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EMPRIRE OF UNITED KINGDOM WAVE RULING!
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| | Zitat von Herr der Lage
Also derzeit fließen die Waren EU -> UK wohl ziemlich ungehindert. Aber nicht umgekehrt, was mancher britische Firma wegen der Wettbewerbsungleichheit vermutlich nicht schmeckt.
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Ich korrigiere mich: Offenbar läuft auch in dieser Richtung nicht mehr alles so gut.
Hansel & Pretzel geht die Mettwurst aus | Zeit
| | Wie war noch mal die Zollnummer für Semmelknödel? Britische Händler, die Waren vom europäischen Festland beziehen, müssen durch den Brexit absurde Vorgaben erfüllen.
...
Hansel & Pretzel heißt das Geschäft, zu dem es deutsche Kunden hinzieht, um mal wieder "was von zu Hause" einzukaufen. Aber seit dem Jahreswechsel stehen zahlreiche Regale leer. Der Harzer Käse, die ungarische Salami und die Zwiebelmettwurst fehlen. Die Kunden fragen, wann die Ware wieder kommt. Aber es sieht nicht gut aus. ...
"Wir sind auf das Jahr 1972 zurückgefallen, bevor Großbritannien in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft eingetreten ist", sagt Charlotte Dean, die in ihrem Delikatessengeschäft Wineduphere im Südwesten Londons Wein, Schokolade und französischen Käse verkauft. "Unsere Lieferzeit hat sich von drei auf sechs Wochen verzögert", sagt sie. Kleine Lieferanten in der EU würden gar nicht mehr schicken. "Ich hoffe nur, dass die bald verhandeln und diesen bürokratischen Kram wieder abschaffen", meint Charlotte.
Petra Braun und Peter Wengerodt wissen, dass der bürokratische Kram nur noch schlimmer wird. Früher bestellte Petra freitags bei ihrem Edeka-Hauptlieferanten in Deutschland eine Palette mit etwa 300 Lebensmittelartikeln. Donnerstags wurde geliefert. Seit die Brexit-Schonfrist vorbei ist und das Vereinigte Königreich endgültig aus dem EU-Binnenmarkt und der EU-Zollunion getreten ist, ist alles anders – trotz Freihandelsabkommen. Jetzt dauert eine Lieferung zwei Wochen, ist der Transport mehr als dreimal so teuer und der Import so kompliziert, dass Petra viele Waren aus dem Sortiment streichen musste. ...
Richtig kompliziert wird es freilich erst ab Oktober. Im Gegensatz zur EU verzichten die britischen Grenzposten bis dahin noch auf die Kontrolle der Gesundheitszeugnisse, die beim Import von Tierprodukten (zum Beispiel Fleisch oder Milchprodukten) vorgelegt werden müssen. Dies mag erklären, warum der britische Import von Lebensmitteln und Schlachtvieh aus der EU im Januar 2021 gegenüber Dezember 2020 "nur" um 23,8 Prozent fiel, der britische Export in die EU jedoch um 63,6 Prozent einbrach. | |
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https://twitter.com/rdanielkelemen/status/1375854940229406725
| | Brexit delusions & lies crash into #BrexitReality
How it started .................. How it's going
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.03.2021 23:13]
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Können wir Konfitüre jetzt eigentlich wieder Marmelade nennen, jetzt wo die Briten weg sind? Der 20%-Zirtusfrucht-Anteil kam doch von denen, oder? 
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Aus der Reihe "Das muss doch eine Satire-Zeitschrift sein!", heute ein Artikel aus dem Daily Express (Archive-Link wegen keine Clicks solchen Leuten)
| | Expat warning: Spain told to urgently change rules for UK pensioners or risk economic ruin
SPAIN must urgently change its rules on how much British pensioners need to earn to live there or its economy will suffer badly, a leading expat has warned.
(...)
And with the UK’s state pension being just over £6,500 a year, many British pensioners could be forced to return home if the rules are not relaxed, she said.
There is no indication from Spain’s government that it will lower the threshold, despite the invaluable contribution the 108,000 UK pensioners make to its economy.
(...) | |
Ich hab die Zahlen mal in Euro umgerechnet und dann in der (englischen) Wikipedia das Bruttoinlandsprodukt von Spanien rausgesucht. Wenn alle der 108000 britischen Immigranten im Schnitt die 6700 Pfund pro Jahr haben und all das Geld in Spanien lassen, dann würde deren "Verlust" ungefähr 0,05% des Spanischen Bruttoinlandsprodukts ausmachen. Unschätzbarer Beitrag zu Spaniens Wirtschaft
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Wie viel ist das in Sex arses?
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Großbritannien: Einfach nicht mehr vom Brexit reden
| | Nach dem endgültigen Brexit vor drei Monaten ist der große Knall zwar ausgeblieben, der Schaden für die britische Wirtschaft aber ist enorm. Und doch spricht auf der Insel kaum jemand darüber. ...
[Das] erstaunlichste an der aktuellen Lage ist nicht, dass niemand auf der Insel mehr über den Brexit und seine Folgen sprechen will, das erstaunlichste ist, dass Johnson auch weiterhin niemandem erklären kann, wofür diese Opfer eigentlich nötig waren. Der groß angekündigte Handelsdeal mit den USA ist in weiter Ferne, vergleichbare Deals mit Indien und anderen ehemaligen Kolonialgebieten mittelfristig wenig realistisch. Das Mantra eines neuen "Global Britain" ist bislang eine leere Worthülse geblieben. Stattdessen wird die EU auf altbewährte Weise weiter als Gegner und Sündenbock stilisiert, als sei der Brexit nie passiert.
Das alles hat einen Grund, und der hängt an dem Deal, den Johnson den Briten an Heiligabend als Weihnachtsgeschenk präsentiert hatte. Dieser Deal nämlich lässt ein echtes Abweichen der Briten von EU-Standards in den allermeisten Fällen nur unter Androhung von Strafzöllen oder Handelsbeschränkungen zu. Gleichzeitig muss in erstaunlich vielen Bereichen nachverhandelt werden.
Der Brexit ist also bei weitem nicht erledigt, er war kein Befreiungsschlag, sondern wird zum Dauerzustand. Hinzu kommt, dass die von London so vielbeschworene Souveränität, also das Abweichen von EU-Standards, praktisch gesehen weitestgehend wertlos ist. Schlechterer Arbeitnehmerschutz und niedrigere Lebensmittelstandards sind in Großbritannien derzeit wenig populär, mehr staatliche Beihilfen für private Betriebe nach Corona kaum möglich und sowieso umstritten unter Konservativen. ...
Der Brexit aber ist nicht erledigt, er bringt den Briten bislang nur Nachteile. Und wenn man genau hinsieht, ist es noch nicht einmal ein Brexit, also ein klarer Schnitt oder Bruch mit den Nachbarn. Im Gegenteil: Das Dauerverhandeln mit der EU hat gerade erst begonnen. Kein Wunder, dass Johnson darüber nur noch selten gerne spricht. | |
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War hier schon die Northern Independence Party?
| | A new northern socialist party aims to emulate the SNP by leading a revolt against both the Tories and Labour.
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The NIP, a self-styled democratic socialist party, wants the north to leave the UK and become an independent country called Northumbria. The party advocates a “green industrial rebirth”, increased funding for public services and “socialism with a northern accent”. “I believe in traditions of solidarity, mutualism and support... we’re going to celebrate the best of us, not the worst of us,” Proudfoot, a lecturer in development studies at the University of Sussex, said.
[...]
While northern independence may appear unfeasible, the party is revealing as a symptom of the current political climate. Many of the party’s followers are former Labour supporters alienated by Keir Starmer’s leadership and a perceived crackdown on local party democracy. Labour itself is divided on whether it’s a party of the north.
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Can the NIP succeed? - New Statesman
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 31.03.2021 21:53]
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| | Zitat von Sniedelfighter
Wie viel ist das in Sex arses?
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10 volle Container auf der Ever Given.
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19? Da fehlt doch das Coronafinale!
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Das ist wie bei How I met your mother - es wird in die Länge gezogen, bis das bittere Ende erreicht ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 03.04.2021 22:50]
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| | Zitat von Badmintonspieler
Das ist wie bei How I met your mother - es wird in die Länge gezogen, bis das bittere Ende erreicht ist.
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gibt's dann auch n alternatives Ende?
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Ist der gut? Hab ich mir auch überlegt anzuschauen.
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| | Zitat von Poerger
| | Zitat von Badmintonspieler
Das ist wie bei How I met your mother - es wird in die Länge gezogen, bis das bittere Ende erreicht ist.
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gibt's dann auch n alternatives Ende?
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Bald gibt's alternative (sex-) rear ends.
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Großbritanniens Weg zur globalen Mittelmacht - Johnson träumt von der neuen »Soft Power Superpower«
| | Einblicke, wohin die Briten im kommenden Jahrzehnt streben, gewährt nun ein 114 Seiten langer Bericht zur Verteidigungs- und Außenpolitik. Das Dokument hält einige Überraschungen bereit:
- Boris Johnson und seine Regierung wollen zum ersten Mal seit Dekaden das nukleare Arsenal aufstocken – anstatt es, wie eigentlich vorgesehen, in den kommenden Jahren zu reduzieren.
- Investitionen in Militärtechnologie sollen forciert, die Truppengröße muss dafür reduziert werden.
- Das Königreich soll in eine »technologische Supermacht« und eine »Soft Power Superpower« verwandelt werden, die mit ihren Forschungs- und Kulturinstitutionen, der BBC und der Monarchie globalen Einfluss ausübt.
... [Franke:] Dass die Beziehung zur EU nur sehr spärlich behandelt wurde, ist bedauerlich, aber im Zuge der aktuellen Entwicklungen auch nicht allzu überraschend. Zum Teil ist die Position Großbritanniens noch gar nicht klar – die tatsächlichen Auswirkungen des Brexits können wir erst jetzt gerade beobachten. Und auch die EU befindet sich noch in einer Positionierungsdiskussion. | |
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Wichtiger ist doch: welche Zahl stand auf dem Bus?
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Ich erkenne auf dem Bus nur "Tell it to someone who cares" oder so. 
/e
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 08.04.2021 16:24]
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| | Zitat von TylerDurdan
Wichtiger ist doch: welche Zahl stand auf dem Bus?
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£350m/week
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Resurgence of violence threatens to drag N Ireland back to past
| | | Unionist angst over Brexit and long-term structural problems revives sectarian conflict | |
The consequences of Boris Johnson’s careless Brexit are playing out in Belfast >
| | This week’s violence is an ominous sign that leaving the EU took a wrecking ball to the Good Friday agreement
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The incendiary difference this time is Brexit. From January, British goods arriving into Northern Ireland became subject to EU customs checks for the first time. Loyalists regard themselves as British; yet now there is an official distinction between them and the country with which they identify.
This is the ineluctable logic of Brexit. Once Britain chose to be outside the single market and customs union while the Irish republic remained inside, there would always have to be a border. The only question was where. One option was a land border on the island of Ireland, once again separating north and south – which would appal nationalists. The other was a frontier in the Irish Sea, appalling unionists. Boris Johnson swore blind that he would never agree to any such thing, only to do exactly that – devising, negotiating, signing and passing into law the Northern Ireland protocol, which gives that part of the UK a separate status. The result is that loyalists feel that, once again, they have both lost out to the nationalists and been betrayed by London. | |
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Ist es schon Zeit IRA Lieder zu posten?
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Bitte erst wieder wenn son alter Mann unter der Erde ist, damit ein alte Frau nicht weimen muss.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Bitte erst wieder wenn son alter Mann unter der Erde ist, damit ein alte Frau nicht weimen muss.
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Ich finde es ok wenn Monarchen weinen.
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Monarchen weimen ist sehr gut, aber am besten wenn sie nicht mehr Monarchen sind und nicht mehr fürs Geboren werden den Arsch geküsst bekommen wollen.
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| | Zitat von gonzo
Ist es schon Zeit IRA Lieder zu posten?
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Come out you Black and Tan, come and fight me like a man, tell your wife how you've won medals down in Flaahaanders
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| Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |
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