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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von eXc3ption
Dir ganzen Sun-Leser und sonstigen Torie-Wähler müssen nun halt auf die harte Tour lernen, dass die Tories sie so richtig schön in die Scheisse reiten (also die, die nicht reiche Geldgeber sind zumindest). Dann kann man die Schuld nicht mehr Red Jerry in die Schuhe schieben und vielleicht kapieren sie es dann mal. Aber das werden ein paar Scheiss-Jahre.
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Jo, das hat bei den Austerity Cuts schon so gut funktioniert.
Wird wohl Zeit dem schwarzen Kapuzenpulli wieder abzustauben.
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Ich glaube es ja selbst nicht 
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| | Zitat von Traktordr!ver
All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
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Wenn wir davon ausgehen könnten, dass sich der britische Wähler eine freie, auf wahrheitsgemäßen Fakten basierende Meinung gebildet hätte, dann würde ich dir möglicherweise zustimmen.
Die zweite Wahl ist ein Ausdruck der politischen Frustration und eher ein "Augen zu und durch" sowie das Abstrafen einer nicht näher definierten Politstrategie seitens Labour.
Der Ausgang war nicht unerwartet, hat aber in meinen Augen weniger mit dem Willen zum Brexit als solchen zu tun.
Aber auch ich freue mich, wenn das Schmierentheater auf der Insel ein Ende hat und wir endlich die Folgen dieser Farce sehen.
Egal wie es ausgeht, jeder wird stark damit beschäftigt sein die Folgen dem anderen in die Schuhe zu schieben und all das Gejammer und Gezeter im Unterhaus wird nur den Fokus verschieben.
Fuck off, Britain.
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| | Zitat von Traktordr!ver
All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
Stark auch die absolut falsche Aussage von wegen "Tories, Austeritätspolitik, alle verhungern!". Wenn auch nicht im gleich fantastischen Umfang wie Labour haben auch die Tories erhebliche Mehrausgaben in den nächsten Jahren versprochen, die übrigens nicht im Ansatz finanziert sind.
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Die Tories haben übrigens nur ungefähr 1% mehr Stimmen als beim letzten Mal. Beschissenes Wahlsystem sei Dank.
Die Bevölkerung hat klar gezeigt ist sagen wir mal ne mutige Aussage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 13.12.2019 12:02]
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| | Zitat von Traktordr!ver
All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
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Das größte Friedensprojekt aller Zeiten, das uns die längste Periode von Frieden, Sicherheit und Wohlstand im gesamten Europa und zuvor nie gekannte Freiheiten und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten gegeben hat, zusammen mit einem starken wirtschaftlichen Netz und nie zuvor gekannter Zusammenarbeit in Wissenschaft und Lehre auch nur irgendwie nicht als wichtig oder entscheidend anzusehen ist aber keine Meinung sondern - wie beim Klimawandel - willentlich Ignoranz.
Man stimmt nach jeder Metrik effektiv gegen die eigenen Interessen als Mensch auf dem Planeten Erde. Und tut das ganze noch ohne jede Aussicht auf Erfolg oder Belohnung. Oder hat irgendeine Aussage oder Handlung der Tories in diesem Bereich besonderes Vertrauen und Zuversicht geweckt?
E: Der Schiessner wieder. Habe gegrunzt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.12.2019 12:15]
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| | Zitat von loliger_rofler
Man stimmt nach jeder Metrik
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lol, kein Wunder verstehen sie es nicht.
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Sie haben es auf einen Bus gemalt. Es muss stimmen.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von loliger_rofler
Man stimmt nach jeder Metrik
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lol, kein Wunder verstehen sie es nicht.
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| | Aktueller Bundestag wenn wir das britische Wahlsystem hätten
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Das ist so kaputt
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Traktordr!ver
All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
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Das größte Friedensprojekt aller Zeiten, das uns die längste Periode von Frieden, Sicherheit und Wohlstand im gesamten Europa und zuvor nie gekannte Freiheiten und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten gegeben hat, zusammen mit einem starken wirtschaftlichen Netz und nie zuvor gekannter Zusammenarbeit in Wissenschaft und Lehre auch nur irgendwie nicht als wichtig oder entscheidend anzusehen ist aber keine Meinung sondern - wie beim Klimawandel - willentlich Ignoranz.
