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| | Zitat von Traktordr!ver
-TylerDurdan: Meine Aussage war darauf gemünzt, dass jemand gemeint habe, ab jetzt werde in UK wild gespart. Das Gegenteil wird wohl der Fall sein, die Tories planen erhebliche Mehausgaben in der nächsten Zeit. | |
Versprechen im election manifesto ist nicht gleich planen. Und selbst die versprochenen Mehrausgaben sind nicht genug, um die cuts, die die Tories gemacht haben auszugleichen, zB wenn es um die Polizei geht.
| | -TylerDurdan: Was meinst Du mit CH-Exit? Die Schweiz ist ja nicht Mitglied der EU?
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Kann auch wer anderes gewesen sein, ich habe dunkel in Erinnerung, dass jemand hier eine glorreiche Zukunft der Schweiz ohne EU-Anbindung ins Spiel gebracht hat. Und die Schweiz ist das Paradebeispiel für "BINO", so eingebunden wie das Land in die EU ist, ist das schon eine quasi-Mitgliedschaft.
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I work in the Netherlands and I'm the only Brit in my company, came into work to see this on my desk
| | | I work in Munich and people are more curious - they don't understand it. Just as much as I don't, it seems... | |
| | Same here. It's less of a sadness, and more of a general bewilderment.
"But... why? Why would you do that? It doesn't make any sense? Nobody wins." | |
| | I'm British and I'm living and working in Ireland. My colleagues asked me if I was OK this morning, they didn't want to bring up "the thing that happened yesterday"
I thought that was a nice touch. | |
| | | Ha! Ik werk in Amsterdam sinds september. Mijn collega's alleen zeggen "what the fuck are you guys doing?" | |
| | | I work in a different EU country. Coworkers first asked me about my views before making any statements. Somewhat reminded me why I haven't really returned for long term. | |
| | | I work at a late bar in Denmark. A customer was looking at their phone and gave me the saddest look. I didn’t want to know until later today but I knew from that look. So I started getting drunk. I’m never going back to England. Now I know there is nothing for me there. | |
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| | Blame the FPTP system. We have no proportionate representation in this country.
Tories get 43.6% of the vote, but get 364 seats (56% of the seats), whereas if they were getting a proportionate number of seats, it would be 283.
It's a two-party system and if you aren't voting for one of the two main parties, your vote counts for nothing.
Silencing voters is an insult to democracy. Parties should be forming coalitions, working together, finding solutions together. Every voter should have proportionate representation available to them. | |
FPTP is a cancer: Look at the 'votes for seats' column.
Tories: 38,304 votes per seat.
Lib Dems: 331,226 votes per seat.
Greens: 857,513 votes per seat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.12.2019 16:39]
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| | Zitat von Traktordr!ver
Bin auf der Arbeit, deshalb etwas verzögerte Antworten:
- Smolletov: Einverstanden, das war eine überspitze Aussage, die unnötig war. UK hat sich ja bemüht, Einfluss auf die Gestaltung der EU zu nehmen. Offenbar gelang das nicht im gewünschten Umfang. Das ist natürlich keine Überraschung bei der Anzahl an Mitgliedstaaten. Die Reaktion darauf war dann eben, dass man sein Glück ausserhalb der EU sucht. Das halte ich nicht für verwerflich (wem es im Club nicht passt, muss halt gehen). Ich muss aber sagen, als Liberaler wäre es mir an und für sich tatsächlich lieber, wenn es in der EU mit UK noch ein (wirtschafts-)liberales Schwergewicht hätte.
Einverstanden, dass diese Länder eine enge Anbindung an die EU haben. Dem will sich UK aber m.W. auch nicht enziehen. Immerhin ist ja ein umfassendes Freihandelsabkommen geplant.
-TylerDurdan: Meine Aussage war darauf gemünzt, dass jemand gemeint habe, ab jetzt werde in UK wild gespart. Das Gegenteil wird wohl der Fall sein, die Tories planen erhebliche Mehausgaben in der nächsten Zeit.
-Fidel: Zu was soll ich den Fakten liefern? Ich schildere hier meine Meinung bzw. Einschätzung, die naturgemäss subjektiv ist. Ich werde auch nicht müde zu sagen, dass ich nicht voraussagen kann, wie sich UK entwickeln wird. Es kann sein, dass es zu einem wirtschaftlichen Disaster kommen wird.
-TylerDurdan: Was meinst Du mit CH-Exit? Die Schweiz ist ja nicht Mitglied der EU?
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Vielleicht überlese ich es, aber da es mich wirklich interessiert:
| | Zitat von Phillinger
Das System des Nationalstaates ist doch bekannt. Was schwebt dir denn tolles neues vor?
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/ Bezogen war meine Frage urspr. hierauf:
| | Zitat von Traktordr!ver
... Ich glaube Dir gerne, dass Du die EU als extrem wichtig und nicht zu verbessern ansiehst. Offenbar sieht das die Mehrheit der Briten anders und möchte etwas Neues ausprobieren. Es kann sehr gut sein, dass sie damit auf die Nase fallen werden. Aber selbst wenn, hat man wieder einmal einen Wettbewerb von Systemen gehabt, was in meinen Augen nur positiv sein kann. Vielleicht zeigt der Wettbewerb, dass die EU tatsächlich alternativlos ist, dann umso besser für Deine Position. Und wenn am Schluss sogar etwas besseres herauskommen sollte, müsste auch der grösste EU-Verfechter kein Problem damit haben, nicht? | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 13.12.2019 16:11]
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Warum sollte Boris Johnson das zulassen? Die letzte Abstimmung war doch nur ein Zugeständnis von Cameron an die SNP, aber was hätten die Tories jetzt davon, außer dass sie historisch dafür verantwortlich wären den Schotten die Möglichkeit einzuräumen das Vereinigte Königreich aufzubrechen?
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| | Zitat von Traktordr!ver
Bin auf der Arbeit, deshalb etwas verzögerte Antworten:
- Smolletov: Einverstanden, das war eine überspitze Aussage, die unnötig war. UK hat sich ja bemüht, Einfluss auf die Gestaltung der EU zu nehmen. Offenbar gelang das nicht im gewünschten Umfang. Das ist natürlich keine Überraschung bei der Anzahl an Mitgliedstaaten. Die Reaktion darauf war dann eben, dass man sein Glück ausserhalb der EU sucht.
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Allein das ist doch eine freche Lüge. Die EU ist vor 2016 nie als kritisches Problem im Land genannt worden. Die gottverdammten Hurenböcke der Tories haben mit der Lügentirade angefangen, die EU sei eine Diktatur und unfair und an allem Schuld weil damit perfekt das eigene Versagen erklärt und ein Sündenbock für Alltagssorgen präsentiert werden konnte, der eigene Unfähigkeit verdeckt.
Neiiiin die Ärmsten werden Ärmer und der NHS krepiert nicht etwa wegen kaputtgesparten Absicherungssystemen sondern weil die EU unser ganzes Geld klaut!!!!
Wie du diese Tatsache so falsch darstellen kannst erschließt sich mir wirklich nicht. Die ganze Kampagne um den Brexit herum war von vorne herein eine verlogene, unehrliche, populistische, der Selbstbereicherung weniger dienende Arschlochkampagne von Arschlöchern ausgetragen auf dem Rücken der Ärmsten.
Nationalstaaten die so nebeneinander rumhängen und zuerst an sich denken haben wir übrigens schonmal ausprobiert, das ist jetzt nix Neues und kein Wettkampf der Systeme.
Hat in den letzten 105 Jahren sogar schon zwei Mal nicht ganz so gut geklappt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.12.2019 16:22]
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Ich investiere bereits wieder in Uboote.
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Hoffentlich in englische.
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| | Zitat von loliger_rofler
Wie du diese Tatsache so falsch darstellen kannst erschließt sich mir wirklich nicht. | |
Er ist Schweizer, entsprechend wird er auch mit nicht zu wenig anti-EU Propaganda versorgt. Die EU ist ja auch an allem Schuld was falsch in der Schweiz läuft.
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| | Zitat von Randbauer
Ich investiere bereits wieder in Uboote.
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Heutzutage muss das alles Cyber sein.
Cyber U-Boot
Cyber Panther
Cyber Bismarck
Cyber StuKa
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| | Zitat von Flashhead
Warum sollte Boris Johnson das zulassen? | |
Auch wenn Johnson eine Mehrheit hat kann die SNP die Regierungsarbeit doch richtig zäh machen indem sie ständig Abstimmungen über Änderungen und ähnliches forciert. Durchkommen wird dadurch nix aber es kann richtig zäh werden. Die werden mit Johnson verhandeln und wenn er komplett bockt werden sie wohl jedes Mittel in Erwägung ziehen um ihn zu blockieren wo sie nur können. Und je mehr Widerstand Johnson leistet desto leichter wird es mehr und mehr Stimmen in Schottland zu bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 13.12.2019 16:52]
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Btw: 2011 gab es schon einmal den Versuch, das britische Wahlrecht zu reformieren, die Briten entschieden sich jedoch in einem Referendum dagegen. (Damals ging es um ein AV-System, was wohl auch nicht so grandios ist, aber besser als FPTP.)
Wikipedia: Wahlrechtsreferendum im Vereinigten Königreich
So langsam scheint klar: bei jeder Wahl entscheidet sich das britische Wahlvolk zuverlässig für die schlechteste Option.
Gut, es lief auch Werbung, dass eine Wahlrechtsreform Babys und Soldaten töten würde.
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| | Zitat von Herr der Lage
Btw: 2011 gab es schon einmal den Versuch, das britische Wahlrecht zu reformieren, die Briten entschieden sich jedoch in einem Referendum dagegen. (Damals ging es um ein AV-System, was wohl auch nicht so grandios ist, aber besser als FPTP.)
Wikipedia: Wahlrechtsreferendum im Vereinigten Königreich
So langsam scheint klar: bei jeder Wahl entscheidet sich das britische Wahlvolk zuverlässig für die schlechteste Option.
Gut, es lief auch Werbung, dass eine Wahlrechtsreform Babys und Soldaten töten würde.
https://i.imgur.com/OSlqR7R.png
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250 Millionen - die sind doch in 5 Tagen ohne EU wieder rein geholt.
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Geht aber alles in den NHS.
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Wer stimmt auch dafür das seine stimme weniger gewicht hat. Sehr schlau durchdacht
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| | Brexit will formally happen next month, to much fanfare. Yet the difficult bit, negotiating the future relationship with Europe, lies ahead. The hardest arguments, about whether to forgo market access for the ability to deregulate, have not begun. Mr Johnson will either have to face down his own Brexit ultras or hammer the economy with a minimal EU deal.
As he negotiates the exit from one union he will face a crisis in another. The Scottish National Party won a landslide this week, taking seats from the Tories, and expects to do well in Scottish elections in 2021. After Brexit, which Scots voted strongly against, the case for an independence referendum will be powerful. | |
https://www.economist.com/leaders/2019/12/13/victory-for-boris-johnsons-all-new-tories
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von [gc]Fidel
Was ist der Vorteil des Brexit?
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Blaue Pässe.
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Und endlich wieder einen zünftigen Nordirlandkonflikt!
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Und dazu einen Schottlandkonflikt?
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von loliger_rofler
Wie du diese Tatsache so falsch darstellen kannst erschließt sich mir wirklich nicht. | |
Er ist Schweizer, entsprechend wird er auch mit nicht zu wenig anti-EU Propaganda versorgt. Die EU ist ja auch an allem Schuld was falsch in der Schweiz läuft.
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Das stimmt, wir waren wohl das erste Land welches über die EU geschimpft hat.
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| | | Viele erwarten schwierige und zähe Verhandlungen über ein solches Abkommen - die Zeit dafür ist sehr knapp. Bereits bis Ende des kommenden Jahres sollen sie abgeschlossen und die getroffenen Beschlüsse müssen von beiden Seiten ratifiziert worden sein, damit sie rechtzeitig in Kraft treten können. Großbritannien hat aber noch die Chance, um eine Verlängerung der Übergangsphase zu bitten | |
ich bin nicht sicher wo ich das schon mal gelesen habe. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.12.2019 11:48]
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Das nennt man wohl Schweiz-.
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Und täglich grüßt das Murmeltier, ja. Ich würde ja als EU einfach kein Abkommen schließen und erklären dass das aus Vertrauensgründen erst wieder in Frage kommt wenn BJ nicht mehr Premier ist. Bis dahin Gleichstellung mit jedem beliebigen Drittstaat.
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So harcore.
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Laut tagesschau.de ist Lindsay Hoyle (Labour) erneut aussichtsreicher Kandidat für den Posten des Speakers. Machen die das tatsächlich aus Höflichkeit? Ich hätte vermutet, dass man nun einen toriefreundlichen Kandidaten installieren könnte und würde.
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‘I feel dirty – but Labour took us for granted’: Why Workington Man has no regrets about voting Tory
Overnight, history had been made in this coastal community. The Workington Man – a voter-type identified as key to electoral success – had turned to the Tories. For only the second time in more than a century, this Labour heartland – widely considered one of the most solid bricks in the so-called great red wall – elected a Conservative MP.
| | | “I feel dirty for doing it but, aye, I voted Tory,” David Dixon tells me in the town centre’s Washington Square plaza. “Labour has taken us for granted for too long. They thought they could ignore us and we’d keep voting. Well, now, they know they can’t.” He himself – a steelworker of 40 years – had never voted for anyone else until last night. “But it’s the party that moved away from me,” the 56-year-old said. “Not me from it. They forget the grassroots. They forgot who they are supposed to stand up for.” | |
| | “I’m not daft. I know Boris isn’t going to do anything for me but at least he’s committed to making Brexit happen. That’ll do for now.”
This, it seems certain, was the sticking point for many. Some 60 per cent of people here voted to leave the EU in 2016 and few were keen on talk of Jeremy Corbyn’s plans for a second referendum. Or, indeed, on Jeremy Corbyn full-stop.
“They were trying to weasel out of giving us Brexit,” says Will McCall, another lifelong Labour voter who shifted allegiances. “Sue Hayman especially was trying to stop it. She’s been punished for that.” | |
| | Will they discuss the election results over the course of the day? “I’m sure we will,” say Denise, 64. “We’re happy enough with it. We certainly didn’t want Corbyn.”
A draft of her drink. “How can you trust a man,” growls the grandmother-of-two, “who doesn’t know when the Queen’s speech is on Christmas Day?” | |
| | Even Labour voters here were not surprised by what happened in the end.
“You can’t frustrate democracy,” says Jim Graham, a retired joiner and one-time drummer who had performed with Shirley Bassey back in the day. “This is England. The people won’t have it.”
He himself had stuck true to his socialist ideals and stayed red – but he saw the blue wave coming. “I’m disappointed but not surprised,” the 76-year-old says. “Just from speaking to people I knew it was going to happen. They’re fed up and tired. They keep voting Labour and nothing changes. We voted out of the EU and for three years we’ve had an MP go against that.” | |
| | | “Of course [Corbyn] has to go,” says John Law, a 65-year-old retired steelworker who himself had kept faith with Labour but understood the rightward shift. “The party has let us down. I don’t blame anyone for voting Tory because Labour had stopped listening under Corbyn. But what worries me is what now? What will become of places like Workington under five years of a windbag like Boris?” | |
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Police block Buchanan Street, Glasgow as anti-Boris Johnson protesters increase the volume and march the entire length of the street.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.12.2019 1:07]
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| | | The government is to add a new clause to the Brexit bill to rule out any extension to the transition period beyond the end of next year. | |
Ich bin mir ziiiiieeeeeemlich sicher, dass noch nie ein substanzielles Handelsabkommen in weniger als einem Jahr verhandelt worden ist.
Aber Ausnahmepolitiker BoJo und seine Crew schaffen das bestimmt.
https://www.bbc.com/news/election-2019-50818134
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Wenn die EU nicht spurt verhandelt er eben parallel mit diesem amerikanischen Johnson.
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Die EU muss den ganzen Bumms auch noch abnicken, einzeln. Ich weiß schon, wer am Hard Brexit schuld sein wird.
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Lass mich raten, der Typ der auch an den Streiks bei der SNCF Schuld ist und genau so viele Ficks gibt wie seine Ehefrau Jahre jünger als er ist?
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Einige bauen schon mal vor und sammeln fleißig Kommentare der Brexitbefürworter. In 5 Jahren werden ja (fast) keine Menschen mehr existieren, die für den Brexit waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 17.12.2019 19:19]
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Joah, hat mich überzeugt, Brexit ist eine gute Sache!
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
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