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| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von Armag3ddon
Mir ist unklar, was die EU da noch hätte kommunizieren können. Die Leute dort wussten doch sogar, was von EU-Geldern bezahlt wurde (gerade Gebäude werden ja auch meistens markiert).
Die EU kann schwerlich die Sun oder den Mirror zwingen, weniger Bullshit zu schreiben.
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Es ist tatsächlich schwierig und im Nachhinein ist man immer schlauer. Nur hat man halt den Feinden der EU komplett die Deutungshoheit über deren Politik gelassen.
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Indem man was genau unterlassen hat? Eine eigene Propagandazeitung drucken, um den Schmierlappen der Rechtaussentrottel entgegenzutreten?
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Es hätte eine starke PR Abteilung gebraucht. Und ja, es kann ein eigener Fernsehsender oder eine eigene Zeitung sein. Werbespots etc. Nun ist ja sowieso zu spät.
Und es ist ja so, dass ja nicht nur im UK das Bild der EU vor dem Brexit überwiegend negativ war. Erst nach dem Austritt wurden positive Errungenschaften überhaupt mal in den Medien kommuniziert.
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Das funktioniert garantiert super gegen die Leute, die jetzt schon die "Systempresse" ablehnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 20.07.2020 12:53]
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Inhaltlich hat OTH an diesem Punkt doch vollkommen recht. Es waren enorm viele unüberlegte und unreflektierte Stimmen, die für den Brexit gestimmt haben und von einer machtgierigen und verantwortungslosen Clique Politiker mit bestenfalls halbwahren Argumenten unter Unterstützung jahrelanger Stimmungsmache konservativer Politiker und Zeitungen überhaupt erst auf den Trichter gebracht wurden. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass gerade die eher verwundbaren Teile der Gesellschaft gegen ihre Interessen gestimmt haben (vgl. u.a. Trump, Bolsonaro), da Kultur > Inhalte. Die verachtenswerten Handlungen eines Teils der Politiker sollte man dabei schon von den Konsequenzen der Entscheidung für einzelne Personen trennen. Man darf dabei ja auch durchaus weiterhin differenzieren. Die Familie mit ihrem Haus in der Dordogne, die mit dem Bürgermeister über den Brexit verhandeln will hat definitiv Spott verdient. Man muss deswegen aber nicht komplett empathiebefreit auf alles reagieren, was im Vereinigten Königreich passiert. So sehr ich die Versuchung der Schadenfreude auch kenne.
Befreit die Leute aber halt auch nicht von ihrer Mitschuld an dem ganzen Debakel.
/bezieht sich hierdrauf, Zwischenposter beim Mittag!
| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von monischnucki
| “What’s the EU ever done for us?” | |
Wäre Monty Python keine 50 Jahre alte britischer Erfindung, man müsste es erfinden.
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Aber auch hier wieder: Schadenfreude und sich über die schwächsten der Gesellschaft lustig machen, deren prekäre Situation wenig Raum für Bildung und reflektierte Recherche bzgl. Brexit-Votum lässt. Anstatt einer Kritik an der EU, die es über Jahrzehnte verfehlte ihre Programme zu kommunizieren und nun eben selbst auch den Preis dafür zahlen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 20.07.2020 13:00]
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| Zitat von Onkel Toms Hütte
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Halt die Fresse.
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| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von Armag3ddon
Mir ist unklar, was die EU da noch hätte kommunizieren können. Die Leute dort wussten doch sogar, was von EU-Geldern bezahlt wurde (gerade Gebäude werden ja auch meistens markiert).
Die EU kann schwerlich die Sun oder den Mirror zwingen, weniger Bullshit zu schreiben.
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Es ist tatsächlich schwierig und im Nachhinein ist man immer schlauer. Nur hat man halt den Feinden der EU komplett die Deutungshoheit über deren Politik gelassen.
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Indem man was genau unterlassen hat? Eine eigene Propagandazeitung drucken, um den Schmierlappen der Rechtaussentrottel entgegenzutreten?
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Es hätte eine starke PR Abteilung gebraucht. Und ja, es kann ein eigener Fernsehsender oder eine eigene Zeitung sein. Werbespots etc. Nun ist ja sowieso zu spät.
Und es ist ja so, dass ja nicht nur im UK das Bild der EU vor dem Brexit überwiegend negativ war. Erst nach dem Austritt wurden positive Errungenschaften überhaupt mal in den Medien kommuniziert.
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Also all das was die Remain-Kampagne auch schon gemacht hat?
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Was ist für eine rosarote Weltsicht, in der es auch ansatzweise funktionieren könnte, dass die Europäische Union einen Fernsehsender (oder sonst ein Medienorgan) betreiben könnte und damit ihr Image verbessert?
Nichts ist leichter zu zerlegen, als ein Staatsfernsehen/Propagandakanal. Nichts wäre leichter zu kritisieren, als die Millionen, die die EU für diese Propaganda ausgeben müsste.
Die EU erfordert die Mitarbeit lokaler (nationaler) Politiker. Die müssen das Projekt EU national bewerben. Wenn die kurzsichtig Erfolge nur für sich einstreichen und Misserfolge auf die EU abwälzen, ist das ein gefährliches Spiel, welches Rechtspopulisten viel besser spielen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.07.2020 13:03]
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Er stilisiert halt die Täter zur Naturkraft und das Opfer "EU" zum Täter, der durch seine Untätigkeit das Leid der UK-Bevölkerung zu verantworten hat.
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| Zitat von seastorm
Inhaltlich hat OTH an diesem Punkt doch vollkommen recht. Es waren enorm viele unüberlegte und unreflektierte Stimmen, die für den Brexit gestimmt haben und von einer machtgierigen und verantwortungslosen Clique Politiker mit bestenfalls halbwahren Argumenten unter Unterstützung jahrelanger Stimmungsmache konservativer Politiker und Zeitungen überhaupt erst auf den Trichter gebracht wurden.
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Das ist aber keine Verantwortung der EU, sondern der Briten. Die müssen schon noch selbst zusehen wie sie ihrem eigenen Volk erklären worum es geht. Und es ist ja nicht so als hätte es keine Remainer gegeben. Also nein, er hat überhaupt nicht recht.
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| Zitat von Armag3ddon
Was ist für eine rosarote Weltsicht, in der es auch ansatzweise funktionieren könnte, dass die Europäische Union einen Fernsehsender (oder sonst ein Medienorgan) betreiben könnte und damit ihr Image verbessert?
Nichts ist leichter zu zerlegen, als ein
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jonge fängst du hier gerade beef gegen Arte an? Jean Jaques Bidet tanzt hier gleich Armas Ende.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von seastorm
Inhaltlich hat OTH an diesem Punkt doch vollkommen recht. Es waren enorm viele unüberlegte und unreflektierte Stimmen, die für den Brexit gestimmt haben und von einer machtgierigen und verantwortungslosen Clique Politiker mit bestenfalls halbwahren Argumenten unter Unterstützung jahrelanger Stimmungsmache konservativer Politiker und Zeitungen überhaupt erst auf den Trichter gebracht wurden.
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Das ist aber keine Verantwortung der EU, sondern der Briten. Die müssen schon noch selbst zusehen wie sie ihrem eigenen Volk erklären worum es geht. Und es ist ja nicht so als hätte es keine Remainer gegeben. Also nein, er hat überhaupt nicht recht.
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Ich habe mich dabei auf den Umgang bezogen, der hier auf inmerbritische Konsequenzen des Brexit gepflegt wird, v.a. auf die von ihm angesprochene Schadenfreude.
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| Zitat von seastorm
Ich habe mich dabei auf den Umgang bezogen, der hier auf inmerbritische Konsequenzen des Brexit gepflegt wird, v.a. auf die von ihm angesprochene Schadenfreude.
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Wieso sollte man da auch anders reagieren? War ne Demokratische Entscheidung, dank der übrigens auch noch Millionen anderer Leute in anderen Ländern die die Wahl nicht hatten deutlich negative Auswirkungen in die Fresse bekommen. Warum sollte irgendwer dafür jetzt auch noch irgendwas anderes empfinden als Schadenfreude, wenn die Verursacher ihren Teil davon zu tragen haben?
Die Leute die vor exakt diesen Dingen damals gewarnt haben wurden verspottet und angefeindet REMOANER, PROJECT FEAR, EU NAZIS und sonstwas geheissen. Jetzt fressen sie den Dreck eben, gut so. Such is life.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.07.2020 13:37]
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| Zitat von El_Hefe
Die Leute die vor exakt diesen Dingen damals gewarnt haben wurden verspottet und angefeindet REMOANER, PROJECT FEAR, EU NAZIS und sonstwas geheissen. Jetzt fressen sie den Dreck eben, gut so. Such is life.
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leider triffts halt alle. Um die Briten, die klar für bremain gevotet haben tuts mir halt echt leid. Sind eben auch hauptsächlich junge Leute, die die Konsequenzen daraus wohl ihr leben lang zu tragen haben. Die, die mehrheitlich für Leave gestimmt haben sind ja in ein paar jahren eh tot und haben nix mehr davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 20.07.2020 13:41]
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| Zitat von Abso
Er stilisiert halt die Täter zur Naturkraft und das Opfer "EU" zum Täter, der durch seine Untätigkeit das Leid der UK-Bevölkerung zu verantworten hat.
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nein, der beitrag zeigt, dass du mal wieder garnichts verstehst.
Es ging nur darum zu zeigen, dass die Häme gegen die schwächsten der britischen Bevölkerung völlig unangemessen ist, weil der Rest eben genauso verloren hat.
Wirklich keine Gründe hier so sensibel zu reagieren, du tust gerade so als wären das alles radikale Positionen.
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Um die ganze Shitshow aber zu beenden, UK mit ner blutigen Nase wieder eine Aufnahme (zu den üblichen Konditionen - ihre bisherigen Boni haben sie damit verspielt) zu ermöglichen, müssen sie eben erst auf die Nase gefallen sein. Momentan fallen sie ja noch. Erst 'nach' dem Aufschlag kann man wieder anfangen aufzubauen.
Darum, hätte man die bisherigen Deadlines nicht reissen dürfen. Es wird ja mit mehr Zeit auch nicht besser.
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Wer hämt den hier rum?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.07.2020 13:46]
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naja, die sind schon mehrmals aufgeschlagen. Die rennen aktuell mit der Nase voraus gegen ne Betonwand. Immer und immer wieder.
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| Zitat von Sniedelfighter
leider triffts halt alle. Um die Briten, die klar für bremain gevotet haben tuts mir halt echt leid. Sind eben auch hauptsächlich junge Leute, die die Konsequenzen daraus wohl ihr leben lang zu tragen haben. Die, die mehrheitlich für Leave gestimmt haben sind ja in ein paar jahren eh tot und haben nix mehr davon.
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Klar triffts alle, aber das ist auch weder durch die EU verursacht noch durch die EU zu vermeiden. Die EU sollte sich jetzt eben um EU-Themen kümmern, da hat sie auch grade echt genug zu tun. Das was in UK passiert, dafür ist die Regierung von UK zuständig - möge der Herr ihnen gnädig sein. Aber ich brings nicht über mich, das nicht komisch zu finden, dass da Landstriche jetzt ganz überrascht sind dass ihnen die Tories(!) nicht einfach mal so hunderte Millionen Pfund rüberschrieben. Das hätte man halt schon ahnen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 20.07.2020 13:53]
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joa, da haste schon Recht. Aber ich würde an EU Stelle echt den Remainern eine Brücke bauen, so nach dem Motto "wenn ihr die alten Brexiteers los seid, meldet Euch! xoxo!"
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| Zitat von Sniedelfighter
joa, da haste schon Recht. Aber ich würde an EU Stelle echt den Remainern eine Brücke bauen, so nach dem Motto "wenn ihr die alten Brexiteers los seid, meldet Euch! xoxo!"
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Das ist nichts was man jetzt mal eben übers Knie brechen kann. Eine eventuelle Rückkehr in die EU wird realistischerweise nicht früher als in 5 Jahren möglichen sein (ich würde sogar eher von 10-20 Jahren ausgehen).
Die müssen jetzt erst mal all die tollen Früchte des Brexits ernten (das dauert Minimum 3-4 Jahre) und dann muss sich die Einstellung zu Europa auf der Insel großflächig ändern.
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Beim Nachbarn ist das Gras halt immer grüner.
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Tja Pech. Also ich will sie nicht mehr in der EU haben.
Seit 3 Jahren shit Show und kein Ende. Dann lieber die Färöer-Inseln
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Die Häme trifft eigentlich nur diejenigen, die sich beim Brexit ihren Rule Britannia gewienert haben und jetzt feststellen, dass die Viagras aus der EU nicht mehr verfügbar sind.
Die, die für Remain gestimmt haben, tun mir tatsächlich leid. Die müssen in nem Pool schwimmen, in den die Hälfte der Leute reinpinkelt. Die Tories sogar vom Beckenrand.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Onkel Toms Hütte
| Zitat von Armag3ddon
Mir ist unklar, was die EU da noch hätte kommunizieren können. Die Leute dort wussten doch sogar, was von EU-Geldern bezahlt wurde (gerade Gebäude werden ja auch meistens markiert).
Die EU kann schwerlich die Sun oder den Mirror zwingen, weniger Bullshit zu schreiben.
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Es ist tatsächlich schwierig und im Nachhinein ist man immer schlauer. Nur hat man halt den Feinden der EU komplett die Deutungshoheit über deren Politik gelassen.
