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Das geschickteste wäre wohl, genau dann den Boxit zu vollziehen. Alles wird gut und das NHS wird auch nicht zusätzlich belastet, weil der irre ja bei uns ist.
Im Ernst jetzt, ich kann mir nicht vorstellen, wie Boris im 3jde sagt "okay, ich habe mich verzockt, wir brauchen ne Verlängerung". Das kann ganz fies werden.
Aber die EU knickt ja ein....... Ganz bestimmt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 18.08.2019 10:14]
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| | Zitat von [gc]Fide|
Aber die EU knickt ja ein....... Ganz bestimmt
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Bei was soll die EU denn einknicken? Mit einer weiteren Verlängerung, die der EU nicht schadet?
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von [gc]Fide|
Aber die EU knickt ja ein....... Ganz bestimmt
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Bei was soll die EU denn einknicken? Mit einer weiteren Verlängerung, die der EU nicht schadet?
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Das sehe ich ganz genauso wie Du. Das war eher etwas polemisch gemeint, da ja einige Briten und manche Forenuser fest davon ausgehen, dass die EU einknickt.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von [gc]Fide|
Aber die EU knickt ja ein....... Ganz bestimmt
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Bei was soll die EU denn einknicken? Mit einer weiteren Verlängerung, die der EU nicht schadet?
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Nein, beim Backstop. Johnson will ja keine Verlängerung.
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Operation Chaos: Whitehall’s secret no‑deal Brexit plan leaked
| | Britain faces shortages of fuel, food and medicine, a three-month meltdown at its ports, a hard border with Ireland and rising costs in social care in the event of a no-deal Brexit, according to an unprecedented leak of government documents that lay bare the gaps in contingency planning.
The documents, which set out the most likely aftershocks of a no-deal Brexit rather than worst-case scenarios, have emerged as the UK looks increasingly likely to crash out of the EU without a deal. Compiled this month by the Cabinet Office under the codename Operation Yellowhammer, the dossier offers a rare glimpse into the covert planning being carried out by the government to avert a catastrophic collapse in the nation’s infrastructure. | |
| | It states that the public and businesses remain largely unprepared for no deal and that growing “EU exit fatigue” has hampered contingency planning which has stalled since the UK’s original departure date in March. ...
The government expects the return of a hard border in Ireland as current plans to avoid widespread checks will prove “unsustainable”; this may spark protests, road blockages and “direct action” ...
Protests across the UK, which may “require significant amounts of police resource[s]” ...
Unready lorries will “fill the ports and block flow” and the worst disruption to the main crossings could last for “up to three months before it improves by a significant level, to around 50-70%” of current levels. ...
Despite Johnson repeatedly saying during the Tory leadership campaign that there will be “clean drinking water” in the event of no deal, the document raises the possibility that a failure in the chemical supply chain could “affect up to 100,000s of people”. | |
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Ist da ne Überraschung dabei?
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Ich erinnere mich an bilder der Grenze, schön durch Bauernhöfe, Ställe , Ortschaften und Häuser durch. Hard border this
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Keine direkte Überraschung für denjenigen, der die Diskussionen darüber verfolgt hat, denke ich.
Bemerkenswert finde ich, dass dies nicht ein Worst Case, sondern Most Likely - Szenario ist.
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| | Zitat von Herr der Lage
Operation Chaos: Whitehall’s secret no‑deal Brexit plan leaked
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| Code: |
The UK reverts fully to third country status. The relationship between the UK and the European Union as a whole is unsympathetic, with many member states (under pressure from the European Commission) unwilling to engage bilaterally and implementing protections unilaterally, though some member states may be more understanding |
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Das ist doch schon wieder Trumplevel st00pid! Keine Bolaterale Veträge mit EUgMitgliedsstaaten wegen Druck der EC?
Logisch, denn der Druck heißt: Die EU schließt Handelsverträge nur als Ganzes, nicht von Einzelmitgliedern.
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| | Zitat von Herr der Lage
Bemerkenswert finde ich, dass dies nicht ein Worst Case, sondern Most Likely - Szenario ist.
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In diesem Fall ist der Unterschied nicht so groß.
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| | Zitat von Herr der Lage
Operation Chaos: Whitehall’s secret no‑deal Brexit plan leaked
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| Code: |
The UK reverts fully to third country status. The relationship between the UK and the European Union as a whole is unsympathetic, with many member states (under pressure from the European Commission) unwilling to engage bilaterally and implementing protections unilaterally, though some member states may be more understanding |
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Das ist doch schon wieder Trumplevel st00pid! Keine Bolaterale Veträge mit EUgMitgliedsstaaten wegen Druck der EC?
Logisch, denn der Druck heißt: Die EU schließt Handelsverträge nur als Ganzes, nicht von Einzelmitgliedern.
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Joa, aber das weiß nun langsam jeder. nicht aufregen.
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Yellowhammer war doch noch von May?
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Yellowhammet haben die Beamten ausgearbeitet, dafür ist denen doch egal, wer gerade Regierungschef(in) ist 
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Okay, aber es ist trotzdem alt und wird doch schon damals geleaked.
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Der Blauhelm-Einsatz ist neu.
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| | Zitat von Peniskuh
Auf auf in den Brexit!
Bombe explodiert an Grenze zu Irland
| | | Der nahende EU-Austritt Großbritanniens erzeugt neue Spannungen in Nordirland. Nun ist erneut ein Sprengsatz in der Grenzregion zu Irland detoniert. Die Polizei ermittelt in Richtung der Untergrundorganisation IRA. | |
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Spiegelbericht über die geleakten Dokumente:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/grossbritannien-boris-johnson-muss-bei-hartem-brexit-mit-versorgungsengpaessen-rechnen-a-1282641.html
| | | Das Problem mit diesen Dementis: Das Dokument ist laut der "Sunday Times" auf diesen Monat datiert und bildet somit vermutlich sehr wohl ab, was die aktuelle Regierung für den Fall eines ungeordneten Brexits erwartet. Dabei ist es verständlich, dass solche Inneneinsichten gerade jetzt unerwünscht sind. Denn sie drohen, das offenzulegen, wovon Kritiker der Regierung ohnehin ausgehen: dass Boris Johnsons aggressiver Kurs gegenüber Brüssel nicht viel mehr ist als heiße Luft. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 19.08.2019 22:18]
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die EU könnte sich ebenfalls verhandlungsbereit zeigen und anbieten dass Nordirland und Schottland als eigene Staaten anerkannt und aufgenommen werden, wenn sie nach dem Brexit aus dem UK austreten wollen. 
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| | | Er schlage vor, die Backstop-Regelungen zur irischen Grenze aus dem EU-Vertrag durch eine Verpflichtung zu ersetzen, nach der die alternativen Lösungen so schnell wie möglich während einer Übergangsperiode eingeführt werden sollen. Johnson lässt in seinem Schreiben offen, wie diese alternativen Lösungen aussehen könnten. | |
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Weil Jeremy Corbyn die nicht rausrückt!
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Er kennt so viele Lösungen für das Problem, er hatte einfach keine Lust die alle niederzuschreiben.
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Ich würde vorschlagen, wir machen erstmal hard brexit. Die ganzen ingenieure der dann nicht mehr vorhandenen britischen Automobilindustrie können dann die technischen Lösungen erfinden.
Oder aber, wir lösen das mit Hilfe der deutschen Autobahnmautbrücken. Die scannen ja eh viel mehr als sie dürfen und eigentlich können sollten, da wird dann zusätzlich noch ein hochleistungsröntgengerät eingebaut. Jeder der die Grenze passiert ist gläsern und nach mehreren Grenzübertritten Krebskrank
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Oder Irland anschlusst Nordirland. Was will London tun.
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| | Zitat von Absonoob
Oder Irland anschlusst Nordirland. Was will London tun.
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Wir befinden uns im Jahre 2019 nach Christus. Ganz Großbrittanien ist aus der EU ausgetreten. Ganz Großbrittannien? Nein! Ein von unbeugsamen Briten bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Premierminister Widerstand zu leisten!
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Was hat es mit dem Wallonischen Parlament auf sich? 
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
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