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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns )
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audax

AUP audax 03.12.2007
Ist InEar Monitoring wirklich so krass verpönt bei Liveauftritten? Mata halt...

Der Plan für die Auftritte in Buden mit PA ist eigentlich: Instrumente, Bass Amp, Helix. Dann entweder den eigenen Mixer die InEar und zum Soundmensch durchschleifen, oder den Standard Monitor Mix vom Soundmensch aufs Ohr. Keine eigenen Boxen auf der Bühne, keine Amps bis auf den Bass Amp mit DI-Out und 2 Mikros.

Ich dachte, so ein Soundmensch freut sich, wenn keine Amps abgenommen werden müssen und er einfach die Spuren bekommt per XLR. peinlich/erstaunt

¤dit:
 
Code:
+---------+                        +---------------------+
|Bass Amp +---------+    +--------->3x In Ear per Klinke |
+---------+         |    |         +---------------------+
                    |    |
                    |    |
                    |    |
                +---v----+--+       Bass, Guitar, Gesang   +---------+
                |  Mixer    +------------------------------>Soundguy |
                |           |       4xMono XLR             +---------+
                +---+---^---+
+---------+         ^   |    +----------------+
|Helix    +---------+   +----|2 Gesangsmikros |
+---------+                  +----------------+
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 06.10.2017 13:04]
06.10.2017 12:51:40  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Naja es kommt halt auch drauf an, ob ihr der Hauptact seid oder nur Vorband.
Wenn der Hauptact "normal" spielt, würde ich als Soundmensch einen Teufel tun da alles für euch nochmal umzubauen, das frisst viel zuviel Zeit. Umgekehrt ist es halt auch für die Vorband dann kacke, wenn sie einfach ALLES mitschleppen müssen, weil ihr über eure Fancy-Helix usw. spielt.

Das macht eigentlich immer mehr Aufwand, der sich gerade für kleine Schuppen einfach nicht lohnt.
06.10.2017 12:59:24  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Man macht seinen Sound halt komplett von der Club-PA abhängig. Das kann super sein, das kann aber auch völlig in die Hose gehen. Manche PAs sind echt kriminell.
Das Mischpult des Soundmenschen ist halt auch einmal ein tolles Gerät, ein anderes mal aber eher durch Kabelbinder zusammengehalten. Und je nach Talent des Mixers kann der einfach nur Boxen mikrofonieren, oder er hat selbst Ahnung in Musikproduktion.

Was ich sagen will: das geht von bis. Wenn ich selbst Boxen mitnehme, oder zumindest das Backline des Clubs verwende, weiß ich relativ genau, wie mein Sound heute sein wird.

Ich hab halt bisher noch nie eine Band kennengelernt, die InEar-Monitoring verwendet hat. Auch die "größeren" Bands, für die wir aufgespielt haben, hatten das bisher nicht.

// Und das, was der Zwischenposter sagt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 06.10.2017 13:02]
06.10.2017 13:01:07  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Abgesehen davon, ich hab hier auch schon in kleinen Clubs gespielt die nur eine Gesangs-PA hatten. Alles andere waren dann unsere Amps. Breites Grinsen

Gab sogar einen recht netten Sound am Ende, aber ihr wärt halt mit sowas einfach komplett gefickt. Breites Grinsen

(Mir ist klar das man sowas vorher klärt, ich will nur darauf hinaus, das das eigentlich immer Mehraufwand bedeutet, auch wenn es auf den ersten Blick sehr angenehm erscheint.)
06.10.2017 13:05:39  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Irgendwie krieg ich euer iem nicht mit dem fehlen der Amps unter einen hut?
06.10.2017 13:08:28  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Also, wir haben auch Boxen fürs Helix und den Bass, aber wenn ne PA vorhanden ist können wir die natürlich daheim lassen und haben weniger Aufbau. Die "Es gibt mal wieder keine PA"-Lösung ist: 2 Boxen und evtl. nen Sub mitnehmen, an unseren Mixer dran und fertig. Ist ja nicht so, dass wir keinen Sound machen können, aber wir brauchen keine Monitore on Stage, außer vielleicht für den Bass, damit man ihn fühlt.

 
Zitat von Gore

Irgendwie krieg ich euer iem nicht mit dem fehlen der Amps unter einen hut?


Wie meinen? Wir gehen mit dem Bass Amp und dem Helix direkt in IEM, da ist ja auch ne Cabinet Sim und so drinne. Ist ja quasi äquivalent zu einem abgenommenem Amp.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 06.10.2017 13:13]
06.10.2017 13:12:19  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Ja, als Monitore, klingt hier die ganze Zeit als würde sich der Rest daran stören das keine Amps da rumm stehen. Geht ja auch beides
06.10.2017 13:14:54  Zum letzten Beitrag
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bummbumm

bummbumm
 
Zitat von Tiphunter

Wie realisiert man denn IEM ohne eDrums? Darf der Drummer dann in einem kleinen Raum 'alleine' proben? verwirrt



Zum Thema In-Ear:

Ska-Band, 5 Bläser, 2 Git, 4 Gesänge, BS, Dr. Wir proben komplett mit In Ear, aber incl echten Drums (komplett abgenommen) und Amps.

Vorteile:
- Kompletter Sound liegt am Pult an und kann jederzeit Mehrspur oder als Summe aufgenommen werden.
- Individuelle Mixes für Sänger, Gitarrist (Stereo wg. 2 Amps(l/r), Drummer(klick) usw...
- Lautsärkeproblem durch Bläser und Drums behoben
- Für jeden idealer Sound am Ohr, kein "ich hör dich nicht mehr"

Nachteile:
- fettes Pult nötig (wir haben ein X32)
- Kosten In Ear Funken
- Livesituation.

Zur Livesituation:
Es ist so, daß viele bekanntere Bands ihr Pult incl Mischer mitbringen und dann z.b. einfach per Audionetwork eine aktive Stagebox haben. Dann musst du nur ein Kabel legen. Auf dem Pult haste dann inear Mix und auch Pegelverhältnisse für Amps/Kempers/Was auch immer schon fertig und sowohl Front- als auch inear Mix sind schon gut vorbereitet.
Wenn das so nicht möglich ist, haben viele einfach eine Splitbox dabei und zweigen sich fürs eigene Inearpult auf der Bühne die Signale ab. Ist halt einmal ein bischen umsteckerei, geht aber auch.
Nicht ideal ist, dem Haus-Mischer zu vertrauen, daß er schon einen passablen in ear sound hinbekommen wird. Das geht zu 99,5% schief, da in der Kürze vieler Umbaupausen dann keine Zeit bleibt für 5 oder mehr leute auch noch individuell einen wirklich guten Monitormix abzustimmen. Das wird bei Monitorboxen durch den AMpsound auf dr Bühne etwas gepuffert, im Notfall dreht man einfach den Amp lauter, kann aber bei inear fatal sein, wenn man z.b. auf einemal keine Drums mehr hört...

Wir haben hier auch gerade richtig Probleme und müssen nun überlegen, ob wir uns immer unser riesen-Pult einpacken und nen Splitter mitnehmen oder wie wir das anders Lösen können, v.a. auch weil unser bevorzugerter Mischer, den wir oft dabei haben nicht immer Zeit hat.


Ajo, bei meiner anderen Band ist das wg. deutlich weniger Kanälen und ohne Bläser weit weniger kompliziert, hier sind wir nur zu fünft, Dr, 2 Gitaristen mit AXE FX, Bass und Gesang, Proben wg. Lärm auch mit In Ears, meist komplett ohne Boxen, Vorteil: Super Proberaum Mitschnitte, jeder hört sich. Live werden wir uns jetzt unseren XR18 einfach mit 2 Splitboxen in ein Rack knallen, alle nehmen ihr in ear mit, 2 Leute ihr Pad zum Inear Sound mischen, fertig. Und sollte mal was nicht klappen, dann stehen ja sowieso so gut wie immer Monitore rum.


Was auf man ja auf jeden Fall nictht vergessen darf: Planungen für einen Auftritt laufen ja sehr langfristig, d.h. man kann so gut wie immer im Vorfeld auf Monitor-Situationen eingehen/hinwirken/Absprachen treffen und Bescheid geben, was für ein technisches Umfeld man für seinen Auftritt benötigt.
15.10.2017 14:57:30  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Um in der Band etwas warm zu werden covern wir einfache Songs, wie man das halt so macht. Ich spiele also zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren mal wieder Songs die fast nur aus Powerchords bestehen und kräftig geschrammelt werden.

Jetzt weiß, was die Leute in den Thomann Rezensionen meinten, wenn sie sagten, dass die Ultex Plektren nicht lange halten. Einen Nachmittag QOTS & Co gespielt und schon ist das Pleck komplett rund und nen guten Millimeter kürzer Breites Grinsen

Bis ich gleichzeitig spielen und singen kann wird aber echt noch einige Zeit vergehen. Das ist schwer. Ich will nen dedizierten Rythmus-Gitarristen haben Augenzwinkern
17.10.2017 15:41:42  Zum letzten Beitrag
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]N-Squad[Crow

AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013
Ich würde demnächst mal gerne wieder versuchen Klavier spielen zu lernen und mal ein wenig mit so mancher Software rumspielen, daher soll es ein Masterkeyboard werden.
Das hier ist mir ins Auge gefallen, als ich mal ein wenig bei Thomann geschaut habe.

Gibts in der Preisregion was besseres bzw. spricht etwas gegen dieses Modell? Gerne nehm ich auch was gebrauchtes.
Ist schon ewig her das ich Klavier gespielt habe, so rund 18 Jahre. peinlich/erstaunt Das liest sich für mich aber ganz gut, vor allem die halbgewichteten anschlagdynamischen Tasten sagen mir auf dem Papier schon mal zu.
26.10.2017 4:47:00  Zum letzten Beitrag
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Tarantula

Tarantula
Ganz ehrlich: in der Preisregion kriegst du nur Plastikschrott.
Ob jetzt Thomann DP-25 (bzw. der Nachfolger DP-26), M-Audio M88 irgendwas oder dieses Teil da, alle Masterkeyboards aus dem Preissegment die ich ausprobiert habe fühlen sich total billig an. Damit wird man nicht lange glücklich.

Aber mal so allgemein (achtung, total subjektive Anfängermeinung und so) :

Ich habe ein 1200 Euro Digitalpiano und möchte jetzt nach 2 Jahren Klavierunterricht dieses gegen ein echtes Klavier austauschen.
Das Spielgefühl ist einfach anders. Trotz gewichteten Tasten und allem Gedöns. Meiner Meinung nach ist gerade eine gute Tastatur und Hammermechanik sehr wichtig und hilfreich um eine präzise Kleintechnik und allgemeine Kontrolle zu erlernen. Wenn ich an einem Klavier spiele fällt mir immer wieder auf wie grob ich spiele und wie viele Details auf dem Digitalpiano untergehen (Klar, dazu kommt natürlich auch, dass ich einfach scheiße spiele Breites Grinsen).

Wenn du wirklich Klavier spielen willst und den Platz dafür hast würde ich sparen und mich nach einem gebrauchten Klavier bei ebay/Thomann/Lokalen Kleinanzeigen etc. umsehen.
Da findet man mit ein bisschen Glück und Geduld noch durchaus gute Klaviere für relativ kleines Geld. Würde ich im Nachhinein von Anfang an so machen.
26.10.2017 5:48:12  Zum letzten Beitrag
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Sharku

AUP Sharku 12.12.2010
Wenns um gebrauchte Klaviere geht, stehe ich auch gerne mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Man kann da auch als Laie halbwegs die Spreu vom Weizen trennen, wenn man weiß worauf man achten muss.
26.10.2017 7:27:28  Zum letzten Beitrag
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]N-Squad[Crow

AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013
Ein Klavier wäre sehr geil, klappt aber leider nicht. Damit habe ich mich schon vor ein paar Jahren beschäftigt und nun ist die Situation noch schlechter.

Daher sollte es halt schon ein Keyboard werden... Auf der Schule hatten wir damals auch nur Yamaha und Roland Keyboards, leider keine Ahnung welche Modelle das waren, aber sowas würde mir schon reichen. peinlich/erstaunt

Vernünftige Anschlagdynamik und der Rest brauchbar würde mir schon reichen. Upgraden kann ich später noch immer. Ich möchte nur vermeiden das ich Mist kaufe, oder das es einfach was besseres fürs selbe Geld gibt.
26.10.2017 11:08:09  Zum letzten Beitrag
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krankeD

AUP krankeD 29.03.2020
Da hat Tarantula schon recht. Halbgewichtete anschlagdynamische Tasten klingt erstmal ganz geil, aber mit Dynamik is da am Ende nich viel.

Ich rate dir deine Kopfhörer einzupacken und in den nächsten Laden zu fahren, um die Keyboards da anzutesten. Mit und Ohne Kopfhörer. Du wirst merken, dass sich jeder Hersteller leicht unterscheidet.

Ich selbst komme ursprünglich aus der klassischen Richtung und bin an Flügeln und Klavieren groß geworden. So wie es eben is, ging ne zeitlang das Interesse flöten, bis ich vor nem Jahr unbedingt wieder spielen wollte. Wegen Nachbarn und Platzmangel musste ich mich mit Digitalpianos beschäftigen, habe mir das Roland F-140R geholt und bin sehr zufrieden. Das is dann definitiv n paar Preisklassen über dein vorgeschlagenen Plastikschrott, aber ehrlich: Lass dich nich zu sehr von deiner Geilheit aufs Klavierspielen blenden um dann bei solchen Produkten enttäuscht zu werden.
26.10.2017 11:31:23  Zum letzten Beitrag
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gloerk

AUP gloerk 29.06.2008
Ein Digitalpiano steht hier demnächst auch an.

Meine Freundin spielt ganz gerne; bisher allerdings nur auf einem ( nicht sehr hochwertigen) Keyboard.

Weil der Platz für ein richtiges Klavier leider fehlt soll es ein e-piano werden.

Ich hatte gelesen dass man für 600¤ schon was durchaus brauchbares bekommt. Kann das jemand bestätigen?

Worauf sollte man sonst noch achten? Irgendwelche Hersteller oder sogar Modelle die absolutes No-Go bzw Kaufempfehlung sind?
26.10.2017 18:42:47  Zum letzten Beitrag
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Sharku

AUP Sharku 12.12.2010
 
Zitat von gloerk

Weil der Platz für ein richtiges Klavier leider fehlt soll es ein e-piano werden.


Ein ordentliches E-Piano nimmt fast genau so viel Platz ein, wie ein Klavier. traurig
26.10.2017 19:15:39  Zum letzten Beitrag
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Tiphunter

tf2_spy.png
Dafür spart man sich die Transportkosten, die bei einem Klavier druchaus einige hundert Euro kosten können.
Alleine schleppst du das sicherlich nicht.
Fand die ePianos von Yamaha immer sehr gut, als ich noch im Musikladen gearbeitet habe. Wir haben die Dinger sogar frei Haus geliefert.
Aufjedenfall antesten gehen, für 600¤ wirst du aber etwas brauchbares finden. Ja es ist vom Spielgefühl kein richtiges Klavier, aber es hat sich in den letzten Jahren viel getan. Die Teile klingen schon echt gut.
Ich hab noch ein ganz altes von 2002, da merkt man schon einen Unterschied zu den neuen.
Ach ja, seid so klug und holt euch kein hochglanz schwarz. Außer ihr wollt die Teile nur mot Samthandschuhen anfassen Breites Grinsen
26.10.2017 19:29:41  Zum letzten Beitrag
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krankeD

AUP krankeD 29.03.2020
...
Ich persönlich mochte die von Yamaha nicht.
Bei repetitiven Noten, also wirklich schnelles aufeinanderfolgendes Anschlagen, sind die teilweise versumpft, also wäre der Ton vom Samt verschluckt. Weil ich eher auf der Suche bin nach der analogen Hammerdynamik des "echten" Klaviers oder Flügels, war das nichts für mich.