Man stimmt nach jeder Metrik effektiv gegen die eigenen Interessen als Mensch auf dem Planeten Erde. Und tut das ganze noch ohne jede Aussicht auf Erfolg oder Belohnung. Oder hat irgendeine Aussage oder Handlung der Tories in diesem Bereich besonderes Vertrauen und Zuversicht geweckt?
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Das ist die typische Überhöhung der EU, die man in diesem Thread so häufig liest. Ich glaube Dir gerne, dass Du die EU als extrem wichtig und nicht zu verbessern ansiehst. Offenbar sieht das die Mehrheit der Briten anders und möchte etwas Neues ausprobieren. Es kann sehr gut sein, dass sie damit auf die Nase fallen werden. Aber selbst wenn, hat man wieder einmal einen Wettbewerb von Systemen gehabt, was in meinen Augen nur positiv sein kann. Vielleicht zeigt der Wettbewerb, dass die EU tatsächlich alternativlos ist, dann umso besser für Deine Position. Und wenn am Schluss sogar etwas besseres herauskommen sollte, müsste auch der grösste EU-Verfechter kein Problem damit haben, nicht?
Im Übrigen soll es auch (friedliche) Länder in Europa geben, die nicht in der EU sind und die wirtschaftlich auch nicht gerade auf dem Zahnfleisch laufen.
e/ Props an Shooter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 13.12.2019 12:23]
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Mit Freunden im UK, sowohl Briten als auch Migranten, kann ich das nur schwerlich als erstrebenswerten Wettbewerb von Systemen betrachten.
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| | Zitat von Traktordr!ver
und nicht zu verbessern ansiehst. | |
Hat er das behauptet? Hat das irgendwer behauptet? Wieder dieser kackdumme Strohmann ey. Gibt genug an der EU zu kritisieren, da läuft so manches falsch. Muss man halt dran arbeiten, kann man auch, ist nun kein Ding der Unmöglichkeit, wenn auch sicher nicht immer einfach, aber das ist es ja selten, nicht nur innerhalb der EU. Auch das UK hätte da seinen Teil zu beitragen können, als eines der größten Mitglieder. Aber rumheulen, wie doof und gemein die EU ist, ist halt einfacher.
| | Zitat von Traktordr!ver
Im Übrigen soll es auch (friedliche) Länder in Europa geben, die nicht in der EU sind und die wirtschaftlich auch nicht gerade auf dem Zahnfleisch laufen.
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Auch diese Länder haben aber eine sehr enge Anbindung an die EU.
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| | Zitat von Traktordr!ver
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Traktordr!ver
All das Salz hier, schon beeindruckend. Es scheint den meisten hier nicht in den Kopf zu gehen, dass andere Leute die EU offenbar für weniger wichtig und entscheidend einstufen, als man selbst. Sie mögen damit recht haben oder nicht (und die Zeit wird es zeigen), aber immerhin hat die Bevölkerung nun zweimal zum Ausdruck gebracht, dass man es ohne EU versuchen will. Weshalb man die Leute deshalb als Hurensöhne & Co. beschimpfen muss, will mir nicht in den Kopf.
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Das größte Friedensprojekt aller Zeiten, das uns die längste Periode von Frieden, Sicherheit und Wohlstand im gesamten Europa und zuvor nie gekannte Freiheiten und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten gegeben hat, zusammen mit einem starken wirtschaftlichen Netz und nie zuvor gekannter Zusammenarbeit in Wissenschaft und Lehre auch nur irgendwie nicht als wichtig oder entscheidend anzusehen ist aber keine Meinung sondern - wie beim Klimawandel - willentlich Ignoranz.
Man stimmt nach jeder Metrik effektiv gegen die eigenen Interessen als Mensch auf dem Planeten Erde. Und tut das ganze noch ohne jede Aussicht auf Erfolg oder Belohnung. Oder hat irgendeine Aussage oder Handlung der Tories in diesem Bereich besonderes Vertrauen und Zuversicht geweckt?
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Das ist die typische Überhöhung der EU, die man in diesem Thread so häufig liest. Ich glaube Dir gerne, dass Du die EU als extrem wichtig und nicht zu verbessern ansiehst. Offenbar sieht das die Mehrheit der Briten anders und möchte etwas Neues ausprobieren. Es kann sehr gut sein, dass sie damit auf die Nase fallen werden. Aber selbst wenn, hat man wieder einmal einen Wettbewerb von Systemen gehabt, was in meinen Augen nur positiv sein kann. Vielleicht zeigt der Wettbewerb, dass die EU tatsächlich alternativlos ist, dann umso besser für Deine Position. Und wenn am Schluss sogar etwas besseres herauskommen sollte, müsste auch der grösste EU-Verfechter kein Problem damit haben, nicht?
Im Übrigen soll es auch (friedliche) Länder in Europa geben, die nicht in der EU sind und die wirtschaftlich auch nicht gerade auf dem Zahnfleisch laufen.
e/ Props an Shooter
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Das System des Nationalstaates ist doch bekannt. Was schwebt dir denn tolles neues vor?
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Nicht neu, aber: sozialistische Weltrepublik.
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Jetzt aber bitte schnell
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Fände auch gut, wenn wir im Sinne des Wettbewerbs der politischen Systeme Mal ganz wertfrei ausprobieren ob nicht vielleicht doch der Faschismus das höchste pro-kopf-BIP rausballert.
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| | Zitat von Traktordr!ver
Stark auch die absolut falsche Aussage von wegen "Tories, Austeritätspolitik, alle verhungern!". Wenn auch nicht im gleich fantastischen Umfang wie Labour haben auch die Tories erhebliche Mehrausgaben in den nächsten Jahren versprochen, die übrigens nicht im Ansatz finanziert sind.
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Ach so, ich wusste gar nicht, dass austerity auf der Insel vom Himmel gefallen ist und überhaupt nichts mit den Tories zu tun hatte. Na dann ist ja gut.
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Er ist doch schon still, nachdem er Fakten liefern sollte.
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| | Zitat von Fragment
Nicht neu, aber: sozialistische Weltrepublik.
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Dies aber unironisch
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| | Zitat von [gc]Fidel
Er ist doch schon still, nachdem er Fakten liefern sollte.
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Ich meine mich auch zu erinnern, dass er schon Mal vor 40 bis 80 Seiten oder so hier gepostet hat und sich einen CH-EXIT herbeigewünscht hat und als er von den bösen libtard cucks mit fiesen Fakten und allgemeinem Gegenwind konfrontiert wurde, ist er auch wieder in der Versenkung verschwunden...
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| | Zitat von Bullitt
Das ist so kaputt
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Naja, wenigstens gibt es überhaupt noch ein denkbares Szenario wo die SPD mal wenigstens ein bisschen zulegt.
/e: Und die Groko-Fragerei wäre auch mal endlich geklärt \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 13.12.2019 14:02]
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But now for something completely different:
Meine Einschätzung ist übrigens, dass "Get Brexit done" zumindest für die EU zutreffen wird. Boris wird jetzt seinen "Plan" durchboxen, ab dem 31.1.2020 ist UK nicht mehr Mitglied sondern in der Übergangszeit. Damit wird das Thema auf EU-Seite entsprechend technokratisch in den zuständigen Ausschüssen und Gremien behandelt, es wird von der Tagesordnung der großen Themen verschwinden (die Hilfe für Irland und andere besonders betroffene Mitgliedsstaaten natürlich nicht) und UK wird dann ein Handelsthema von vielen. Dann können wir uns endlich wieder um wichtige Themen kümmern.
Die Briten hingegen werden noch 10-20 Jahre Brexit-Schlagzeilen und -Debatten haben. Das wird für die so wie Afghanistan für die USA. Jeder PM wird sich hinstellen und erzählen wie gut alles ist und was für tolle Fortschritte gemacht werden aber die werden auch in 20 Jahren noch gar nicht wissen, was sie eigentlich wollen...
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| | Zitat von Bullitt
Das ist so kaputt
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AfD nur noch drei Sitze zu viel - das wäre immerhin ein Vorteil.
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Bin auf der Arbeit, deshalb etwas verzögerte Antworten:
- Smolletov: Einverstanden, das war eine überspitze Aussage, die unnötig war. UK hat sich ja bemüht, Einfluss auf die Gestaltung der EU zu nehmen. Offenbar gelang das nicht im gewünschten Umfang. Das ist natürlich keine Überraschung bei der Anzahl an Mitgliedstaaten. Die Reaktion darauf war dann eben, dass man sein Glück ausserhalb der EU sucht. Das halte ich nicht für verwerflich (wem es im Club nicht passt, muss halt gehen). Ich muss aber sagen, als Liberaler wäre es mir an und für sich tatsächlich lieber, wenn es in der EU mit UK noch ein (wirtschafts-)liberales Schwergewicht hätte.
Einverstanden, dass diese Länder eine enge Anbindung an die EU haben. Dem will sich UK aber m.W. auch nicht enziehen. Immerhin ist ja ein umfassendes Freihandelsabkommen geplant.
-TylerDurdan: Meine Aussage war darauf gemünzt, dass jemand gemeint habe, ab jetzt werde in UK wild gespart. Das Gegenteil wird wohl der Fall sein, die Tories planen erhebliche Mehausgaben in der nächsten Zeit.
-Fidel: Zu was soll ich den Fakten liefern? Ich schildere hier meine Meinung bzw. Einschätzung, die naturgemäss subjektiv ist. Ich werde auch nicht müde zu sagen, dass ich nicht voraussagen kann, wie sich UK entwickeln wird. Es kann sein, dass es zu einem wirtschaftlichen Disaster kommen wird.
-TylerDurdan: Was meinst Du mit CH-Exit? Die Schweiz ist ja nicht Mitglied der EU?
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| | Zitat von Traktordr!ver
Bin auf der Arbeit, deshalb etwas verzögerte Antworten:
-Fidel: Zu was soll ich den Fakten liefern? Ich schildere hier meine Meinung bzw. Einschätzung, die naturgemäss subjektiv ist. Ich werde auch nicht müde zu sagen, dass ich nicht voraussagen kann, wie sich UK entwickeln wird. Es kann sein, dass es zu einem wirtschaftlichen Disaster kommen wird.
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Du brauchst auch nicht mehr vorraussagen:
Schon jetzt wurden die Investitionen herunter gefahren, gab es Firmenverlagerungen aufs Festland, Werksschließungen, Jobverluste.
Das sollte man nicht verschweigen. Die eventuelle freudige Zukunft des UK scheint in so weiter Ferne, dass sich noch keine Anzeichen davon zeigen. Wieso auch. Was ist der Vorteil des Brexit?
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| | Zitat von [gc]Fidel
Was ist der Vorteil des Brexit?
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Blaue Pässe.
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Das wäre so witzig.
Aber auch nur die logische Schlussfolgerung wenn nun auch die Schotten control back taken.
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| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von [gc]Fidel
Was ist der Vorteil des Brexit?
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Blaue Pässe.
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Und endlich wieder einen zünftigen Nordirlandkonflikt!
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das wäre so witzig.
Aber auch nur die logische Schlussfolgerung wenn nun auch die Schotten control back taken.
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William Wallace steht schon bereit <3
Schotten an die EU? Ja bitte
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| | Zitat von TylerDurdan
Meine Einschätzung ist übrigens, dass "Get Brexit done" zumindest für die EU zutreffen wird. Boris wird jetzt seinen "Plan" durchboxen, ab dem 31.1.2020 ist UK nicht mehr Mitglied sondern in der Übergangszeit. Damit wird das Thema auf EU-Seite entsprechend technokratisch in den zuständigen Ausschüssen und Gremien behandelt, es wird von der Tagesordnung der großen Themen verschwinden (die Hilfe für Irland und andere besonders betroffene Mitgliedsstaaten natürlich nicht) und UK wird dann ein Handelsthema von vielen. Dann können wir uns endlich wieder um wichtige Themen kümmern.
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Merkel und von der Leyen hat BoJos Zeitplan schon ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen.
| | | Nach den Worten von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ist die Zeit sehr knapp, um vor Ende 2020 eine Einigung mit Großbritannien über die neuen Beziehungen zur EU zu erzielen. Man strebe in den Verhandlungen über ein Handelsabkommen einen Verzicht auf Zölle, Quoten und Dumping an, teilte von der Leyen nach dem EU-Gipfel in Brüssel mit. | |
| | | Bundeskanzlerin Merkel erklärte, sie erwarte komplizierte Verhandlungen und gehe nicht davon aus, dass Premierminister Johnson eine Verlängerung der Übergangsphase über 2020 hinaus beantragen werde. Bis dahin gebe es aber eine Vielzahl an Themen zu klären, von Handel über Fischerei bis zu Cybersicherheit. %u201EGrößter Knackpunkt%u201C sei der hohe Zeitdruck. | |
https://www.deutschlandfunk.de/nach-wahl-in-grossbritannien-von-der-leyen-zeit-fuer.1939.de.html?drn:news_id=1080092
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
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