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Indem man was genau unterlassen hat? Eine eigene Propagandazeitung drucken, um den Schmierlappen der Rechtaussentrottel entgegenzutreten?
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Es hätte eine starke PR Abteilung gebraucht. Und ja, es kann ein eigener Fernsehsender oder eine eigene Zeitung sein. Werbespots etc. Nun ist ja sowieso zu spät.
Und es ist ja so, dass ja nicht nur im UK das Bild der EU vor dem Brexit überwiegend negativ war. Erst nach dem Austritt wurden positive Errungenschaften überhaupt mal in den Medien kommuniziert.
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Das ist nicht die Schuld der EU.
Wenn man hier jemanden per Dropkick vom Hurensohnbaum treten sollte, dann die Rechtspopulisten in so Shitholes wie Deutschland und den Niederlanden, Polen und Italien die den Diskurs vergiften. Die Tories sowieso.
"Euroskeptiker" schieben das größte Friedensprojekt, das der Kontinent je gesehen hat, seit Jahrzehnten vor, um ihr eigenes Versagen zu rechtfertigen.
Dass das ein selbstzerstörerischer Kurs ist, weil die Saubande ja selbst Teil des politischen Establishments genau dieses Projektes ist, ist natürlich klar.
Durch die nachhaltige Vergiftung des Narrativs setzt sich aber das Feindbild EU in dem Köpfen fest.
Hier leiden die ärmsten Briten gerade massiv unter den Folgen der politischen Lügenparade, die man ihnen über Jahre aufgetischt hat.
Die EU als Institution hätte das aber niemals bekämpfen können, ohne in interne Belange der Mitgliedstaaten wie z.B. Wahlkampf einzugreifen (wo die meisten "kritischen" Aussagen fallen).
Man kann EU einfach nicht das Brexitdebakel anlasten. Das war kalkulierter Betrug am eigenen Volk durch die Tories, da kann die EU (trotz aller Probleme mit Austeritätspolitik im Euroraum) absolut nichts machen.
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Jetzt erst gelesen, finde ein schöner Beitrag, dem ich auch weitgehend zustimme. Allerdings macht man es sich vielleicht etwas zu leicht, wenn man der Institution EU jedwede Verantwortung für das Debakel abspricht. Jahrzehntlang hat man die vergiftete Propaganda der Feinde unkommentiert hingenommen und sich dann gewundert, dass kaum jemand einen gut findet.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Die Häme trifft eigentlich nur diejenigen, die sich beim Brexit ihren Rule Britannia gewienert haben und jetzt feststellen, dass die Viagras aus der EU nicht mehr verfügbar sind.
Die, die für Remain gestimmt haben, tun mir tatsächlich leid. Die müssen in nem Pool schwimmen, in den die Hälfte der Leute reinpinkelt. Die Tories sogar vom Beckenrand.
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Jaein. Die haben da halt nun mal Demokratie gespielt und verloren.
Die EU Befürworter tun mir auch leid, klar. Aber sie haben es in den Jahrzehnten versäumt eine Gegenöffentlichkeit gegen das ewige EU bashing zu schaffen. Nein, es war auch für die pro EU orientierten Regierungen ganz bequem, die Ursache der heimischen Probleme in Brüssel zu suchen.
Dann sind sehr viele junge einfach nicht zur Wahl gegangen.
War auch nicht mal hämisch gemeint. Eher frustriert.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Die müssen in nem Pool schwimmen, in den die Hälfte der Leute reinpinkelt. Die Tories sogar vom Beckenrand.
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wat für eine geil passende beschreibung! wird geklaut :x
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| Zitat von Onkel Toms Hütte
Jahrzehntlang hat man die vergiftete Propaganda der Feinde unkommentiert hingenommen und sich dann gewundert, dass kaum jemand einen gut findet. | |
Das trifft aber auf die EU-Befürworter im eigenen Land zu, nicht auf die EU-Institutionen an sich.
Was wollen die denn tun, außer Broschüren drucken und Plakaten kleben? Wenn die eigene Regierung nicht lobend erwähnt, was durch die EU aufgebaut wurde, kann die EU da nichts dran ändern.
| Zitat von [KdM]MrDeath
wat für eine geil passende beschreibung! wird geklaut :x
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Nur zu :-*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 20.07.2020 23:04]
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Ein Glück, endlich ist klar wer schuld ist.
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| Zitat von B0rG*
Ein Glück, endlich ist klar wer schuld ist.
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Ja, vorher tappte man ja völlig im Dunkeln, wer das nur gewesen sein könnte
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Die EU hat die Russen eingeladen, in der Entscheidung rumzumeddlen und parallel GB erpresst, die Füße stillzuhalten.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |