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| | Zitat von Herr der Lage
| | | 7 - More powerful vaccuums | |
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bezieht sich das auf dyson oder die schwarmintelligenz der tories?
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Herr der Lage
| | | 7 - More powerful vaccuums | |
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bezieht sich das auf dyson oder die schwarmintelligenz der tories?
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Selbst hier im pOT gab es damals(tm) doch die Diskussion, dass die EU eine dumme Staubsaugerregelung hat und man keine Sauger mit LEISTUNG mehr bekommt.
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Ich erinnere mich eher an "lol du Trottel kaufst 2000 Watt, dabei ist das nur Show, kauf Henry!"
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Das konnte ja keiner ahnen!
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Frau von der Gorch Fock lässt sich demnächst noch als Brexit-Retterin feiern:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/brexit-verhandlungen-fortschritt-101.html
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In den Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien gibt es erstmals Optimismus: Bei zwei der drei Hauptstreitpunkte gebe es Fortschritte, so Kommissionspräsidentin von der Leyen. Nur die Fischereirechte bleiben strittig.
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| | | Im Streit über faire Wettbewerbsbedingungen - das sogenannte Level Playing Field - habe man ausgehandelt, dass man bei Verstößen gegen Beihilferegeln "der Situation, wenn nötig autonom, abhelfen" könne. Bei den Umwelt- und Sozialstandards habe die EU "einen starken Mechanismus gegen Rückschritte" ausgehandelt. "Das ist ein großer Schritt nach vorn", sagte die EU-Kommissionschefin. Schwierigkeiten blieben aber dabei, wie der faire Wettbewerb zukunftsfest gemacht werden könne. | |
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Frau von der Gorch Fock lässt sich demnächst noch als Brexit-Retterin feiern:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/brexit-verhandlungen-fortschritt-101.html
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In den Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien gibt es erstmals Optimismus: Bei zwei der drei Hauptstreitpunkte gebe es Fortschritte, so Kommissionspräsidentin von der Leyen. Nur die Fischereirechte bleiben strittig.
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| | | Im Streit über faire Wettbewerbsbedingungen - das sogenannte Level Playing Field - habe man ausgehandelt, dass man bei Verstößen gegen Beihilferegeln "der Situation, wenn nötig autonom, abhelfen" könne. Bei den Umwelt- und Sozialstandards habe die EU "einen starken Mechanismus gegen Rückschritte" ausgehandelt. "Das ist ein großer Schritt nach vorn", sagte die EU-Kommissionschefin. Schwierigkeiten blieben aber dabei, wie der faire Wettbewerb zukunftsfest gemacht werden könne. | |
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Was verstehst Du nicht?
Wenn die Briten sich weigern, fair zu sein, können einseitig Zölle draufgekloppt werden, aber ein Handelsabkommen ist dieser Notnagel halt nicht.
Ist doch logisch.
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https://twitter.com/tconnellyRTE/status/1339236094202826754
| | Update on where we're at in the Brexit negotiations:
While both sides have a way to go, on the level playing field/state aid there is a landing zone in sight. On fisheries, both sides say that is "very difficult"
It looks as if all the energy is going into the LPF and once cracked, they'll barrel into the fisheries stuff. Governance, or how to solve disputes, looks like it has been more or less done
However, the question of a review clause (or sunset clause) which is primarily about the fishing arrangements is still in there, and it will still embrace the wider FTA
...
On fisheries, both sides are stuck at their opening positions: roughly speaking, the EU is offering up to 18pc of the ¤650m worth of shared stocks caught in UK waters; the UK is seeking 80pc.
If they get LPF over the line then fish will be a classic numbers negotiation. But UK sources warn the EU not to underestimate the strength of feeling about fish (ie, how much more fish you can catch is more tangible to voters than the highly technical LPF stuff)
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https://twitter.com/BBCkatyaadler/status/1339174512210956292 >
| | EU sources saying U.K. has accepted the idea of ‘managed divergence’ in exchange for preferential access to single market. Ie if U.K. divergences from EU standards (which U.K. gov demands as its post #Brexit ‘sovereign right’ then EU has right to retaliate eg with tariffs
Obvs right to retaliate would go both ways eg if U.K. views EU businesses as having unfair advantage after Brussels changed standards. Still to be agreed: what mechanism to judge whether unfair advantage exists or not.. EU has accepted it can’t take unilateral action
The above +more bilateral shifting means EU feels its priority in the deal is on way to being sorted ie protecting single market and European businesses in it even if UK gets tariff and quota-free access. U.K. principle of sovereignty - right to make own rules - protected too
Leading EU diplomat to declare “We’re getting there.” BUT not when it comes to fish .. Here it’s not just about ongoing U.K.-EU differences but also tensions between EU coastal nations
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 16.12.2020 21:40]
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Man stelle sich vor, es scheitere am Fisch.
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Wir sollten einen Spezialisten in die Verhandlungen schicken!
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Ursprünglich kamen viele japanische Autohersteller ins UK, um die 10% Zoll für die Einfuhr von Autos in die EU zu sparen.
Seit Großbritannien die EU-Verlassung einleitete und die EU mit Japan 2019 die schrittweise Abschaffung der Zölle auf Autos vereinbarte (womit das UK als EU-Mitglied wohl nicht einverstanden gewesen wäre), scheinen die Japaner aber zunehmend zu beschließen, zukünftige Modelle lieber direkt im eigenen Land zu bauen und von dort an die EU zu liefern.
Nissan picks Japan, not Britain, to make Ariya electric car for EU >
| | Nissan Motor has decided against manufacturing its newest electric vehicle in the U.K. for sale in the European Union, Nikkei has learned, over concerns that the automobile will face higher tariffs in the absence of a post-Brexit trade deal.
Instead, Nissan will ship the Ariya from Japan when the vehicle goes on sale in the EU next year.
Nissan initially considered making the Ariya at its Sunderland assembly plant in Britain. But London and Brussels have yet to sign a free trade agreement, even with the British exit from the EU set to be finalized at the end of the month.
Under a no-deal Brexit, British auto exports to the EU face a 10% tariff.
Japanese-made autos face only a 7.5% import tariff under the economic partnership agreement Tokyo signed with the EU, and the trade deal will abolish that duty in 2026. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 17.12.2020 16:15]
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| | | Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hält weiter an ihren Plänen zum Beitritt Schottlands zur EU fest. Nach dem von ihr angestrebten Unabhängigkeitsreferendum werde sie ihre Nation zügig in die Europäische Union führen, sagte Sturgeon im Interview mit der Tageszeitung Die Welt und anderen europäischen Medien. "Mehr als die Hälfte der Schotten will laut jüngsten Umfragen die Unabhängigkeit. Ich bin zuversichtlich, dass die Schotten beim nächsten Referendum Ja sagen werden." | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/schottland-eu-grossbritannien-unabhaengigkeit-1.5151794
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Dann wird BoJo der alte Kotnascher sicher wieder argumentieren dass man nicht einfach so aus irgendwelchen Bündnissen austritt.
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Blood of Bannockburn von Sabaton erschallt in der Ferne
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Der Eintritt in die EU wird wahrscheinlich nicht klappen. Ich glaube nicht, dass Spanien dafür stimmen werden. Damit würden die indirekt Unabhängigkeitsbestrebungen im eigenen Land legitimieren.
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| | Zitat von Do'Urden
Der Eintritt in die EU wird wahrscheinlich nicht klappen. Ich glaube nicht, dass Spanien dafür stimmen werden. Damit würden die indirekt Unabhängigkeitsbestrebungen im eigenen Land legitimieren.
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Hm? Wie kommst Du darauf? Die Fälle Katalonien/Schottland sind doch historisch überhaupt nicht vergleichbar.
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| | Zitat von Do`Urden
Der Eintritt in die EU wird wahrscheinlich nicht klappen. Ich glaube nicht, dass Spanien dafür stimmen werden. Damit würden die indirekt Unabhängigkeitsbestrebungen im eigenen Land legitimieren.
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Als goldene Brücke könnte man aber sehen, dass dazu erstmal UK aus der EU austreten musste. Und das wollen die Spanier ja in der Breite nicht, afaik.
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Nicht andersrum wegen Gibraltar?
Und ein unabhängiges Schottland in der EU, ohne unUK, ist was anderes als ein unabhängiges Baskenland und Katalonien, mit Spanien zusammen in der EU.
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Ja das stimmt natürlich. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass Spanien da besonders glücklich drüber ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 18.12.2020 10:44]
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Besonders glücklich vielleicht nicht, aber unglücklich genug um einem unabhängigen Schottland die Aufnahme zu verweigern? Würde mich wirklich wundern.
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| | Zitat von Abso
Besonders glücklich vielleicht nicht, aber unglücklich genug um einem unabhängigen Schottland die Aufnahme zu verweigern? Würde mich wirklich wundern.
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Allein aus wirtschaftlicher Sicht als Nettoempfänger sollten die Spanier Interesse an einem weiteren relativ stabilen Mitglied haben.
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Was passiert eigentlich mit Gibraltar? Ist da dann auch ein Zaun rum?
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Wird an Spanien verschenkt.
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
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