|
|
|
|
Mit Raumkrümmung.
|
|
|
|
|
|
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 17.04.2019 6:58]
|
|
|
|
|
|
Oh, ein neues Symbol für die Backanleitung auf Englisch.
|
|
|
|
|
|
|
Europawahl:
| Die Zahlen der „Politico“-Umfrage werden unterfüttert von aktuellen Erhebungen hinsichtlich der Wahlabsichten im Mai. Das Umfrage-Institut Yougov sieht Labour bei 24 Prozent, die Tories bei 16 Prozent und die neu gegründete Brexit-Partei von Nigel Farage bei 15 Prozent. Darüber hinaus käme die Unabhängigkeitspartei Ukip auf 14 Prozent, die Liberaldemokraten auf acht und die neue Partei Change UK auf sieben Prozent.
Das Institut Opinium hat für Labour 29 Prozent ermittelt, für die Tories 17 und für die Brexit-Partei zwölf Prozent. Sollte sich das Ergebnis so materialisieren, würde Labour gegenüber der Wahl von 2014 leicht gewinnen, die Tories könnten bis zu zehn Prozentpunkte verlieren und die neue Partei von Farage würde seine alte Partei Ukip als drittstärkste Kraft ablösen, wenn auch bis zu zehn Prozentpunkte schwächer. | |
https://www.faz.net/aktuell/brexit/der-brexit-ist-fuer-die-briten-das-wichtigste-problem-16143769.html
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 19.04.2019 16:30]
|
|
|
|
|
|
Wie müsste das Ergebnis aussehen damit der Weber nicht Kommissionspräsident wird? Habe das als Möglichkeit gehört, aber keine Zahlen dazu.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bullitt
Habe das als Möglichkeit gehört, aber keine Zahlen dazu.
| |
Das ist gut möglich, weil das ohne Wahlergebnis schwer bezifferbar ist. Mampfred braucht X Stimmen, aber wie viele er bekommen kann, steht erst nach der Abstimmung fest.
|
|
|
|
|
|
|
der Laden steht schon länger leer, aber ich finds halt passend.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verständlich, die müssen sich hart verarscht vorkommen.
|
|
|
|
|
|
|
Najo, die Regierung muss das erst erlauben, und das wird wohl nicht passieren.
Andererseits wäre ein Haufen schottischer Abgeordneter die es sich zur Aufgabe machen der Regierung noch weiter auf den Sack zu gehen weil man ihnen die Volksabstimmung verweigert eine der wenigen Entwicklungen, die das House of Commons zu einem noch größeren Shithole machen würden als es das jetzt schon ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Don_Wursto
Andererseits wäre ein Haufen schottischer Abgeordneter die es sich zur Aufgabe machen der Regierung noch weiter auf den Sack zu gehen weil man ihnen die Volksabstimmung verweigert eine der wenigen Entwicklungen, die das House of Commons zu einem noch größeren Shithole machen würden als es das jetzt schon ist.
| |
Ha! Man stelle sich mal vor, UK würde nochmal Abgeordnete ins Europaparlament... Oh.
|
|
|
|
|
|
|
Deshalb sollten sie auch vor den Abstimmungen zur nächsten Budgetperiode raus.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Passiert da jetzt eigentlich noch was?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Genau. Frau May arbeitet besser, wenn sie etwas unter Druck steht.
|
|
|
|
|
|
|
was soll da jetzt schon passieren? Die Engländer warten jetzt einfach nur auf das Ende der Verlängerung um dann völlig panisch die nächste beantragen zu können. Und die EU kümmert sich um ihre Wahlen bis ihnen ein paar Tage vorher auffällt, dass immer noch nicht richtig geklärt ist wie man das UK dabei berücksichtigen muss.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
Und die EU kümmert sich um ihre Wahlen bis ihnen ein paar Tage vorher auffällt, dass immer noch nicht richtig geklärt ist wie man das UK dabei berücksichtigen muss.
| |
Da das VK noch vollwertiges EU-Mitglied ist, läuft das genau so wie bei allen vorherigen Wahlen auch.
|
|
|
|
|
|
|
Ich denke, dass da jetzt gar nichts mehr passiert.
Das Parlament ist immer noch gespalten: 33% Remainer, 33% Hard Brexiter, 33% Soft Dealer (May's Deal, Labour's "alles wird besser mit uns"-Deal, teils mit, teils ohne zweites Referendum).
Die Briten werden jetzt so lange Verlängerungsanträge stellen, bis sich bei ihnen substanziell etwas ändert, worauf derzeit nichts hindeutet.
Und die EU wird sie so lange gewähren bis sie nicht mehr anders kann, weil ein No Deal deutlich beschissener wäre als eine Verlängerung... jedenfalls noch.
Interessant wird es dann wohl vor der nächsten siebenjährigen EU-Budget-Periode, die am 1.1.2021 startet.
Dann wird die EU beim nächsten anstehenden Brexit-Verlängerungsantrag irgendwann 2020 wohl sagen müssen: "Verlängerung gibt's nur, wenn ihr dem neuen Budget zustimmt. This time for real, weil wir nicht den ganzen Kontinent lahmlegen können wegen eurer Unentschlossenheit."
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.04.2019 12:31]
|
|
|
|
|
|
Auzug aus dem SZ-Artikel:
| [...]Als wahrscheinlich gilt, dass die Tories bei den Kommunalwahlen am 2. Mai und bei den Europaparlamentswahlen am 23. Mai so schlecht abschneiden, dass May dann keine andere Wahl bleibe, als das Handtuch zu werfen[...] Bei den Buchmachern und in Umfragen liegt Boris Johnson, der Ex-Außenminister, vorne.[...]
Weil Johnson aber vor allem im Kabinett und in der Fraktion eminent unpopulär ist, wird derzeit nach Kompromisskandidaten gesucht, hinter denen sich Brexit-Fans und -Gegner versammeln könnten. Ein Name fällt immer wieder: Umweltminister Michael Gove.[...] | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für wen wäre die schottische Unabhängigkeit denn nicht gut? Also außer London.
|
|
|
|
|
|
|
Lord Buckethead wird das alles richten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lel als ob. Ich glaube es erst wenn es durch ist
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 30.04.2019 22:44]
|
|
|
|
|
|
Das klingt bei denen, wo ntv abgeschrieben hat, auch deutlich eher nach "Alles wie immer". Oder Kaffeesatzleserei in der Osterpause.
|
|
|
|
|
|
Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |