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Was brauche ich alles, um eine e-Gitarre an den PC zu dengeln und da mit rumspielen zu können?
Lohnt sich das überhaupt, wenn man mit unterschiedlichen Effekten etc. rumspielen will oder ist ein Brot und Butter Verstärker die einfachere Variante?
Geht um einen absoluten Anfänger ohne Aspirationen, wirklich mehr zum Ausprobieren und Rumdaddeln.
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Du bräuchtest ein Interface, in das du deine Gitarre einstöpselst und das dir dein Gitarrensignal, i. d. R. über USB, in den Rechner einspeist. In der Regel ist neben dem Treiber auch ein Stück Software mit ein paar einfachen Effekten dabei, mit denen man etwas rumspielen kann.
Vielfach auch eine abgespeckte Lizenz für eine Aufnahmesoftware wie Cubase, die dann auch verschiedene Verstärker nachbilden kann, Schlagzeugspur zusammenklicken und darunter legen usw. Davon wird man als Anfänger aber tendenziell völlig erschlagen. Letzteres ist nicht so spielerisch - du nimmst ein bisschen was als cleanes Signal auf und legst dann quasi anschließend den Verstärker drüber. Bist mehr mit rumklicken beschäftigt.
Für ähnliches Geld kriegt man halt auch kleine Modelling-Combo-Verstärker (z. B. Vox VT-Serie), die diese Verstärker-Nachbildung on the fly machen. Natürlich nicht in der Qualität wie das Original, aber zum Rumdaddeln völlig ausreichend. Da stöpselst du die Klampfe ein, spielst ein bisschen mit den eingebauten Effekten rum und hörst direkt beim Spielen, was dabei rauskommt.
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Klingt eigentlich beides ganz cool. Mir Cubase habe ich von gaaaanz früher noch bisschen Erfahrung. Bei der Verstärker-Kombi kann ich dank des Hinweises etwas googeln, aber was kostet so ein interface ganz grob?
/ Und danke für die Antwort!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.01.2021 9:36]
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Interfaces gibt es auch wieder von 20-2000¤ 
Ich hab mir Mal aus einer Laune heraus einfach nur zum rumspielen das Behring Uphoria geholt und bin was Preis/Leistung angeht sehr zufrieden damit.
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Mein Onyx Blackjack hat damals glaube ich auch so um die 100€ gekostet. Funktioniert bis heute einwandfrei und reicht absolut um easy die Gitarre an den PC zu dengeln.
An der DAW (Reaper kostet nix und macht eigentlich alles, was die "großen" DAWs auch machen) brauchst du dann irgend ein VST-Plugin um einen Amp oder Effekte zu simulieren. Guitar Rig ist quasi er Golden-Standard, kostet aber auch 'n hunni. Deshalb einfach mal "free guitar vst plugins" googeln und einfach durchprobieren. Am Ende wird man dann so 5-10 Plugins haben, mit denen man recht lustig herumexperimentieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 28.01.2021 11:23]
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Interfaces kriegst du für um die 100¤, fangen aber auch schon bei um die 60¤ an. Du brauchst einen Klinken Eingang, meistens ist aber auch ein XLR mit dabei. Kopfhörer Ausgang sollten die eigentlich alle haben.
DAW kann ich nur wärmstens Cakewalk empfehlen. Da bleiben keine Wünsche offen, komplett kostenlos, nicht abgespeckt und keine Haken.
Wenn man nur spielen will ist eine DAW zwar nicht zwingend nötig, aber oft hast du einen besseren Sound als in vielen Standalone Amp Sims und zweitens kannst du da dann auch ganz einfach Sachen aufnehmen, was gerade am Anfang dir mehr helfen kann als man denkt.
Auch nicht abschrecken lassen von den vielen Funktionen, wenn man nur ein bisschen dudeln will, und vielleicht mal ein zwei Spuren mitschneiden, lernt man das ganz schnell.
Wie oben schon gesagt braucht man für einen ordentlichen Sound auch eine Amp Sim, da gibt es einige für Geld (ich nutzte sehr gerne Bias), aber auch sehr viele kostenlose (bei Cakewalk ist direkt eine dabei) die völlig ausreichen und auch gut klingen (oft besser als der Standart 100¤ Starter Amp).
Natürlich ist ein ordentlicher Amp mit einer Gitarre davor einfach nicht zu schlagen, was das Spielgefühl angeht.
