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Mehr Insolvenzen in Großbritannien
| In Großbritannien ist die Zahl der Unternehmenspleiten wegen der Corona-Krise stark angestiegen. Zwischen Anfang März und Mitte April seien 21.200 Firmen mehr pleite gegangen als im Vorjahreszeitraum, heißt es in einer Studie. Dies entspreche einer Zunahme um 70 Prozent. Im selben Zeitraum sei die Zahl der Unternehmensgründungen im Vorjahresvergleich um 23 Prozent eingebrochen.
Die Corona-Krise ist demnach aber nicht der einzige Grund für die alarmierenden Zahlen. Auch der Brexit spielt eine Rolle: Die anhaltenden Unsicherheiten über die künftigen Beziehungen des Vereinigten Königreichs mit der EU habe zu der gestiegenen Zahl an Pleiten beigetragen. | |
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| Zitat von Herr der Lage
Mehr Insolvenzen in Großbritannien
| In Großbritannien ist die Zahl der Unternehmenspleiten wegen der Corona-Krise stark angestiegen. Zwischen Anfang März und Mitte April seien 21.200 Firmen mehr pleite gegangen als im Vorjahreszeitraum, heißt es in einer Studie. Dies entspreche einer Zunahme um 70 Prozent. Im selben Zeitraum sei die Zahl der Unternehmensgründungen im Vorjahresvergleich um 23 Prozent eingebrochen.
Die Corona-Krise ist demnach aber nicht der einzige Grund für die alarmierenden Zahlen. Auch der Brexit spielt eine Rolle: Die anhaltenden Unsicherheiten über die künftigen Beziehungen des Vereinigten Königreichs mit der EU habe zu der gestiegenen Zahl an Pleiten beigetragen. | |
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Also quasi mit Brexit an Corona gestorben. Ist ja klar, die meisten Opfer litten bekanntlich an einer Vorerkrankung.
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Ich will schon gar keine Nachrichten mehr lesen.
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No sign Britain wants EU trade talks to succeed: EU trade chief
| “Despite the urgency and enormity of the negotiating challenge, I am afraid we are only making very slow progress in the Brexit negotiations,” European Trade Commissioner Phil Hogan told Irish national broadcaster RTE.
“There is no real sign that our British friends are approaching the negotiations with a plan to succeed. I hope I am wrong, but I don’t think so,” he said.
“I think that the United Kingdom politicians and government have certainly decided that COVID is going to be blamed for all the fallout from Brexit and my perception of it is they don’t want to drag the negotiations out into 2021 because they can effectively blame COVID for everything.” | |
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Genau der Gedanke kam mir auch neulich. Also, dass sie jetzt easy Corona verantwortlich machen können. Und das auseinander zu rechnen wird wohl auch schwierig bis unmöglich.
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wieso? du hast doch mindestens 27 staaten mit denen du es teilweise vergleichen kannst.
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?
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Ich finde es schade, dass du als Soziologe nicht in der Lage bist, deine eigene traurige Perzeption vom durchaus beschränkten Internethumor zu trennen.
@Insi: Nur weil die Scheiße da oben keinen grünen Kopf und Glubschaugen hat, ist die Massage dieser Bitrührerei doch schon bemerkenswert.
[Hurensohnsmiley]
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Neunvoltblock am 09.05.2020 5:24]
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Ich glaube, mir reicht's dann jetzt auch mal. "Soziologe" (LEL).
Der Punkt ist: Niemand hätte was dagegen, wenn du weiterhin deine kruden Thesen in geschriebnem Wort hier reinrotzen würdest. Dann könnte man zumindest (oberflächlich) diskutieren. Aber der Akt, dieses img (die Quellen kennt man) hier reinzuwerfen, ist echt so eine Art Abgesang auf deine Integrität.
Das sollte beendet werden. Mannheim, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neunvoltblock am 09.05.2020 5:31]
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Das Money Printer Meme ist meines Wissens relativ neutral und wurde oft in Bereichen verwurstet, in denen eine "einfache" Lösung eine große Gruppe Leute mett macht.
Das da oben ist KEIN Faschomeme. Es ist einfach dämlicher Meme-misbrauch ohne den Kontext des Memes verstanden zu haben.
Ansonsten willkommen zurück.
Elektronisch Tanzmusik spielt während ghanaische Männer in schwarzen Anzügen erwartungsfroh durchs Fenster auf den neuen Delle-Account blicken.
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Falsch. Das Moneyprinter-Meme ist hausgemachtes 4****-Weltbankverschwörungs-Judensinddahinter-Material. Du musst wieder mehr auf /pol surfen, um bei deiner Memedeutelei am Puls der Zeit zu bleiben.
