|
|
|
|
Am Sound der aus der Box kommt und am Spielgefühl was dieser Sound dann besser macht.
Stell dir das so vor:
Du kannst in deine Musiksuppe einfach Maggi reinhauen ( der Kompressor im Amp z.b. oder son Billo-Teil) Das macht schon Geschmack/Kompression, aber eben ein bischen eindimensional und flach.
Du kannst aber auch Salz, Pfeffer, Liebstöckl, Wachholder und Rosmarin nehmen und deine Suppe so diffizil mit einem kleinen Aroma hier und etwas mehr Kraft dort versehen. Genau so macht das der Multibandalgorythmus von dem Ding und das klingt einfach gut. Zumal wie schon oben erwähnt auch die frische vom SOund erhalten bleibt.
(...wenn du allerdings eh n Basser bist, der seine Saiten immer 5-10 Jahre drauf lässt und dann über nen 40 Jahre alten Solton Combo spielst, dann spar dir das Geld ;-), das bringt natürlich auch nur was, wenn die Gesamte Signalkette wertig ist. )
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von bummbumm
Am Sound der aus der Box kommt und am Spielgefühl was dieser Sound dann besser macht.
| |
Ja blabla, dass ist mir schon klar.
Ich wollte schon auf eine rationale Antwort abzielen.
Also z.B. waer mir wichtig wie definiert sich das Mopped einstellen laesst also Attack/Release bzw wie gut sich der Threshold einstellen laesst.
Boss spricht in seinem marketingbla ja von
| intelligente Schaltung adaptiert Tonhöhe und Spielweise und erzielt damit eine natürliche Kompression die den fundamentalen Bass-Klang erhält | |
Waere natuerlich interessant wie das die Kiste jetzt im Vergleich zum Feld/Wald/Wiesen-Kompressor verhaelt.
Gerade da es mir weniger um den "Schmatz"-Effekt geht, sondern wirklich eher das Signal einheitlicher und praesenter zu machen.
Ich spiele ueber einen Fender Preci mit Seymor Duncan Quarter Pounder mit Orange Topteil, das Ding halt halt schon genug Bumms und obertonreiche Praesenz,die es halt auch in Zaum zu halten gilt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 25.02.2018 22:44]
|
|
|
|
|
|
Pumpernickel? Hat meine Kompressor-Suche im bezahlbaren Bereich beendet.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Peniskuh
Boss spricht in seinem marketingbla ja von
| intelligente Schaltung adaptiert Tonhöhe und Spielweise und erzielt damit eine natürliche Kompression die den fundamentalen Bass-Klang erhält | |
Waere natuerlich interessant wie das die Kiste jetzt im Vergleich zum Feld/Wald/Wiesen-Kompressor verhaelt.
| |
Also. Der macht in der Tat genau das was Boss da schreibt.
Während ein Feld/Wald/Wiesenkompressor z.b. in den Bässen matschig wird oder in den Höhen flau, wenn man ein bischen weiter aufdreht. Ich habe die Einstellungen so gut wie Mitte/Mitte/Mitte, das lässt genügend Attack durch, der Release ist auch bei schnelleren Passagen noch vernünftig und die Kompression sanft aber vorhanden. Einstellen lässt sich das alles feinfühlig, bzw. ließ,... ich rühr das Ding nicht mehr an. Level hab ich einfach so, daß der Lautsärkepegel exakt dem ohne Kompressor entspricht, damit meine Pegel im Board funktionieren.
|
|
|
|
|
|
|
Ah, Danke. Das klingt eigentlich Recht brauchbar.
Wobei der Pumpernickel auch lustig wär, das guma antique ist schon auf einem Dauerplatz auf meinem Effektbrett
|
|
|
|
|
|
|
Hat hier wer erfahrung mit dem strymon timeline ?
ich überlege mein re20 durch diesen zu ersetzen, damit ich
automatisch delay tempos mit dem es-8 mitwechseln kann ohne jeden song neu tappen zu müssen, zumal der slicer eh auch das tempo bekommt,...
ausserdem machen mich die soundmöglichkeiten ziemlich an.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Klingt gut, es fehlt natürlich nur der Bass. Ich hab hier in Hannover ja nen Bassisten
Wenn dieser arhythmische Teil bei 2:00 Absicht ist und kein Verspieler, dann solltest du den gleichen Part wiederholen, nach dem Grundsatz "Repetition legitimizes". Und ich würde das Lied auf nem anderen Akkord enden lassen, so klingt es etwas abgeschnitten. Wenn das gewollt ist, dann könnte man es länger ausklingen lassen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 28.02.2018 18:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die einen sagen, es sei Faulheit. Ich sage, Akustikbasspunkballaden sind ein ernst zu nehmenden Genre.
Vironnimo - Sunrise
(Kann man das so machen oder klingt das komisch?)
|
|
|
|
|
|
|
Musik, Sound und so find ich ja super, aber ich komm ABSOLUT nicht auf dein Foto dazu klar.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Vironnimo
Musik, Sound und so find ich ja super, aber ich komm ABSOLUT nicht auf dein Foto dazu klar.
| |
But why
|
|
|
|
|
|
|
Na, weil Metaller sonst immer haesslich sind.
|
|
|
|
|
|
|
Ich tausch das morgen aus
|
|
|
|
|
|
|
Blödsinn
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Vironnimo
Die einen sagen, es sei Faulheit. Ich sage, Akustikbasspunkballaden sind ein ernst zu nehmenden Genre.
Vironnimo - Sunrise
(Kann man das so machen oder klingt das komisch?)
| |
Ernsthaft, würd mich interessieren, ob der Song wirkt oder in der Version einfach nur komisch ist.
|
|
|
|
|
|
|
Ich finds geil, aber ich vergötter ja auch so was:
|
|
|
|
|
|
|
Was benutzt ihr an Gehörschutz?
Hab bis jetzt Alpine MusicSafe Pro, aber wenn ich die im Proberaum benutze klingt alles ziemlich dumpf und ich hab Schwierigkeiten Tonhöhen zu identifizieren. Liegt wahrscheinlich daran, dass der Proberaum an sich schon relativ dumpf ist und die Alpine MusicSafe Pro nicht wirklich linear sind. Hat jemand zufällig eine Empfehlung für einen relativ linearen Gehörschutz?
|
|
|
|
|
|
|
War auch leider meine Erfahrung mit den Alpine MusicSafe Pro, wenn auch nur bei Konzerten. Aber war genau das, was du auch beschrieben hast. Alles wurde unfassbar dumpf, ganz egal mit welchem Filter.
|
|
|
|
|
|
|
Macks Hear Plugs
Sind ein Ticken besser als die Alpine, aber glaub ich auch nicht der Hifi-Hörgenuss, denn du jetzt suchst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von radioactix
| Zitat von Peniskuh
Macks Hear Plugs
Sind ein Ticken besser als die Alpine, aber glaub ich auch nicht der Hifi-Hörgenuss, denn du jetzt suchst.
| |
Wie viel ist ein Ticken?
| |
Naja die sind schon weniger Dumpf als die Alpine, aber sie dämmen auch recht stark, sodass ich nicht weiß ob es dir nicht auch zu stark ist. Nehmen halt auch arg höhen weg.
Persönlich probe ich halt meißt mit den Alpine, bei Punk find ich den Verlust nicht ganz so tragisch.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe schon einiges an Gehörschutzvarianten durchprobiert und bin mittlerweile wieder bei Taschentuchfetzen zurechtgedrückt ins Ohr stecken gelandet
Sowohl im Proberaum als auch auf Konzerten. Dem Gefühl nach geht mir da irgendwie am wenigsten bei verloren und schützt dennoch ausreichend.
|
|
|
|
|
|
|
Logische Konsequenz wäre es dann ja eigentlich, einfach genug Ohrenschmalz als Propfen aufzubauen.
|
|
|
|
|
|
|
Was bin ich froh, dass unser Drummer ein E-Set spielt. Wir proben immer bei entsprechend angenehmer Lautstärke
|
|
|
|
|
|
|
Elacin!
Zwar etwas teurer aber das Geld auf jeden Fall wert.
|
|
|
|
|
|
|
hi,
habe seit eh und je eine e-gitarre, die aber die meiste zeit nur rumliegt und nicht gespielt wird. meine skills sind auch dementsprechend nicht mehr gut. habe aber wieder bock bekommen, aber auf etwas anderes.
hätte bock auf e-bass. außer, dass ich weiß, dass ich bock darauf habe, habe ich von bass eigentlich keine ahnung. will auch nicht viel dafür ausgeben. tut es für den anfang auch eine harley benton 99¤ bass und als verstärker mein alter e-git combo (peavey rage 158). oder verkaufut hier gerade jmd. günstig 1 bass? oder vllt tauschen gegen meine gitarre? (ibanez rg 170)? 4 saiten oder 5 saiten? brauch ich noch irgendein zubehör?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von peter,pansen am 15.03.2018 18:24]
|
|
|
|
|
|
Also zumindest um mal zu gucken ob es einem taugt, dafuer sind die HB Baesse wirklich recht brauchbar. Allerdings wuerde ich dir abraten den Gitarrenamp dafuer zu nehmen. Langfristig machst du den damit eher kaputt, gerade wenn es auch nur eine billige Combo ist. Es gibt allerdings von HB auch so EInsteiger-Sets die kosten dann immer noch unter 200 Tacken mit Verstaerker&Co.
Wenn du es wirklich nur mal ausprobieren willst kannst du aber auch bei Ebay gucken, gerade so einfache HB-Baesse gehen oft bei Kleinenzeigen fuer nen Appel und nen Ei weg.
Persoenlich wuerde ich aber eher zu einem etwas wertigerem Einsteiger-Set raten z.B. von Ibanez oder Yamaha(z.B. die Ibanez SD/RD oder Yamaha RBX Serien). Die machen sehr gute Einsteiger-Gitarren, welche man durchaus noch fuer ein paar Euro weiterverkaufen kann, wenn man dann spaeter will.
Zum Beispiel: [1] [2]
Ich sehe aber gerade bei den Sets sind halt auch Plektren&Kabel etc. dabei. Das ist ja eigentlich unnoetig. Ich sehe aber gerade, bei Thomann gehen die billigsten BAss-Amps auch schon bei 60 Euro los. Fuer nen 100er bekommst du sogar was halbwegs brauchbares fuer zuhause. Hast du einen Musikladen in deiner Naehe? Vielleicht bekommst du da auch ein gutes Angebot wenn du Bass&Amp kaufst.
E^2:
Was die Saiten angeht, was willst du denn spielen? Wenn du nicht gerade irgendein Metal(core) Zeug mit Drop-C Tuning oder so spielen willst, wuerde ich zum 4-Saiter greifen. Ist in der Regel auch billiger.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 15.03.2018 18:41]
|
|
|
|
|
|
Die Harley Benton Bässe sollen durch die Bank weg sehr ordentlich für das kleine Geld sein.
Ich will aber noch Squier in den Ring werfen. Auch sehr gute Instrumente für manchmal pervers wenig Geld. Hab vor ein paar Jahren einen Squier Jaguar VM 5-Saiter für 215 Euro gekauft. Der hat meinen knapp 700 Euro (NP) Ibanez abgelöst. Bereue ich bis heute nicht. Man kann natürlich nicht von einem auf alle schließen, aber alle die ich bisher hatte waren top.
Ibanez und Yamaha sind im günstig-Segment aber auch sehr gut.
Was den Amp angeht: Die andere Kuh hat recht, ein Gitarrenamp mag vielleicht gehen, aber dadurch, dass der Bass ja mehr Power braucht, kanns sein, dass du ihn durch lautes Spielen in die ewigen Jagdgründe schickst. Und da muss nicht mal der Speaker betroffen sein, die Elektronik mags auch nicht so gerne über die Maße belastet zu werden.
Empfehlenswert sind da diese Roland-Cubes die teilweise relativ günstig gehandelt werden. Die haben zwar nicht übermäßig Leistung, klingen aber auch bein kleinen Lautstärken gut. Sind halt nix für den Proberaum.
Alternativ kannst du dich bei Ebay Kleinanzeigen nach alten Peavey Combos umschauen. Werden auch teilweise als Keyboard-Verstärker angeboten. Die sind zwar nicht fancy, ficken aber ganz gut. Fürs daheim Üben hab ich einen CUB60 Keyboard-Amp mit einem Eminence 12" Speaker drin. Der hat 100 Watt und ist eigentlich für Keyboard, macht aber als Bassamp auch ne gute Figur. Und hat mich 50,- bei Kleinanzeigen gekostet.
Ne andere Möglichkeit wäre über einen Kopfhörerverstärker zu spielen. Ist Geschmackssache. Geht an sich ganz gut und hat den schönen Nebeneffekt, dass man die Nachbarn nicht ärgert.
Für sowas gehen auch diese Zoom-Multieffekte (B2, B3) ganz gut. Da gibts dann auch gleich Drumcomputer oder Looper (Nur B3) und einen Arsch voll Effekte, sowie Stimmgerät mit bei.
Habe ne Zeit lang einen B3 als Backup benutzt. Der staubt allerdings zur Zeit etwas ein. Die Teile bekommst du für um die 100,- gebraucht. Den B2 natürlich etwas günstiger.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 15.03.2018 19:43]
|
|
|
|
|
|
Bei den Harley Benton Billigteilen ist es halt auch ein bißchen ein Glücksspiel. Eigentlich sind sie ganz brauchbar, aber ohne Qualitätskontrolle kann es halt passieren, dass man unspielbaren Scheiß bekommt.
Bass Amp statt Gitarren Amp muss sein.
Zoom B3 kann ich auch voll und ganz empfehlen - damit hast auch einen Kopfhörerausgang und für zuhause evtl. die besseren Karten als mit amp. Vorausgesetzt die Kopfhörer taugen was.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomkrieg am 15.03.2018 19:44]
|
|
|
|
|
Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |