neue Amps oder Pedale kaufen!
Ich kann den Charme der Lösung ja nachvollziehen, aber ich schau mir erst mal den simplen Weg mit nem Pedalboard an bevor ich mich an solche Systeme wie den Kemper oder Axe FX wage. Viel Spaß damit <3
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inb4 "Das klingt mit meiner Gitarre voll scheiße, was haltet ihr von der Music Man Majesty?"
Berichte mal gerne, Hörbeispiele wären auch cool  .
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Ist das der Line6-Amp für Arme Reiche?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von radioactix am 05.06.2017 20:22]
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
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