Der eigentliche Punkt ist aber: Selbst wenn es das nicht wäre und nur eine "neutrale" (was soll das sein?) Interpretation möglich wäre, ist auch diese eine Reproduktion der Stereotypen "Bernd" und "Weltjudenverschwörung" (respektive die, die damit das Gegenteil davon meinen - die Gelben, die Schwarzen etc.). Die Darstellung beider Sachverhalte (also: jede mögliche Interpretation) ist für einen Soziologensohn, der von unseren Steuergeldern bezahlt wird, eher schwierig. Noch dazu, weil er sonst so gerne von allen fordert, dass sie doch mit ihm argumentieren sollen.
Deswegen: Mannheim? Ich denke Mannheim.
// Und ja, ich habe in seinem Post das darüber platzierte Fragezeichen wahrgenommen, das er als Immunisierung i. S. v. "hast du das so gemeint, eheheh" nutzen wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Neunvoltblock am 09.05.2020 8:20]
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No, you cant just sperr me again!
Haha, Banhammer goes *WUMmMMM*
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| Zitat von [KdM]MrDeath
wieso? du hast doch mindestens 27 staaten mit denen du es teilweise vergleichen kannst.
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Ich denke nicht, dass das dann großflächig beim Wahlvolk ankommen wird. Und selbst wenn, hast du in jeder Berechnung noch den Faktor "Corona gab den Rest" mit der sodann möglichen Ausweichbegründung: wer weiß schon, was ohne Corona gewesen wäre..!
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Die aktuelle Delle-Version ist ja noch konfuser als die Vorgänger.
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Delle hat als Kind den falschen Saft bekommen und in der Schule wurden ihm stets die Pausenbrote geklaut, jetzt ist er der Internet crusader seiner verlorenen Sache.
I pity the fool.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [KdM]MrDeath
wieso? du hast doch mindestens 27 staaten mit denen du es teilweise vergleichen kannst.
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Ich denke nicht, dass das dann großflächig beim Wahlvolk ankommen wird. Und selbst wenn, hast du in jeder Berechnung noch den Faktor "Corona gab den Rest" mit der sodann möglichen Ausweichbegründung: wer weiß schon, was ohne Corona gewesen wäre..!
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Zumal Corona dort ja eh wütet wie nichts gutes.
Spricht zwar sehr stark gegen die Sparpolitik der letzten Jahr(zent)e, aber nicht zwangsläufig gegen den EU-Austritt.
Wobei ja zu befürchten ist dass die Torys trotz ihrer Sparpolitik durch ihren Kulturkampf pro Brexit alles inhaltliche und damit eben den kaputten Staat komplett übertünchen.
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Britain's £5 billion rival to EU's Galileo satellite project faces scrap
Whitehall officials urge ministers to shut down scheme for UK satellite navigation system
| Plans for Britain to join the space race with its own satellite navigation system face being scrapped as officials conclude that the ambitious post-Brexit project would be a waste of taxpayer funds.
The Telegraph understands that mandarins in the Cabinet Office and Department for Business are pressing ministers to shut down work on the programme | |
| Whether Britain could retain access to Galileo’s secure public regulated service (PRS), an encrypted military grade signal, post-Brexit has been one of the most contentious issues during the withdrawal negotiations.
Under EU rules, non-member states cannot be involved in the development of PRS. The rules allow for such countries’ armed forces to use PRS with a security agreement but London has argued that it also needs oversight of the technology and its future development if it is to have confidence in the security of the system.
Guess who insisted that the rules excluded non-members states were included. > | |
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Festgefahrene Brexit-Verhandlungen: Auf dem Weg zum No Deal
Der Streit zwischen der EU und Großbritannien eskaliert. In den Verhandlungen über die künftigen Beziehungen überziehen sich beide Seiten mit Vorwürfen, die Stimmung ist eisig.
| Barnier sagte Journalisten nach den Verhandlungen am Freitag, er sei "nicht optimistisch", was die Chancen auf einen Deal angehe. Anschließend unterrichtete er in einer Videoschalte die Großbritannien-Koordinationsgruppe des EU-Parlaments. Nach Angaben von Teilnehmern erklärte er erstmals in dieser Runde, dass ein Scheitern möglich sei und man sich auf einen No Deal vorbereiten müsse. ...
Zwar geben sich viele EU-Diplomaten noch gelassen, trotz des inzwischen eisigen Tons zwischen den Unterhändlern. Die eigentlichen Verhandlungen werden erst nach der Sommerpause beginnen, heißt es – also im September. Damit aber gibt es ein Problem: Die Chance auf eine Verlängerung der Übergangsphase wäre passé.
Einen entsprechenden Antrag müsste die britische Regierung laut dem Austrittsabkommen bis Ende Juni stellen. Später gilt das als nahezu ausgeschlossen - denn dazu müsste der Austrittsvertrag geändert werden. Und das geht nur, wenn alle 27 EU-Staaten und das Europaparlament zustimmen. Auch das britische Parlament müsste sein Austrittsgesetz ändern, das eine Verlängerung verbietet.
Dabei wäre die Coronakrise die perfekte Chance für Johnson, gesichtswahrend um eine Verlängerung zu bitten - das ist zumindest die Lesart in Brüssel. Niemand in der britischen Öffentlichkeit, so geht das Argument, würde ihm das ankreiden. Und die EU wäre ohnehin sofort dazu bereit.
Johnson aber hält am Zeitplan fest. Als ein möglicher Grund gilt, dass man in London befürchtet, sich im Falle einer Verlängerung an den teuren Rettungs- und Wiederaufbaupaketen für die Wirtschaft in der EU beteiligen zu müssen. Offiziell heißt es dagegen aus der britischen Regierung, die Coronakrise sei nur ein weiterer Grund, das Joch der EU so schnell wie möglich abzuwerfen und die volle Souveränität über die eigene Gesetzgebung zurückzuerlangen. So könne man besser auf die Seuche reagieren.
Das aber glauben inzwischen nicht einmal mehr regierungstreue britische Medien. Es sei völlig unklar, wozu die Regierung ihre neue Freiheit im Kampf gegen das Coronavirus nutzen wolle, kommentierte etwa der "Daily Telegraph", Johnsons Hausblatt. Sollten damit Staatsbeihilfen, protektionistische Zölle oder Kapitalkontrollen gemeint sein, "würde Großbritannien sich selbst zu einem Paria-Staat machen, mit dem kaum jemand Handel treiben wollte". Die Vision vom "Global Britain" würde das jedenfalls ad absurdum führen. Wer bluffen wolle, so die Zeitung weiter, sollte auch darauf vorbereitet sein, die Karten auf den Tisch zu legen. "Aber niemand trifft derzeit Vorbereitungen, mit der EU auf Basis von WTO-Regeln zu handeln." | |
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Die Innenministerin.
Und immer dran denken: War is Peace
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Endlich kommen nur noch die Erntehelfer, Lagerarbeiter, Altenpfleger etc., die auch gebraucht werden.
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Ich frage mich eher, ob Frau Priti Patel heute Britin wäre, wenn es nicht mal Einreisefreiheit für Bürger des Empire/Commonwealth gegeben gehabt gehätte.
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| In the 1960s her parents emigrated to the UK and settled in Hertfordshire. They established a chain of newsagents in London and the South East of England. | |
Zeitungsstände ist jetzt nichts wonach man nach diesen Standards jemand ins Land lassen sollte.
| Zitat von Xerxes-3.0
Endlich kommen nur noch die Erntehelfer, Lagerarbeiter, Altenpfleger etc., die auch gebraucht werden.
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Erntehelfer, Lagerarbeiter, Altenpfleger dürfen der Regelung nach NICHT mehr dort arbeiten.
| Für die Bewilligung von Arbeitsvisen soll ebenfalls noch in diesem Jahr ein Punktesystem eingeführt werden, dass generell ein Mindest-Jahreseinkommen von 25 600 Pfund zur Bedingung machen soll. | |
Soviel verdient man in diesen Berufen nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 19.05.2020 16:43]
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Lies meinen Kommentar nochmal genau in dem Tonfall, in dem er gemeint war.
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Arschlochland. Ernsthaft.
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The EU’s recovery fund is a benefit of Brexit as bloc takes steps that would have been vetoed if UK still a member
| Had history taken [a different] route, Britain would have vetoed the scheme that eu officials hope will dig the bloc out of its economic hole, points out Sir Ivan Rogers, the country’s former ambassador to the eu. Reality turned out differently. Britain voted to leave, Mr Johnson became prime minister and Mr Osborne edits a local newspaper in London. And, for the first time, the eu is taking a path that would have been blocked by its former member. ...
Austria, Sweden, the Netherlands and Denmark — the so-called “frugal four” — have criticised the scheme. Each has a veto in the coming talks, like every other member state. ...
Without Britain, the dynamics of the debate have changed. Budgetary hawks have far less weight than when they could rely on Britain’s support. Now they have no big ally. The crucial shift came when Germany, traditionally opposed to mutualised debt, gave its backing to the fund. Together the foursome have only 42m citizens—not even a tenth of the eu’s population and smaller than Spain’s. | | | The dash for cash
Whenever money is involved, the eu descends into an undignified brawl. Yet the outline of a deal is emerging. A compromise whereby the “frugal four” keep their rebates, eastern Europe continues to receive generous transfers, and Italy and Spain get their recovery fund seems feasible. France is able to cast itself in a lead role, while Germany reassures itself that nothing can happen in the bloc without its blessing. A scrap is still necessary. Part of this is choreography so leaders can declare victory at home; part of this is leaders grabbing what they can. With the seven-year budget and the recovery fund totalling ¤1.85trn, there is plenty to wrestle for, and even a planned negotiation can turn nasty. During the coming summer of arguments over cash, it may seem as if Britain never left. | |
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |