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Februar kriegt die 3 Tage einfach wieder zurück.
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Das VK ist sowas von nicht bereit.
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Die können so bereit sein wie sie wollen, es ist trotzdem dämlich sich mit Ansage in den Fuß zu schießen - auch wenn man den RTW schon gerufen hat und ein Notfallkit nebendran liegt.
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hält Ol' Boris sich echt für so bedrohlich?
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| Zitat von Sniedelfighter
hält Ol' Boris sich echt für so bedrohlich?
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Wer kann diesen Augen widerstehen
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Einfach die Milliarden als Druckmittel benutzen. EZ.
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Gibt's halt wieder ne Verlängerung am 31. Oktober.
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Ist halt viel Show gerade dabei, vor allem so lange er noch nicht seinen Posten als Premier hat. Ob das aber ein so wirklich schlimmer Verhandlungspartner wird, ist gar nicht mal so sicher:
https://www.wiwo.de/politik/europa/may-nachfolge-boris-johnson-doch-kein-schreckensgespenst-fuer-bruessel/24379508.html
| Er wäre aber auch bei weitem nicht das Schreckensgespenst, das sein rüpelhafter Ruf suggerieren würde. „Wenigstens weiß er, wie die EU funktioniert“, sagt ein Diplomat in Brüssel. In seiner Zeit als britischer Außenminister von 2016 bis 2018 habe er mit den Außenministern der anderen EU-Staaten pragmatisch und konstruktiv zusammengearbeitet, erzählt ein EU-Botschafter. Öffentliche und nicht-öffentliche Auftritte fielen durchaus unterschiedlich aus. | |
Er könnte auch noch den bisherigen Deal nehmen, da ein paar Punkte zu seinen Gunsten abändern lassen und den dann durch das Parlament bringen. Hauptsache es lässt sich als Erfolg verkaufen und die EU steht nicht zu dumm da.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 08.07.2019 21:07]
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Dafür müsste die EU aber auch willens sein, diese Punkte zu ändern. Und momentan ist sie das ja nicht. Das wird doch eh wieder um die Grenze in Irland gehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 08.07.2019 21:27]
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Der einzige Ausweg, der mir einfällt, ist eine erneute Parlamentswahl, wobei die Parteien ein zweites Referendum versprechen, in dem im Leave-Fall Nordirland Mitglied des Single Market und der Custom Union bleibt.
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| Zitat von Sentinel2150
Dafür müsste die EU aber auch willens sein, diese Punkte zu ändern. Und momentan ist sie das ja nicht. Das wird doch eh wieder um die Grenze in Irland gehen
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Wenn er denn so doof ist und wirklich die Punkte fordert, die auch schon May nicht durchsetzen konnte. Wenn es ihm nur um die Macht geht, er selber aber gar keinen richtigen Brexit möchte, dann wird er nicht dieselbe Nummer abziehen. Glaube ich zumindest nicht. Wir werden sehen. Er muss aber natürlich irgendwas erreichen, was zumindest für die Briten ein bischen nach Sieg aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 08.07.2019 21:35]
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Donald Trump would make a good British prime minister, say Conservative Party members
| The 160,000 Conservative party members who are about to pick the United Kingdom's next prime minister, would back US President Donald Trump for the job, according to a new poll. | | | 54% believed Trump would make a good prime minister of the UK.
58% of Conservative members would like the return of the death penalty.
56% believe Islam is a threat to the British way of life.
42% believe having people from a wide variety of racial and cultural backgrounds has damaged British society.
46% believe concerns about climate change have been exaggerated.
49% believe schools should not be required to teach children about LGBT relationships. | |
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Ich habe gerade im Schrank eine alte Platte gefunden und dachte, ich leg die mal wieder auf.
| Jeremy Corbyn fordert, dass der künftige britische Premierminister die Wähler erneut über den Brexit abstimmen lässt. "Wer immer der nächste Premierminister wird, sollte seinen Deal oder No-Deal zurück zum Volk in einem öffentlichen Votum bringen", schreibt der Labour-Chef auf Twitter. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/brexit-eu-austritt-corbyn-labour-1.4517761
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Ist das jetzt endlich sein geheimer Plan?
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Nee sein geheimer plan war, alles zu blockieren was die Regierung macht, und dann bei Neuwahlen als sieger vom Platz zu gehen. Hat nur nicht geklappt, Neuwahlen gibts nicht und alle denen die Spielchen auf die eier gingen wählen jetzt entweder libdem oder brexit party statt labour weil die wenigstens überhaupt Positionen beziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 09.07.2019 15:16]
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| Damit lässt sich der Labour-Chef allerdings nicht grundsätzlich auf eine Remain-Position festnageln. Der britischen BBC zufolge hatte dies unter anderem Labours Vizechef Tom Watson gefordert. So bleibt offen, wie die Partei sich positionieren würde, sollte es doch noch zu Neuwahlen kommen und Labour daraus als Gewinner hervorgehen. | |
*Seufz*
"Unsere Position bleibt das Fence-Sitting. Basta.
Ein Premier sollte™ den Mut haben™ für ein zweites Referendum.
Wir wollen eigentlich weiterhin Neuwahlen und den Brexit.
Bei einem zweiten Referendum wären wir nur für Remain im Falle eines No Deals oder jobzerstörenden Tory-Deals... aber ein joberhaltender Tory-Deal oder Labour-Deal wäre okay."
Corbyns Mail
| Whoever becomes the new Prime Minister should have the confidence to put their deal, or No Deal, back to the people in a public vote.
In those circumstances, I want to make it clear that Labour would campaign for Remain against either No Deal or a Tory deal that does not protect the economy and jobs.
...
We need a general election. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 10.07.2019 0:53]
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Wenn am Ende alles nix half kann er sich auf den Vorsitz unserer SPD bewerben.
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| Zitat von Jellybaby
Wenn am Ende alles nix half kann er sich auf den Vorsitz unserer SPD bewerben.
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Ne ne, denn er hat ja erfolgreich ne Kampagne geführt. Das is nix für die moderne SPD
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The Death of British Steel and the Myth of the Good Brexit >
| On May 22nd, British Steel, which is the United Kingdom’s second-largest steelmaker, went into liquidation.
It hasn’t been easy to manufacture steel in the U.K. for a number of years. The country’s high energy costs and property taxes make it an inhospitable place for heavy industry, even compared with other European countries.
But it was Brexit—specifically, the unresolved, purgatorial, shapeless Brexit that Britain finds itself in, three years after deciding to leave the European Union—that carried British Steel over the edge. Last year, with uncertainty stalking the economy, orders began to dry up. In April, because the Brexit negotiations were not complete, the company was hit with a hundred-and-twenty-million-pound bill, as part of the E.U.’s emissions-trading plan. At a court hearing the following month, British Steel, which had revenues of 1.2 billion pounds last year, revealed that it would run out of cash within a week. Since then, the company, whose origins go back to the industrial revolution, and whose evolution maps the story of British manufacturing, has been kept alive by the government. [...] Desperate to avoid a spectacular bankruptcy in the interlude, the state has been paying British Steel’s bills and the salaries of its workers, while looking for a buyer. | | | [2016], in the E.U. referendum, people in Scunthorpe voted for Brexit by a margin of two to one. | | | Des Comerford, who runs a menswear store in the town [...] explained that the results of the Brexit vote in Scunthorpe had been a culmination of decades of neglect by London and a sense of being outmaneuvered by rival E.U. countries, which better protected their steel industries. “That was a defiance. That was ‘Enough,’ ” Comerford told me. “That was like saying to the government, ‘You’ve left us stranded.’ ” | |
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Was soll man da noch sagen. Hoffentlich qird Urlaub dort billiger.
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| Zitat von Fersoltil
Was soll man da noch sagen. Hoffentlich qird Urlaub dort billiger.
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Katastrophentourismus ist ein Wachstumsmarkt.
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Schernobyl oder Tschottland?
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‘It Could Have Been Any of Us’: Disdain for Trump Runs Among Ambassadors
| He came to that conclusion after he found himself in the vortex of what for years has been the definition of a classic Washington gaffe: He was caught in public saying something that is widely believed. It would have been stranger, his diplomatic colleagues said, if Mr. Darroch had been writing cables describing the Trump White House as a smooth-running machine.
“It could have been any of us,” one ambassador, who is still serving and therefore spoke on the condition of anonymity, said on Wednesday. | |
U.K. Unable to Find Replacement Ambassador Who Does Not Think Trump Is an Idiot (Satire)
| “We will search high and low until we find someone in this country who doesn’t think Donald Trump is a nitwit,” she said. “We’re starting by interviewing people who don’t think Boris Johnson is a nitwit.” | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 11.07.2019 9:38]
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| Zitat von Fersoltil
Was soll man da noch sagen. Hoffentlich qird Urlaub dort billiger.
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Das ist das gleiche Phänomen, wie überall wo Pro-Brexit stark gewählt wurde. Es war keine Entscheidung über die Zukunft Britanniens und der EU, sondern ein Signal an die nationale Politik.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |