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Alles kann, nichts muss!
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Der Alte
(alle)
Dieser Thread beschäftigt sich mit dem gesamten Medium Fotografie, außer Schnappschüssen!
Mit Technik und Theorie:
- technischen und den gestalterischen Aspekten
- verschiedenen Systemen und verschiedenen Aufnahmemethoden
- Ankündigungen, Neuerscheinungen und Erfahrungsberichten zu Equipment
Mit der Praxis und Bildern:
- Kritik
- Verbesserungsvorschläge
- Erfahrungsaustausch
Wir geben unsere Gedanken und Erfahrungen gerne an alle Interessierten weiter.
Das setzt natürlich ein gewisses Maß an Mühe des Fragestellers vorraus.
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Für alle Kaufwilligen
Stellt euch bitte erstmal folgende Fragen:
Wieviel wollt ihr maximal ausgeben, wieviel wollt ihr zukünftig in die Kamera stecken?
Lohnt es sich überhaupt so viel zu investieren? (Artikel dazu)
Dann sucht im Internet nach Erfahrungsberichten. Umfangreiche Berichte gibt es bei:
- Dpreview.com
- Dort gibt es zudem ausführliche Tests die sich mit Kameras der verschiedenen (Preis)Klassen beschäftigen und sie vergleichen
Dann mal auf dieser Seite nachschauen: www.andreashurni.ch
Anschließend schaut doch mal den Startpost und die letzten 4-10 Seiten des Threads durch. Oftmals wurden Fragen euer Anliegen betreffend schon geklärt.
Noch keine Lösung für das Problem gefunden oder noch zusätzliche Fragen?
Dann postet eine ausführliche Beschreibung dessen was ihr wollt, wofür ihr die Kamera wollt, was sie kosten darf, und eventuelle Erfahrungen in den Thread und es wird euch sicherlich geholfen.
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Bitte beachtet aber folgende Punkte:
- Es gibt keine Kamera die für wenig Geld alles kann. Auch in der Fotografie gilt: 'you get, what you pay for! Wenn man nicht viel ausgeben will, muss man Kompromisse eingehen
- Ab einer gewissen Preisklasse unterscheiden sich die einzelnen Geräte nur marginal. Ihr werdet nicht nur eine Empfehlung bekommen, die Entscheidung hängt dann von euren individuellen Vorlieben ab.
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Ihr möchtet euch eine digitale Spiegelreflex kaufen:
- Auch bei den DSLR kriegt man das wofür man bezahlt. Die verschiedenen Hersteller (Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Sony) haben für alle Preisklassen Geräte im Angebot. Bezüglich der Bildqualität sind diese DSLR den Kompakten und den Bridge-Kameras immer im Vorteil.
- Für einen Einstieg eignen sich alle Hersteller und alle Modelle. Da der Markt nicht immer ganz übersichtlich ist, solltet ihr eure fotografischen Vorlieben (also Einsatzzweck usw.) kennen, da bei einer DSLR der Body im Normalfall nicht die einzige Investition bleibt.
- Bevor ihr euch für ein System entscheidet schaut euch die Objektivpalette und die Objektivpreise an!
- Wenn ihr nicht viel Geld zur Verfügung habt, lohnt sich ein Blick auf den Gebrauchmarkt. Neben Ebay bieten auch viele Foren einen kleinen Marktplatz, der immer einen Blick wert ist.
- Wenn ihr gerne fotografiert aber nicht vorhabt in den nächsten Monaten 2-3 neue Objektive zu kaufen, greift zu den DSLR mit Kitobjektiven. Die bieten eine gute Bildqualität die jede Kompakte in den Schatten stellt.
- Die "kleinen" Hersteller bieten viele Vorteile die die großen nicht bieten. Olympus, Pentax und Sony bieten einen Bildstabilisator im Gehäuse. Für die ersteren zwei gibt es sehr gute und günstige Objektive
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Da die Systeme einer Preisklasse sich in ihren Fähigkeiten nur marginal unterscheiden ist das wohl wichtigste Kriterium, die Haptik.
Eine Kamera muss Spaß machen. Wenn man das Gefühl hat, dass das die richtige Kamera ist, dann ist sie es! Geht also in den Elektronikmarkt oder zu Freunden und nehmt die Geräte in die Hand!
- wie liegen die Einstellräder
- wie ist das Display
- gefällt der Blick durch den Sucher
- Kann ich mit der Kamera auch gut im Hochformat arbeiten
- Wie ist die Menüführung
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Die goldenen p0T-Regeln:
- Objektive sind erst gut ab 1000¤ +
- Gute Motive findet man nicht in Deutschland
- Ohne Colormanagement geht gar nichts
- Bilder brauchen dicke schwarze Rahmen
- Nur .png Bilder sind lossless
- Erst Auflösungen ab 6000x8000px kann man gut erkennen
- HDR rettet jedes Bild
- Schwarze Kameras machen zu 32% bessere Bilder als silberne!
- Den Mond und in den Bergen nur mit Graufilter fotografieren
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Auch gut zu wissen:
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| | Zitat von Weihnachten
Der Trip der TRIP 35
Teilnehmerliste:
- KaosGod - Irland
- _mrks - Berlin
- elkawe - Berlin
- EinMannWieEineGanzeArmee - Berlin
- keldorn - Berlin
- Sir Killalot - Hannover
- Smoking44* - Bielefeld
- knoe - Münster (Westfalen)
- -=[R]o$a|PuD3[L]^ - Ruhrpott
- zer0 - Wiesbaden
- -=Charon=- - Mainz
- (Underground Man - Darmstadt bzw. Kiel) (setzt aus?)
- jon s. - Würzburg
- Iceman3000 - Würzburg
- statixx - Erlangen
- Tobit - Fürth
- Devender - Deggendorf
- $chl0nz0 - Bremen
- nild - München
- slou - München
- Buntax² - München Bitte melde dich
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Leslie auf Akku Suche: Was sagen die Profis?
https://www.amazon.de/Bundlestar-BAXXTAR-PRO-ENERGY-Qualit%C3%A4tsakku-Infochip/dp/B003VR62OW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1464627700&sr=8-1&keywords=canon+70d+akku
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 07.06.2016 7:30]
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no pro here, aber ich habe zwei davon für meine 6D...seit 3 Jahren...tadellos. Ich merke keinen Unterschied zwischen dem Canon Original und dem. Außer dem Preis.
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auch wenns langsam nervt...
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aber das hier schickt so schön 
le Tour Eiffel de petit France de Strasbourg
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mal wieder ein paar klägliche Versuche in der (von mir hoch geschätzten) Kunst der Street Fotografie. Die so beiläufig scheint, aber so dermaßen viel Gespür und Timing erfordert (und eine geringe in-your-face-Hemmschwelle).
1. tilt/shift
1.1 nur SW
2. tilt/shift
2.1 nur SW
3. tilt/shift
3.1 nur SW
edit: obeying Slutti
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 31.05.2016 22:13]
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Aaah - nimm die künstliche Unschärfe raus.
Sind leider sehr anstrengend anzusehen.
Die funktionieren doch auch ohne!
Zeig mal 1 und 2 ohne die Unschärfe 
Bei dem zweiten reicht doch eine leichte dunkle Vignette.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 31.05.2016 21:55]
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okay, ich editiere es rein... 
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Viel besser.
Bei 1 und 3 ist mir das Licht irgendwie zu grell.
Oder ich bin heute eine Mimose.
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Wie sichert Ihr auf längeren Reisen Eure Fotos? Spezialfestplatte, Laptop, gar nicht...?
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Ich hab mich da vor einiger Zeit mal umgesehen, und ein kleiner Laptop scheint da die Universalloesung zu sein. Imagetanks die Bilder direkt von SD/CF aufnehmen scheint es (kaum) noch zu geben und wenn, dann fuer abgefahrene Preise.
Per Adapter auf ein Tablet zu kopieren halte ich auch nicht fuer die ideale Loesung. So irre viel Speicher haben die meistens auch nicht.
Waere schoen, wenn es ein doofes Device gaebe, das einfach von SD/CF auf Mikro SD kopiert.
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Laptop, aber falls der mal nicht mit kann geht das bestimmt auch super mit Smartphone, OTG Kabel und SD-Kartenleser. SD-Karten kosten nichts und kann man überall aufbewahren.
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Hab schon fleißig mit der a5100 herumgespielt. Alter ist das alles klein.
War zuerst etwas enttäuscht von dem ganzen Consumer Schnickschnack. Aber wenn man sich mal 15min durch die Menus wühlt (alles sehr geil mit der internen Hilfe erklärt), kann man ein ordentliches Gerät draus machen. Sobald man RAW aktiviert sind die meisten überflüssigen Einstellungen schon mal weg. Außerdem lassen sich fast alle Knöpfe frei belegen und dann wird man kaum noch mit irgendwelchen Blumen-Modi belästigt.
Wie man in M mit nur einem Rad Blende und Zeit einstellen kann ist einfach super gemacht. Mit bisschen Übung geht das so schnell wie an meiner 5D, nur mit besseren Grafiken. Bin nach großer Skepsis jetzt sehr zufrieden. Leider ist der Akku erst mal leer.
Das Sirui Stativ ist auch völlig ausreichend. Natürlich nicht sehr steif, aber es macht nicht den Eindruck von Spielzeug. Bin froh, nicht mehr ausgegeben zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 01.06.2016 15:58]
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Wirkt perspektivisch überkorrigiert, als würden die Gebäude nach unten (statt nach oben) fluchten. Generell ists am besten, wenn man die Perspektive nicht komplett entzerrt, so leicht nach oben fluchtende Geraden wirken natürlicher als komplett gerade.
Die künstliche Unschärfe geht natürlich gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.06.2016 16:03]
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Feldtest bestanden. Statt dramatischem Himmel gab's zwar nur totale Durchnässung, aber das Bedienkonzept funktioniert. Der manuelle Fokus macht richtig Spaß, nur der elektronische Fokusring ist etwas ungenau. Das Kit verzeichnet extrem, aber das löst Lightroom und der Rest passt. Fühlt sich nicht wie ein Rückschritt von der SLR an. Fehlen nur noch Motive/Kreativität.
Dynamikumfang passt
Offenblende passt
Stativ steht auch ausgezogen ganz brauchbar
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tscha, wer sich mal an die Bequemlichkeiten einer Mirrorless gewöhnt hat, tut schwer wieder mit DSLR zu Fotografieren.
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| | Zitat von Poliadversum
Wirkt perspektivisch überkorrigiert, als würden die Gebäude nach unten (statt nach oben) fluchten. Generell ists am besten, wenn man die Perspektive nicht komplett entzerrt, so leicht nach oben fluchtende Geraden wirken natürlicher als komplett gerade.
Die künstliche Unschärfe geht natürlich gar nicht.
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Danke für die Feedbacks, werde ich das nächste mal mitbedenken
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Moin
hier mal ein paar Bilder von einem Spassprojekt vor ein paar Wochen. Eine professionelle Cellistin hatte mich auf Portfoliofotos angehauen. Da ich immer schon mal in unserem lokalen Geisterhaus Bilder machen wollte, war das eine super Gelegenheit beides miteinander zu verbinden.
Da hier unten im Moment Winter ist, hat die Arme sich gut einen abgefroren.
1
Das Bild ist aus zwei Fotos zusammenkopiert. Ein Bild fuer den Raum, ein Bild von ihr mit Licht.
Danach dann noch ne Tonne Farbanpassungen und ein wenig Fake Licht im Fenster. Laptop per Tethering war hier unglaublich wertvoll, um ihren Gesichtsausdruck und Koerperhaltung live begutachten zu koennen.
2
Gleiches Verfahren, nur dieses Mal ist die Belichtung des Raumes nicht mit Kunstlicht sondern mit natuerlichem Licht ausgeleuchtet. Die Sonne kam kurz raus und die Lichtschaechte mit dem Staub fand ich einfach super. Hab noch versucht ein paar der Staubflocken ueber sie zu kopieren, damit es weniger wirkt, als sei sie nachtraeglich ins Bild montiert.
Beide Fotos sollen bewusst kuenstlich wirken, allerdings finde ich beim zweiten Bild die Lichtquelle etwas zu unglaubwuerdig. Wenn ich das noch mal machen muesste, wuerde ich sie etwas weiter von hinten belichten und mit nem Reflektor die abgewandte Seite aufhellen.
3
Das Bild ist quick und dirty entstanden, da sie zu dem Zeitpunkt schon halb erforen war. Hinter ihr Stand ihr Freund mit einem Reflektor den wir als Hintergrund benutzt haben. Die Lichtquelle war mehr oder weniger direkt in ihrem Gesicht.
Das Bild haette ich im Nachhinein lieber mit etwas mehr Schaerfentiefe schiessen sollen. Uns ging leider die Zeit vor Ort aus, von daher hatte ich das Notebook nicht mehr per Tethering angeklemmt. In der Kamera war das schlichtweg nicht zu sehen.
Ausserdem ist mir etwas zu wenig Tiefe und Struktur in der beleuchteten Gesichtshaelfte. Ich hab da schon ordentlich mit Dodge und Burn nachgebessert. Ich glaub ich hatte da eine noch kleinere Lichtquelle nehmen muessen weil die Distanz so gering war.
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Insgesamt bin ich mit den Ergebnissen ganz zufrieden, wenn man bedenkt, dass das meine ersten artsy Portraits in ner langen Zeit waren. Ist jedenfalls ne super Location fuer nen zweiten Versuch irgendwann.
Kritik natuerlich gerne willkommen.
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| | Zitat von EL ZORRO
tscha, wer sich mal an die Bequemlichkeiten einer Mirrorless gewöhnt hat, tut schwer wieder mit DSLR zu Fotografieren.
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Ich glaube nicht, dass ich auf Live Preview im Sucher verzichten koennte/wollte. Ebenso das Live Histogram.
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| | Zitat von Percussor
Kritik natuerlich gerne willkommen.
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Ich finde es schade, dass die Kletterpflanze an der Raumdecke so kaum sichtbar ist. Aber das ging wohl kaum anders mit dem Licht.
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heute eine Türkische standesamtliche Hochzeit Fotografiert.
Mein Favorit von heute
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 03.06.2016 21:11]
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| | Zitat von Percussor
| | Zitat von EL ZORRO
tscha, wer sich mal an die Bequemlichkeiten einer Mirrorless gewöhnt hat, tut schwer wieder mit DSLR zu Fotografieren.
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Ich glaube nicht, dass ich auf Live Preview im Sucher verzichten koennte/wollte. Ebenso das Live Histogram.
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?
Histogramm kannste dir da auch anzeigen lassen.
Und nimmste du eine Klasse besser, haste auch einen Sucher.
Oder versteh ich was falsch?
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| | Zitat von Percussor
Moin
hier mal ein paar Bilder von einem Spassprojekt vor ein paar Wochen. Eine professionelle Cellistin hatte mich auf Portfoliofotos angehauen. Da ich immer schon mal in unserem lokalen Geisterhaus Bilder machen wollte, war das eine super Gelegenheit beides miteinander zu verbinden.
Da hier unten im Moment Winter ist, hat die Arme sich gut einen abgefroren.
1
http://abload.de/image.php?img=rebecca-antoniohall-12jlrj.jpg
Das Bild ist aus zwei Fotos zusammenkopiert. Ein Bild fuer den Raum, ein Bild von ihr mit Licht.
http://abload.de/image.php?img=2016-05-3016_46_34-lihtlpf.jpg
Danach dann noch ne Tonne Farbanpassungen und ein wenig Fake Licht im Fenster. Laptop per Tethering war hier unglaublich wertvoll, um ihren Gesichtsausdruck und Koerperhaltung live begutachten zu koennen.
2
http://abload.de/image.php?img=rebecca-antoniohall-1g1aro.jpg
Gleiches Verfahren, nur dieses Mal ist die Belichtung des Raumes nicht mit Kunstlicht sondern mit natuerlichem Licht ausgeleuchtet. Die Sonne kam kurz raus und die Lichtschaechte mit dem Staub fand ich einfach super. Hab noch versucht ein paar der Staubflocken ueber sie zu kopieren, damit es weniger wirkt, als sei sie nachtraeglich ins Bild montiert.
Beide Fotos sollen bewusst kuenstlich wirken, allerdings finde ich beim zweiten Bild die Lichtquelle etwas zu unglaubwuerdig. Wenn ich das noch mal machen muesste, wuerde ich sie etwas weiter von hinten belichten und mit nem Reflektor die abgewandte Seite aufhellen.
3
http://abload.de/image.php?img=rebecca-antoniohall-1eobri.jpg
Das Bild ist quick und dirty entstanden, da sie zu dem Zeitpunkt schon halb erforen war. Hinter ihr Stand ihr Freund mit einem Reflektor den wir als Hintergrund benutzt haben. Die Lichtquelle war mehr oder weniger direkt in ihrem Gesicht.
Das Bild haette ich im Nachhinein lieber mit etwas mehr Schaerfentiefe schiessen sollen. Uns ging leider die Zeit vor Ort aus, von daher hatte ich das Notebook nicht mehr per Tethering angeklemmt. In der Kamera war das schlichtweg nicht zu sehen.
Ausserdem ist mir etwas zu wenig Tiefe und Struktur in der beleuchteten Gesichtshaelfte. Ich hab da schon ordentlich mit Dodge und Burn nachgebessert. Ich glaub ich hatte da eine noch kleinere Lichtquelle nehmen muessen weil die Distanz so gering war.
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Insgesamt bin ich mit den Ergebnissen ganz zufrieden, wenn man bedenkt, dass das meine ersten artsy Portraits in ner langen Zeit waren. Ist jedenfalls ne super Location fuer nen zweiten Versuch irgendwann.
Kritik natuerlich gerne willkommen.
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Das zweite ist super (vllt etwas dunkler bildlinks, ist alles etwas hell -> weniger Drama). Das erste hat das Problem, dass das Licht auf der frau so anders ist als das im restlichen Raum, dass die Frau reingeshopt aussieht- wird verstärkt weil die Größenverhältnisse irgendwie komisch wirken (als wär sie ne Miniatur) und die Tangente zwischen ihrem Ellenbogen und dem Klavier ist auch unglücklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 03.06.2016 21:19]
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Schönes Bild, aber es sieht einfach scheiße aus, dass da fast jeder ein Handy hat und das filmt/knipst.
Wenn doch eh ein professioneller Fotograf dabei ist, reicht das doch. Da sollen die Leute sich lieber auf den Moment konzentrieren, oder Reis werfen...
Auf meiner Hochzeit nehm ich allen die Handys und Kompaktknipsen ab.
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Wie sichert Ihr auf längeren Reisen Eure Fotos? Spezialfestplatte, Laptop, gar nicht...?
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Mittlerweile habe ich meine persönliche Reisekombi gefunden...
2x https://www.amazon.de/dp/B00FJRS6QY/
+ https://www.amazon.de/gp/product/B00VUGUPH6/
+ Handy-App
Auf der Kuba-Reise habe ich dann Abends in das RAVPower (auch von Che arschprüfdaumen-gecheckt) die Speicherkarte gesteckt, dazu den USB-Stick, und per Handy-App die Bilder des Tages einfach rüber kopiert. Dabei muss man dann nicht zugucken, also nur Kopieren starten und dann was anderes machen. Das Handy ist nur zur Steuerung per WLan da.
Für meine Ansprüche sind Komfort und Geschwindigkeit ausreichend, dazu passen die USB-Sticks in das Fach von zwei gegenüberliegenden SD-Karten in meinen billigen Card Safe (https://www.amazon.de/dp/B0000CE5DP/). Dazu habe ich dann auch immer eine kleine Powerbank dabei, oder kann sogar die ganzen fancy WLan-Features vom RAVPower nutzen (bisher nicht gemacht).
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Ich könnte mal etwas Hilfe gebrauchen.
Ich wollte mir ne Systemkamera holen und habe die wahl zwichen einer Nikon D5000, Canon Eos 550D und Canon EOS 400D. Da ich nun einige Tests gelesen habe, bin ich etwas verwirrt, da mit Fachbegriffen um sich geworfen wird und ich wenig davon verstehe. Ich mache gerne Fotos von Natur und Tieren (auch in bewegung). Vielleicht könntet ihr mir zu einer der Kameras raten.
Die Nikon D5000 kostet ca. 100,- ¤
- Standart Objektive 18-55 (soll nicht so der bringer sein, läuft dann wohl auf ein neues hinaus)
- Tragegurt leicht beschädigt (könnte man reparieren oder einfach neu kaufen)
- leichte Gebrauchsspuren
Canon EOS 550D, kostet ca 150,- ¤ bis 200,- ¤
- Standart Objektive, 18-55
- wenig bis gar keine Gebrauchsspuren
- 2 Gb Speicherkart dabei
Canon EOS 400D, kostet 150,- ¤
- 2 Objektive, 18-55 und 55-200
- wenig bis keine Gebrauchsspuren
Die 400D ist die schlechteste der 3 Kameras, deswegen bin ich mir bei der auch überhaupt sicher ob man sie überhaupt in Erwägung ziehen sollte.
Danke schonmal für die Hilfe.
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Erstmal: Das sind DSLRS, keine Systemkameras. Ansonsten würd ich von der 400D auch die Finger lassen, das Teil ist 10 Jahre alt, da hat sich inzwischen massiv was getan, vor allem im Bezug auf Sensorqualität und Autofokus-Performance.
Die D5000 und 550D dürften sich von der technischen Seite nicht so viel geben. Nach kurzer Recherche sehen die technischen Daten der 550D etwas besser aus, kostet natürlich auch mehr. Auf die Fotos die du produzierst wird das vor allem am Anfang nicht wirklich Einfluss haben, daher kommts halt auch drauf an wieviel dir das neue Hobby wert ist, bzw. was du vorhast genau zu fotografieren. Welche Art von Tieren meinst du? Insekten, die Hauskatze oder alles was man so im Zoo findet? Falls ersteres oder letzteres könnte ein zusätzliches Objektiv (Makro für Insekten oder Tele für den Zoo) interessant sein, dann würd ich die Nikon nehmen und ein wenig Geld sparen.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass das Bedienkonzept bei Canon und Nikon etwas unterschiedlich ist, da kommts einfach auf persönliche Präferenzen an was einem mehr liegt. Wenns um neue Cams gehen würde, würd ich jetzt dazu raten mal in den nächsten Elektronikmarkt zu gehen und mal beide Modelle in die Hand zu nehmen und dann das zu nehmen was dir persönlich von der Haptik mehr zusagt, aber das fällg aufgrund des Alters wohl raus...
Was dir bei der Entscheidung noch helfen könnte: Hast du jemand in der Familie/Freundes-/Bekanntenkreis der schon ne Canon oder Nikon hat? Falls du dir Objektive oder sonstiges Zubehör leihen willst, nimm die Marke die's in deinem Umfeld schon gibt, markenübergreifend kompatibel ist Fotokram nämlich nicht.
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| | Zitat von ChrissKL
Schönes Bild, aber es sieht einfach scheiße aus, dass da fast jeder ein Handy hat und das filmt/knipst.
Wenn doch eh ein professioneller Fotograf dabei ist, reicht das doch. Da sollen die Leute sich lieber auf den Moment konzentrieren, oder Reis werfen...
Auf meiner Hochzeit nehm ich allen die Handys und Kompaktknipsen ab.
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Ja das ist tatsächlich ziemlich dämlich, vor allem war auch ein Profi Filmer vor Ort.
Schlimm war es während der Trauung. Dort haben auch alle mit dem Handy fotografiert
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| | Zitat von statixx
Erstmal: Das sind DSLRS, keine Systemkameras. Ansonsten würd ich von der 400D auch die Finger lassen, das Teil ist 10 Jahre alt, da hat sich inzwischen massiv was getan, vor allem im Bezug auf Sensorqualität und Autofokus-Performance.
Die D5000 und 550D dürften sich von der technischen Seite nicht so viel geben. Nach kurzer Recherche sehen die technischen Daten der 550D etwas besser aus, kostet natürlich auch mehr. Auf die Fotos die du produzierst wird das vor allem am Anfang nicht wirklich Einfluss haben, daher kommts halt auch drauf an wieviel dir das neue Hobby wert ist, bzw. was du vorhast genau zu fotografieren. Welche Art von Tieren meinst du? Insekten, die Hauskatze oder alles was man so im Zoo findet? Falls ersteres oder letzteres könnte ein zusätzliches Objektiv (Makro für Insekten oder Tele für den Zoo) interessant sein, dann würd ich die Nikon nehmen und ein wenig Geld sparen.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass das Bedienkonzept bei Canon und Nikon etwas unterschiedlich ist, da kommts einfach auf persönliche Präferenzen an was einem mehr liegt. Wenns um neue Cams gehen würde, würd ich jetzt dazu raten mal in den nächsten Elektronikmarkt zu gehen und mal beide Modelle in die Hand zu nehmen und dann das zu nehmen was dir persönlich von der Haptik mehr zusagt, aber das fällg aufgrund des Alters wohl raus...
Was dir bei der Entscheidung noch helfen könnte: Hast du jemand in der Familie/Freundes-/Bekanntenkreis der schon ne Canon oder Nikon hat? Falls du dir Objektive oder sonstiges Zubehör leihen willst, nimm die Marke die's in deinem Umfeld schon gibt, markenübergreifend kompatibel ist Fotokram nämlich nicht.
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Hauptsächlich Fotografiere ich meine Hund aber auch Rehe und Elche in freier Wildbahn. Einmal hatte ich die Chance Wölfe zu fotografieren, hatte aber nix dabei. Ansonsten bin ich ab und an in dem Tierpark hier in der nähe.
Mit einem neuen Objektiv habe ich schon gerechnet. Wird sich auch nicht vermeiden lassen.
In meine Familie oder bei meinen Freunden hat keiner eine der Kameras oder etwas vergleichbares. Also fallen die schonmal weg.
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Beinahe das Gebäude abgefackelt
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| | Zitat von [smith]
| | Zitat von |DCD|PHIL
Wie sichert Ihr auf längeren Reisen Eure Fotos? Spezialfestplatte, Laptop, gar nicht...?
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Mittlerweile habe ich meine persönliche Reisekombi gefunden...
2x https://www.amazon.de/dp/B00FJRS6QY/
+ https://www.amazon.de/gp/product/B00VUGUPH6/
+ Handy-App
Auf der Kuba-Reise habe ich dann Abends in das RAVPower (auch von Che arschprüfdaumen-gecheckt) die Speicherkarte gesteckt, dazu den USB-Stick, und per Handy-App die Bilder des Tages einfach rüber kopiert. Dabei muss man dann nicht zugucken, also nur Kopieren starten und dann was anderes machen. Das Handy ist nur zur Steuerung per WLan da.
Für meine Ansprüche sind Komfort und Geschwindigkeit ausreichend, dazu passen die USB-Sticks in das Fach von zwei gegenüberliegenden SD-Karten in meinen billigen Card Safe (https://www.amazon.de/dp/B0000CE5DP/). Dazu habe ich dann auch immer eine kleine Powerbank dabei, oder kann sogar die ganzen fancy WLan-Features vom RAVPower nutzen (bisher nicht gemacht).
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Danke für das Setup - schau ich mir mal genauer an.
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die letzten Spiegelungen, schwör
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irgendwie machts ja doch Spaß, die Realität komplett zu verdrehen...
1. closing time
2. battlestar: catapult alley
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| | Zitat von Lupercal
| | Zitat von statixx
Erstmal: Das sind DSLRS, keine Systemkameras. Ansonsten würd ich von der 400D auch die Finger lassen, das Teil ist 10 Jahre alt, da hat sich inzwischen massiv was getan, vor allem im Bezug auf Sensorqualität und Autofokus-Performance.
Die D5000 und 550D dürften sich von der technischen Seite nicht so viel geben. Nach kurzer Recherche sehen die technischen Daten der 550D etwas besser aus, kostet natürlich auch mehr. Auf die Fotos die du produzierst wird das vor allem am Anfang nicht wirklich Einfluss haben, daher kommts halt auch drauf an wieviel dir das neue Hobby wert ist, bzw. was du vorhast genau zu fotografieren. Welche Art von Tieren meinst du? Insekten, die Hauskatze oder alles was man so im Zoo findet? Falls ersteres oder letzteres könnte ein zusätzliches Objektiv (Makro für Insekten oder Tele für den Zoo) interessant sein, dann würd ich die Nikon nehmen und ein wenig Geld sparen.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass das Bedienkonzept bei Canon und Nikon etwas unterschiedlich ist, da kommts einfach auf persönliche Präferenzen an was einem mehr liegt. Wenns um neue Cams gehen würde, würd ich jetzt dazu raten mal in den nächsten Elektronikmarkt zu gehen und mal beide Modelle in die Hand zu nehmen und dann das zu nehmen was dir persönlich von der Haptik mehr zusagt, aber das fällg aufgrund des Alters wohl raus...
Was dir bei der Entscheidung noch helfen könnte: Hast du jemand in der Familie/Freundes-/Bekanntenkreis der schon ne Canon oder Nikon hat? Falls du dir Objektive oder sonstiges Zubehör leihen willst, nimm die Marke die's in deinem Umfeld schon gibt, markenübergreifend kompatibel ist Fotokram nämlich nicht.
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Hauptsächlich Fotografiere ich meine Hund aber auch Rehe und Elche in freier Wildbahn. Einmal hatte ich die Chance Wölfe zu fotografieren, hatte aber nix dabei. Ansonsten bin ich ab und an in dem Tierpark hier in der nähe.
Mit einem neuen Objektiv habe ich schon gerechnet. Wird sich auch nicht vermeiden lassen.
In meine Familie oder bei meinen Freunden hat keiner eine der Kameras oder etwas vergleichbares. Also fallen die schonmal weg.
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Um wilde Tiere zu fotografieren ist eine DSLR jetzt nicht zwingend die allerbeste Wahl wenn du nicht ziemlich tief in die Tasche greifen willst. Wenn die Bildqualität nicht superduper sein muss wäre da was mit einem kleineren Sensor und Zoom ohne Ende (z.B.eine Bridge Kamera) die bessere Wahl. Selbst im Zoo bist du mit 200mm z.B. schon oft nicht wirklich nah genug dran, du kannst ja mal googlen was solche Objektive kosten.
Für den eigenen Hund schlägt natürlich nix ne DSLR mit einem 50mm 1.8 o.ä.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 04.06.2016 23:26]
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| Thema: Foto Thread ( Alles kann, nichts muss! ) |
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