Zuhause wird das nur sehr schnell lauter als gedacht, aber wenn du niemanden direkt damit hart abfuckst wäre das wohl die "bessere" Variante für einen Anfänger, einfach weil es doch mehr Spaß macht auch mal laut zu sein.
Wenn du aber lieber deine Mitbewohner/Nachbarn verschonen willst, ist der PC mit guten Kopfhörern eindeutig zu empfehlen.
Ich spiele Zuhause auch nur am Rechner und habe meine großen Amps alle im Proberaum, hier steht nur ein kleiner, der aber quasi gar nicht mehr genutzt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Tiphunter am 28.01.2021 14:30]
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Wie verpacke/verschicke ich ein 17" Becken am besten?
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Es gibt extra Kartons für Autofelgen. Es gibt Felgen in 17".
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Da wir es gerade von Audiointerfaces haben:
Ich möchte gerne meinen PC nutzen um auf meiner E-Gitarre zu üben (kein recording, nur mal clean hier, mal verzerrt dort, irgendeine DAW).
Jedoch wird bspw. auf der Focusrite-Website davon abgeraten, eine andere Audioquelle zu verwenden (würde gerne meinen Kopfhörerverstärker statt des Audioausgangs des Interfaces zu nutzen), da das die Latenz steigen lässt.
Stimmt das und ist eine miese Idee und sollte ich beim 08/15-Line6-Verstärker bleiben, oder ist das egal?
Ich verspreche mir: besseren Sound als Line6-Verstärker 
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E: Schachtelsätze muss man auch lesen können
Allgemein kommt es halt stark auf den Kopfhörerverstärker an, ob das latenzfrei genug ist oder nicht. Je nachdem was die da an Elektronik vebasteln macht es schon einen Unterschied.
Generell liefern halt Focusrite Behringer & Co ihre eigenen Treiber mit, mit denen das auch stabil Funktioniert. Mehr als ausprobieren ob es taugt ist da aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 01.02.2021 16:59]
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Kopfhörerverstärker ist ein Musical Fidelity V90-HPA, den Kopfhörer habe ich da mehr oder weniger "fest" verbaut, daher ist das Szenario "in Focusrite umstecken" so kaque.
So ein Mist, aber trotzdem danke 
//Gleich eine andere Anschaffungsfrage:
Ich habe momentan eine E-Gitarre mit Floyd Rose und EMGs. Das ist ganz cool, allerdings nervt es wenn man "mal eben" in Nicht-Standardtuning stimmen möchte, auch die aktiven Pickups sind für mein Wiedereinsteigergedudel vielleicht etwas zu aggressiv.
Da dachte ich mir, eine zweite, "simplere" Gitarre ist eine gute Idee:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_te_200_maple_stbc.htm
Ist die ok oder gibts da red flags (pickups, sonstwas)?
//Es gibt noch so Floyd-Rose-Mods mit Tremol-No und was weiß ich, aber die sind so teuer, dass ich auch gleich ne Zweitgitarre anschaffen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 01.02.2021 17:17]
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Smoking, Immo: Habt ihr euch mal Neural DSP angeschaut? Die verkaufen virtuelle Amps, die man sowohl als Plugin als auch als Standalone nutzen kann. Kann man auch mal 14 Tage kostenlos testen.
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| | Zitat von radioactix
Smoking, Immo: Habt ihr euch mal Neural DSP angeschaut? Die verkaufen virtuelle Amps, die man sowohl als Plugin als auch als Standalone nutzen kann. Kann man auch mal 14 Tage kostenlos testen.
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Ja, zu Archetype Nolly habe ich mich schon eingelesen, aber da finde ich nicht die Antwort auf die Latenzsorge. Vielleicht muss ich das einfach ausprobieren und zur Not zurücksenden.
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| | Zitat von Immortalized
Kopfhörerverstärker ist ein Musical Fidelity V90-HPA, den Kopfhörer habe ich da mehr oder weniger "fest" verbaut, daher ist das Szenario "in Focusrite umstecken" so kaque.
So ein Mist, aber trotzdem danke
//Gleich eine andere Anschaffungsfrage:
Ich habe momentan eine E-Gitarre mit Floyd Rose und EMGs. Das ist ganz cool, allerdings nervt es wenn man "mal eben" in Nicht-Standardtuning stimmen möchte, auch die aktiven Pickups sind für mein Wiedereinsteigergedudel vielleicht etwas zu aggressiv.
Da dachte ich mir, eine zweite, "simplere" Gitarre ist eine gute Idee:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_te_200_maple_stbc.htm
Ist die ok oder gibts da red flags (pickups, sonstwas)?
//Es gibt noch so Floyd-Rose-Mods mit Tremol-No und was weiß ich, aber die sind so teuer, dass ich auch gleich ne Zweitgitarre anschaffen kann.
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Wenn du eh digital rumdödelst, einfach gucken ob die Software das tunen kann. Ich regel dann einfach mal so 10 Töne tiefer
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Von Standard bsw in Drop C per Software?
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| | Zitat von Gore
| | Zitat von Immortalized
Kopfhörerverstärker ist ein Musical Fidelity V90-HPA, den Kopfhörer habe ich da mehr oder weniger "fest" verbaut, daher ist das Szenario "in Focusrite umstecken" so kaque.
So ein Mist, aber trotzdem danke
//Gleich eine andere Anschaffungsfrage:
Ich habe momentan eine E-Gitarre mit Floyd Rose und EMGs. Das ist ganz cool, allerdings nervt es wenn man "mal eben" in Nicht-Standardtuning stimmen möchte, auch die aktiven Pickups sind für mein Wiedereinsteigergedudel vielleicht etwas zu aggressiv.
Da dachte ich mir, eine zweite, "simplere" Gitarre ist eine gute Idee:
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_te_200_maple_stbc.htm
Ist die ok oder gibts da red flags (pickups, sonstwas)?
//Es gibt noch so Floyd-Rose-Mods mit Tremol-No und was weiß ich, aber die sind so teuer, dass ich auch gleich ne Zweitgitarre anschaffen kann.
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Wenn du eh digital rumdödelst, einfach gucken ob die Software das tunen kann. Ich regel dann einfach mal so 10 Töne tiefer
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Has technology gone too far? 
Ich muss wohl einfach mal das Interface holen, der Rest wird sich schon ergeben.
Danke für den Input!
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Von Standard bsw in Drop C per Software?
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Ich habe es quasi in Hardware, aber für einfach mal so, er muss ja damit kein Album aufnehmen
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Ich frag nur verwundert ob es tatsächlich gut geht, dass man ein Drop Tuning (E -4, alle anderen Saiten -2) per Soft-/Hardwareemulation abbilden kann.
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Hat halt seine limits, da kommt ein Signal welches als Ton interpretiert wird, die Software weiss aber nicht, welche Saite du spielst und wie diese gestimmt sind.
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Genau deswegen fehlt mir halt irgendwie die Vorstellung wie ein frequenzadaptiertes Pitchshifting ein vorher eingestelltes Tuning richtig gut ersetzen kann, wenn die Saiten auch unterschiedlich gestimmt sind
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Ich dachte auch erst durch dieses ganze n e u r a l , dass man da Drop-Tunings mit fahren kann, aber da scheint die technology wohl doch nicht zu weit gegangen zu sein
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von radioactix
Smoking, Immo: Habt ihr euch mal Neural DSP angeschaut? Die verkaufen virtuelle Amps, die man sowohl als Plugin als auch als Standalone nutzen kann. Kann man auch mal 14 Tage kostenlos testen.
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Ja, zu Archetype Nolly habe ich mich schon eingelesen, aber da finde ich nicht die Antwort auf die Latenzsorge. Vielleicht muss ich das einfach ausprobieren und zur Not zurücksenden.
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Wegen der Latenz: Ich nehme an, dein Kopfhörerverstärker hat keinen eigenen ASIO-Treiber, oder? Dann müsstest du ASIO4ALL verwenden. Bei ASIO4ALL ist die Latenz dann auch wahrscheinlich höher als beim ASIO-Treiber eines Interfaces. Und ich bin mir gar nicht sicher, ob man gleichzeitig den Eingang eines Interfaces und den Ausgang einer USB-Soundkarte verwenden kann. Aber da hat vielleicht jemand anderes hier mehr Plan von.
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| | Zitat von radioactix
| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von radioactix
Smoking, Immo: Habt ihr euch mal Neural DSP angeschaut? Die verkaufen virtuelle Amps, die man sowohl als Plugin als auch als Standalone nutzen kann. Kann man auch mal 14 Tage kostenlos testen.
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Ja, zu Archetype Nolly habe ich mich schon eingelesen, aber da finde ich nicht die Antwort auf die Latenzsorge. Vielleicht muss ich das einfach ausprobieren und zur Not zurücksenden.
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Wegen der Latenz: Ich nehme an, dein Kopfhörerverstärker hat keinen eigenen ASIO-Treiber, oder? Dann müsstest du ASIO4ALL verwenden. Bei ASIO4ALL ist die Latenz dann auch wahrscheinlich höher als beim ASIO-Treiber eines Interfaces. Und ich bin mir gar nicht sicher, ob man gleichzeitig den Eingang eines Interfaces und den Ausgang einer USB-Soundkarte verwenden kann. Aber da hat vielleicht jemand anderes hier mehr Plan von.
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Ich kann den DAC meines Kopfhöreramps überspringen und über den Hintereingang gehen. Das wäre aber auch ein semipermanenter Einbau, aber irgendeinen Tod muss ich wohl sterben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 01.02.2021 20:43]
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Naja oder sich halt damit zufrieden geben, dass ein Focusrite auch ein relativ guter Headphone Amp ist.
Aber ja für den Anwendungsfall gibt es jetzt ncht die eierlegende Wollmilchsau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 01.02.2021 21:10]
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| | Zitat von Jay666
Es gibt extra Kartons für Autofelgen. Es gibt Felgen in 17".
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hm joah. jetzt muss ich da nur noch dran kommen. :/ das becken ist jetzt auch nicht so viel wert, dass sich da eine Verpackung für >5¤ lohnt.
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der kann ganz ordentlich schlagzeug spielen (ist glaube ich auch diesem einen ex-rapper aufgefallen):
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Lieber Thread,
ich bin momentan auf der Suche nach einem Case für mein Pedalboard, da das mittlerweile eine Größe erreicht hat, die ich nicht zu expandieren gedenke - der Transport aber leider ein Schmerz im Hintern ist.
Das Pedalboard (also der Unterbau ohne Pedals) finde ich sehr angenehm und würde ich auch gerne behalten.
Ich hab mich deswegen im Internetz ein wenig schlau gemacht und bei Thomann gibt es ja sogar die Möglichkeit, sich custom-Flightcases bauen zu lassen, zu vergleichsweise angenehmen Preisen (im Vergleich zu Schmidt-Array o.ä.).
Meine Idee war die folgende:
Haubencase:
Das Case würde ich einmal auf den Kopf stellen, das Pedalboard innen am Deckel festmachen und den Rest als Haube drüber. Von den Maßen müsste das passen. Der Deckel ist abnehmbar.
Bevor ich jetzt aber bestelle und mich hinterher ärgere, dass es nicht so klappt, wie ich mir das vorstelle, frag ich mal hier nach.
Funktioniert das so wie ich mir das denke?
Ansonsten bin ich auch offen für andere Empfehlungen was sowas angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 04.03.2021 11:42]
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Folgende Situation: Ich spiele mit zwei Kumpels ruhigen, jazzig-anmutend, atmosphärischen Doom. Also Gitarren nur leicht angecrunched, alles sehr relaxed mit interessanten Melodien.
So. Bass ist natürlich auch dabei. Aber wir suchen noch nach einem drone-igen Unterbau.
Beispiel: Bohren und der Club of Gore ballern im Grunde ständig mit Keyboard einen Violinen/Cello/Bla-Grund-Drone unter ihre großartige Musik. Sowas in der Richtung würden wir gerne versuchen.
Die Frage: Kann man das ohne ein weiteres Bandmitglied umsetzen? Z.B. könnte jemand mit irgendwelchen Fuß-Switches einen Grundton setzen, der dem aktuellen Song folgt. Macht's halt kompliziert. Eigentlich hat so schon jeder mit allen Händen/Fußen was zu tun.
Meine Idee: Ich stecke meinen Laptop an die PA an. Der Laptop bekommt als Input-Signal ein Raummikro (oder von mir aus Bass und Gitarre über Interface). Mit Hilfe von Software X und dem Mikro, wird nun entsprechend dem Grundton, der über das Mikro reinkommt, automatisiert ein Drone in der Form Y in die PA ausgegeben. D.h., dass der Laptop automatisch, ohne unser Zutun, eine drone passend der aktuellen Melodie erstellt. Natürlich mit etwas Zeitverzögerung, aber das sollte bei einem langgezogenen, trägen Drone kein Problem sein.
Gibt es sowas? Ich denke da an z.B. einen "Trigger", den ich in Reaper setzen kann, der dann einen Midi-Input generiert. Oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 12.03.2021 9:29]
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Ich weiß nicht was es ist, aber hier verwendet ja ein Gitarrist ein Laptop-Midiirgendwas-Konstrukt für zusätzliches Dudeln:
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Immo, taugt der HB jetzt eigentlich?
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
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