Wir kriegen einen Gefangenen.

Der Teil war ja echt ne entschuldigung vom Spiel für den viel zu knappen Letzten
Mehr Leute, genug Stahl um ne halbe Raumstation zu bauen ... und das neue Hospitalbett ist auchnoch superior. Läuft ja
Erdbeerfischs Krankheit ist leider eher ein long term ding, das wird unsere Medizin ziemlich auffressen wenn sie da regelmäßig was dafür bekommt ... dafür ist es neben schmerzen und mehr schlafbedarf afaik auch garnicht so schlecht.
Achja, den einen Stapel Capybaraskin aus dem Droppod hast du noch verboten, deswegen hat Ferso den nicht mitgenommen
Und Fuchs hat ja als Trait ein schlechteres Mental Breakdown limit, deswegen war der da am ende noch dazed. Auf den musst du wohl ein bisschen mehr achten, sonst dreht der noch durch.

Stimmt, Leute mit dem schlechten Mental Threshold in die dunkle, enge Mine stecken ist natürlich nicht optimal.
Andererseits, da kann er wenigstens niemandem weh tun. ¯\_(ツ )_/¯
Aber Ernsthaft können wir in den Minen wohl nur hoffen, dass Schattenmensch als Reinigungskraft die Mine beschaulich genug macht, dass Fox nicht dauernd einen Anfall kriegt. Oder wir smoothen den Boden komplett für extra Beauty.

Dann ab zum heiteren Steinekloppen in die behaglichen Minen! Man könnte ja noch Teppich drin verlegen...
Wie Schattenmensch schon schrieb war das wieder ne schöne entspannte Runde im Gegensatz zu dem Stress und Terror der letzten Folge. Einzig die Trader lassen dich so gar nicht zur Ruhe kommen. Bemerkenswert, dafür, dass die sich vorher so zurückgehalten haben. Aber schön, dass der (Organ)Handel jetzt so gut läuft. Und auch schön das Gold versetzt! Hervorragend.
Zu deinem Lagermanagement: Bin mir nicht sicher, ob du's weißt, aber wenn du auf die Beacon klickst, dann haste rechts auch nen Button 'create Stockpile' der dann automatisch den Stockpile innerhalb der Beacon-Reichweite festlegt. So musst du die Zonen nicht händisch festlegen. Klappt aber ja eh jetzt ordentlich mit den Lagern. Auch cool, dass das zweite krankenhausbett bzw. Zimmer steht. Erspart dir sicher einige Sorgen, sollte mal wieder ne Infektion ausbrechen. Was allerdings noch fehlt is ne muckelige rote Lampe in Pinguins Schlafzimmer! [OCD-Triggering intensifies]
Und zwecks Stromeinsparungen würd' ich ja - wie gesagt - die Turrets mit nem Switch ausknipsen bis ne Bedrohung aufzieht. Ebenso das Krematorium. Gut, dringend ist das natürlich nicht, aber mir gibt das immer ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass nix verschwendet wird...

Forschung geht ja auch zackig voran. Bin gespannt, wann's mit dem Schiffbau losgeht!

Bis dahin kann man sich ja die Zeit mit dem Einrichten einer effektiven Killzone vor der Basis vertreiben

wo ist der Innenarchitekt wenn man ihn braucht? Die rote Stimmungslavalampe ist zwar geordert, allerdings halten es wohl alle Konstrukteure für eine bessere Idee, power-conduits oder sonstigen Schmökes zu bauen. This is MADNESS!!!
Ansonsten bin ich echt immer wieder ob deiner um- bzw Weitsicht erstaunt. Raid souverän abgewehrt, Stromversorgung gesichert, Gefangenenmanagement sauber geregelt und zukünftige Projekte zielsicher angegangen. Respekt!
Auf die Indoorfarm bin ich sehr gespannt.
Auch die Informationen zur Umgebung fand ich sehr interessant. Hab ich noch nie so drüber nachgedacht und gibt dem ganzen Szenario noch nen schönen "Tiefgang" (pun intended, wegen dem tiefen Eismeer und so...). Coole (pun schon wieder intended) Sache. Woher beziehst diese Hintergrunddetails?
Jedenfalls wieder ne tolle Folge!
Auf eine glorreiche Zukunft! Vorwärts immer, rückwärts nimmer.

Hurra! Verstärkung für die Kolonie! Tadaaaa, da bin ich! Ein Entrepreneur wie er im Buche steht. Vielfältige Interessensgebiete, erpicht auf neue Aufgaben, dankbar für das großzüge Hilfsangebot und mit frischem Tatendrang wohlgemut bereit alle Kraft für die neue Gemeinschaft einzusetzen. Projekte werden schon optimistisch eingeteilt, die Party für die glückliche Familienzusammenführung organisiert. Man bereitet sich mit Leichtigkeit darauf vor beschwingt gemeinsam in eine positive Zukunft zu starten und auf die Leichen meiner ruchlosen Verfolger zu pinkeln. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ein blutdurstiger Piratenscherge heftet sich an meine eh schon geschundenen und unterkühlten Fersen. Wie ein wild gewordener Wahnsinniger und in bester Oscar Pistorius-Manier macht er sich spornstreichs auf, mir mit Hilfe seines bionischen Beins in Windeseile das zart flackernde Licht des Lebens zu erlöschen. Und trotz aller intensivsten Rettungsversuche ist dem Hochgeschwindigkeitsmeuchelmörder nicht zuvor zu kommen. Im Handstreich raubt er erst mir das Bewusstsein und der Kolonie dann auch noch den lange ersehnten menschlichen Zuwachs. Verschleppt! So kurz vor dem Ziel. Schicksal ungewiss. Depression, Verzweiflung, Dunkelheit hinter dem Kartenrand.
Der angestaunte Frust unter den zurückgelassenen Kolonisten ob der vereitelten Mission endlich ein neues vollwertiges Mitglied in den eigenen Reihen begrüßen zu dürfen sucht sich ein Ventil: die Mechanoiden müssen dran glauben! Hier darf jetzt all die Aggression ausgelassen werden, die sich ob des Kidnappings angestaut hat. Mit Haut und Haar - oder besser Stahlskeltt und und Alienschrauben - werden sie in einer großen Vernichtungsaktion zernichtet. In diesem unausweichlichen Gewaltakt entledigt man sich von all dem Schmerz und der Trauer durch unbarmherzigen Zerstörungswillen. Ob die Wunden in den geschundenen Seelen der so malträtierten Kolonisten jemals so gut heilen werden wie die Wunden nach einer geglückten Beinprothesenoperation ist natürlich fraglich. Dennoch war die hemmungslose Entladung aller negativen Emotionen durch die rücksichtslose Auslöschung der Mechanoidenrasse ein richtiger und wichtiger Schritt zur Bewältigung der durchstandenen dramatischen Ereignisse.
Am Ende bleibt dann doch noch ein Fünkchen Hoffnung. Lord_Mayhem hat noch gelebt! So viel ist sicher. Und vielleicht hilft ihm sein ausgefuchstes Entrepreneurwesen ja dabei, in seiner neuen Piratengesellschaft genug zu entrepreunieren, die gemeinen Schurken so sehr in vermeintlicher Sicherheit zu wiegen, um einen erneuten Fluchtversuch zu starten. Denn auch in ihm keimt immerhin auch noch die Hoffnung auf ein besseres Leben mit neuen, tapferen und ehrenhaften Freunden auf Hoth. Man kann ihn verschleppen, versklaven und vielleicht auch brechen. Aber die Hoffnung können sie ihm nicht nehmen. Die Zuversicht hält diesen aufrechten Kämpfer am Leben. Man trifft sich immer zweimal. Auch in Rimworld.

To be continued... Demnächst in ihrem Let's Play-Kino.

Ohne Strom wird dir auch die Plantage ohne die Hydroponics kaputt gehen ... kein strom, keine Wärme
Apropos Wärme ... irgendeiner deiner Heater heizt uns grade die Bude auf 20 Grad auf
Warum erforschst du eigentlich nie die Mörser? Sind die zu teuer zu betreiben oder hast du da schlechte Erfahrungen gemacht? wäre ja ganz praktisch für Fälle wo extreme Reichweite benötigt wird.
Vielleicht kannst du das verbrennen von Leichen priorisieren indem du direkt auf das Krematorium klickst und nicht auf die Leiche, bei anderen Jobs musst du ja auch auf die Werkbank klicken und nicht auf den Werkstoff.
Achja, was mir grad so auffällt: Du hast deine Wände zur Deckung in den Weg des untersten Windkraftwerks gebaut, deswegen produziert das etwas weniger Strom als die anderen.
Interessant finde ich auch, dass Fox keinen Moodmalus bekommen hat als Lord Mayhem entführt wurde, so weit ich weiss sind entführte Charactere (an diesem Punkt in der Entwicklung des Spiels) quasi tot.
Und es war ja SO KLAR, dass jemand ein Bein verliert direkt nachdem du das Bionic Leg irgendwo reingeschraubt hast
Steht zu hoffen, dass wir nochmal ein paar Ersatzteile für Fuchs günstig schießen können, sonst wird dein Cheeseversuch echt teuer bestraft.

Ich wollte daher den nächsten, der uns joint auch Lord Mayhem nennen, weil das war ja echt ein sehr kurzer auftritt.
Was auch einfach total bescheuert war: die Piraten sind sooo schnell hinterhergespawnt, als Mayhem rein kam. Das dauert normalerweise ein wenig länger, dachte ich. Du warst ja sogar noch in Sniper Rifle Reichweite.