Also wieder der Tipp: Antesten. Es gibt ja inzwischen viele Firmen wie Kawai, Roland, Korg, Casio etc. und die unterscheiden sich alle von einander.
27.10.2017 11:35:28  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Wie geil ist eigentlich VST Connect Pro? Roarrrr!
27.10.2017 12:46:23  Zum letzten Beitrag
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Atomkrieg

Arctic
Schon getestet? Wie sieht es mit der Latenz aus? Klingt auf den ersten Blick sehr spannend.
27.10.2017 13:06:19  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Nein, der erste Blick ist wirklich spannend. Will was mit einem Kumpel machen, wollen das dann mal in der Trial austesten. Wird aber noch ein wenig dauern.
27.10.2017 13:27:27  Zum letzten Beitrag
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Atomkrieg

Arctic
Dann bitte sofort Ergebnisse posten.
27.10.2017 13:30:38  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Mach ich,

dann könnte ich mit Audax Jazzmetal machen und auf dem Konzert zeigen wir unsere Eier. Audax das linke, ich das rechte!
27.10.2017 14:45:32  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Ich möchte eigentlich mich nur mal Aufregen Wütend

Wir werden von der anderen Band aus unserem Proberaum geworfen weil die Helden irgendeine Beckentasche von ihnen samt Becken verloren haben.
Die sind aber felsenfest der Meinung wir haben die geklaut und wollen jetzt Geld sehen. Da haben wir denen gesagt, das sie sich ficken koennen, aber schoene Scheisse jetzt.

Zufällig jemand nen Proberaum in Berlin abzugeben?
27.10.2017 14:49:37  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
inb4 "Verkaufe Becken"
27.10.2017 15:28:10  Zum letzten Beitrag
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Atomkrieg

Arctic
Ich habe ein Problem mit meinem Pedalboard. Und zwar bringt mein Midi-Controller oder sein Netzteil oder was weiß ich ein fieses Störsignal ins System.

Ich habe das mal auf Video festgehalten.

Wie man sieht hört man nix, bis man die Gitarre spielt oder den Controller ans Netz steckt. Das Signal kommt auf dem Video auch ziemlich human daher, ist es aber in Wirklichkeit nicht.

Alle Geräte inkl. Amp bekommen ihren Strom aus dem selben Verteiler.

Achja, das Signal gibt's auch, wenn der Midi Controller gar nicht mit dem Board verbunden ist, dann leiser.

Jemand eine Idee wie ich das unterbunden bekomme?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomkrieg am 27.10.2017 16:54]
27.10.2017 16:51:19  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
 
Zitat von Gore

Mach ich,

dann könnte ich mit Audax Jazzmetal machen und auf dem Konzert zeigen wir unsere Eier. Audax das linke, ich das rechte!


Also ich hätte hier in Hannover noch gerne nen Gitarristen und unser Genre ist noch nicht entschieden. Willste nicht pendeln? Augenzwinkern
28.10.2017 12:11:12  Zum letzten Beitrag
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Gore

Gori
Hier mal ein Axe FX + Cubase in 10 Mins hingelatzt:

https://soundcloud.com/user-358471090/laleu2

peinlich/erstaunt

Wird wohl nicht Audax Musik sein Breites Grinsen
02.12.2017 16:07:44  Zum letzten Beitrag
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[Mercyful_Fate]

AUP [Mercyful_Fate] 08.12.2015
Hallo Froinde,

ich hab keine Ahnung von der Materie bräuchte aber hilfe für ein Weihnachtsgeschenk.
Suche ein Basspedal für E-Gitarre, muss nichts besonderes sein aber auch kein schrott.
Ihr wisst was ich meine, Rythmus basedrum pedal und so.. wie gesagt keine ahnung davon.

Ist für meinen Vater gedacht der einfach gerne Musik macht.
05.12.2017 10:18:36  Zum letzten Beitrag
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bummbumm

bummbumm
 
Zitat von [Mercyful_Fate]


Ihr wisst was ich meine, ....



aehm nein,... ?!

sowas?
https://www.thomann.de/de/shadow_stompin_bass.htm?sid=489fca6352328d6d7ee05a3f49292090
05.12.2017 12:04:26  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns )
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