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Wenn du deine Schuhe ein paar Nummern zu klein gekauft hast beschwerst du dich doch auch nicht, dass deine Socken zu eng sind und begrenzt diese auf nur Sportsocken weil es dann weniger drückt - du investierst und holst dir größere Schuhe.
Nicht die Migranten sind das primäre Problem, sondern das was shadowx sagt gepaart mit der Tatsache, dass jeder dahin will wo die besten Jobs sind, auch nicht Migranten. Was dann mit den ländlichen Gebieten passiert kann man wunderbar in Ostdeutschland sehen.
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| Zitat von limlug
2) "Die EU bringt doch nix." ist in eigentlich allen EU Ländern die falsche Aussage. Ohne die EU könnte im Zweifel kein Schweizer mal eben über die Grenze fahren. Es gäbe kein CERN und auch so diverse andere Dinge nicht. Allein die abgebauten Handelshemnisse sorgen oftmals schon für einen Nettogewinn.
3) Das Problem ist, dass vielfach seit Jahren die EU immer als Sündenbock mißbraucht wird. Irgendetwas läuft nicht? Ja die EU ist Schuld. Rechte Parteien haben das wunderbar genutzt um eben Ausländerfeindlichkeit durch die Hintertür, getarnt als "EU-Kritik", gesellschaftsfähig zu machen. Da aber auch die gemäßigten Parteien immer sagen "Ja müssen wir machen weil EU" kann man da nun nur noch wenig gegen sagen. Eine Zuwanderungsbegrenzung weil die Wirtschaft zu gut läuft ist ziemlich schizophren. Warum wurde nicht öffentlich z.B. die Frage diskutiert wieso es nicht genug bezahlbaren Wohnraum gibt? Was passiert wenn sich das trotzdem nicht ändert? Werden dann Lose gezogen und jeder zehnte Schweizer erschossen?
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Die Zuwanderung zu begrenzen ist Wirtschaftlich gesehen wirklich Schwachsinn.
Beim Wohnraum haben wir halt auch die freie Marktwirtschaft. Dank Wohnungsnot ist das halt eine wahre Goldgrube. Als Vermieter kann man fast konkurenzlos die Preise bestimmen.
Die Freie Marktwirtschaft aufgeben und Staatlich regulierte Preise will halt auch niemand. Dan fehlen plötzlich Investoren die überhaupt das bauen ermöglichen. Da kann man vermutlich gar nichts machen. Das stört mich.
Ich selber habe z.b auch einige deutsche Kunden die in der Schweiz leben. Ich hab deren Hochzeit fotografiert. Daher sehe ich natürlich auch den Vorteil der Zuwanderung. Das verdiente zusätzlich Geld geht dafür für die Miete drauf
Das passiert wenn relativ günstiger Wohnraum in Zürich frei ist.
99 Wohnungen und 5000 Bewerber. Ausserdem ist es hierbei fast unmöglich ein Auto zu besitzen weil neuerdings, aus Ideologischen Gründen, ohne Tiefgaragen und Parkplätze gebaut wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 18.01.2017 11:21]
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| Zitat von -Riddick-
Ausserdem ist es hierbei fast unmöglich ein Auto zu besitzen weil neuerdings, aus Ideologischen Gründen, ohne Tiefgaragen und Parkplätze gebaut wird.
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Ist das vielleicht Ausfluss einer anderen Volksabstimmung?
"Gegen die Überfremdung durch nichtschweizerische Autos!"?
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| Zitat von -Riddick-
Das passiert wenn relativ günstiger Wohnraum in Zürich frei ist.
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Die drittteurste (oder auch mal teuerste) Stadt der Welt ist teuer. Surprise!
Bei Riddicks Argumentationen rund um EU und Zuwanderung dreht es sich halt immer um seine Erfahrungen in Zürich. Kann man halt nicht ernst nehmen, wenn er nie aus seiner Innenstadtbubble raustritt.
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HSBC to shift staff from Britain to Paris after Brexit
Ähnliche Comments dazu:
| My business is doing the same - shifting capacity and jobs (and revenues and taxes) to Germany. People who are bleating about how 'nothing bad has happened it was all bollocks' are utterly economically illiterate. It's so clear how this will happen to lots of businesses. | |
| Compliance type here working in a FCA controlled function. We're the guys that actually arrange passporting, liaise with regulators etc.
Spare Frankfurt office space is pretty much gone already and I'm hearing similar in Dublin and Paris too. Leases are signed even.. We need years to set up regulated entities and things like IT infrastructure and recruitment and capital requirements are already being fenced off from future budgets. It is an absolute certainty large regulated European hubs will replace City entities.
100k jobs gone within 5 years. If not sooner. | |
| I work for an Automotive company based in Essex (don't guess too hard) and this is hot topic at work. I work for the Bank, which is a subsidiary of the parent company and we need passporting for a lot of the work we do. | |
| My [manufacturing] company will announce operations moving to Germany soon. | |
| Not just HSBC, UBS is moving 25% of its staff
Independent
A friend of mine works there, and confirms that this means people losing their jobs. | |
/r/uk besteht vor allem aus Remainern. Brexiter würden vermutlich auf solche News erwidern: uns geht es gut, wir haben derzeit die niedrigste Arbeitslosigkeit seit langem, das Pfund steigt wieder, die Banken wollen nur Lärm machen, um einen möglichst guten Deal für sich herauszuschlagen....
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.01.2017 3:51]
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| Zitat von rejteN
| Zitat von -Riddick-
Das passiert wenn relativ günstiger Wohnraum in Zürich frei ist.
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Die drittteurste (oder auch mal teuerste) Stadt der Welt ist teuer. Surprise!
Bei Riddicks Argumentationen rund um EU und Zuwanderung dreht es sich halt immer um seine Erfahrungen in Zürich. Kann man halt nicht ernst nehmen, wenn er nie aus seiner Innenstadtbubble raustritt.
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In Vancouver siehts auch nicht besser aus
http://m.metronews.ca/#/article/news/vancouver/2016/08/17/vancouver-rents-on-track-to-jump-20-per-cent.html
Hier wird die Schuld auch bisschen bei den reichen einwandernden Asiaten gesucht. Anscheinend 120 000 Millionäre in den letzten 2 Jahren (in Kanada gesamt)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 19.01.2017 2:01]
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So ähnlich sieht es in NZ aus. Ausländische Millionäre kaufen die Wohnungen als Anlage und Neuseeländer in Auckland hausen in Garagenund Autos...
Hey, you do your experiments - I do mine!
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Wie ihr EU Fans hier wieder abgeht. Wartet doch mal ein paar Jahre ab, um zu sehen, ob eure Schadensfreude berechtigt ist.
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Little Britain wird nicht als Sieger ausm Brexit rausgehen, dafür vielleicht beide Seiten als Verlierer. Ich erlebe die Diskussionen um Brexit jetzt persönlich beim zweiten Unternehmen seit das los ging, beide ziehen/zogen Jobs dort ab und verlagerten nach D oder in die EU. Auch die Zulieferstrukturen werden umgebaut und nach Alternativen außerhalb von Little Britain gesucht.
Es werden nicht nur Banken, sondern auch Kreative und auch produzierendes Gewerbe aus England abwandern, bzw. keine weitere Kappa dort aufbauen. Dafür wird Little Britain sich zu nem Steuerparadies aufplustern wollen, wodurch sich dort Holdings und Briefkastenfirmen ansiedeln, die zwar keine echten Jobs bringen, dafür aber wenigstens ein bißchen Einnahmen. Ich glaub aber nicht, dass das den Verlust an anderer Stelle (auch durch Einkommenssteuer und wegfallenden Inlandskonsum) ersetzen wird.
Mit dem Steuersparmodell wird aber mit Sicherheit Geld vom Festland auf die Insel wandern, wodurch dort auch weniger Einnahmen generiert werden.
Nichtsdestotrotz sehe ich kein realistisches Modell, wie Brexit ein Erfolgsmodell werden wird. Du darfst mich aber gerne aufschlauen und die Erfolgsfaktoren aufzählen.
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| Zitat von Wraith of Seth
So ähnlich sieht es in NZ aus. Ausländische Millionäre kaufen die Wohnungen als Anlage und Neuseeländer in Auckland hausen in Garagenund Autos...
Hey, you do your experiments - I do mine!
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Naja, wenn ich mir hier so meine Freunde und deren Eltern usw anschau, dann glaub ich immer weniger daran, dass das die bösen asiatischen Investoren sind. Hab auch mal irgendwo gelesen, dass insgesamt wohl nur 3% im Besitz von asiatischen Investoren sind. Die Krise ist mehr oder weniger hausgemacht. Babyboomer, die das Haus als einzige Anlage sehn...
Speziell in Auckland gehn die Preise ja zur Zeit sogar bisschen runter.
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UK darf aus EU-Sicht nicht als Gewinner aus dieser Geschichte rausgehen. Ansonsten kann sich die EU gleich selbst abschaffen. Mit dem derzeitigen Rechtsruck der durch fast? alle EU-Laender geht ist die Aussicht ohnehin schon recht duester. Will die EU ueberleben muss UK richtig bluten und das sag ich, obwohl meine bessere Haelfte da herkommt.
Es ist also nur eine Frage wer am Ende am laengeren Hebel sitzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teppi.ulr am 19.01.2017 5:16]
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| Zitat von Traktordr!ver
Wie ihr EU Fans hier wieder abgeht. Wartet doch mal ein paar Jahre ab, um zu sehen, ob eure Schadensfreude berechtigt ist.
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Ich bin kein EU Fan, ich kann nur Engländer nicht leiden ¯\_(ツ)_/¯
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| Zitat von teppi.ulr
UK darf aus EU-Sicht nicht als Gewinner aus dieser Geschichte rausgehen. Ansonsten kann sich die EU gleich selbst abschaffen. Mit dem derzeitigen Rechtsruck der durch fast? alle EU-Laender geht ist die Aussicht ohnehin schon recht duester. Will die EU ueberleben muss UK richtig bluten und das sag ich, obwohl meine bessere Haelfte da herkommt.
Es ist also nur eine Frage wer am Ende am laengeren Hebel sitzt.
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Du willst die EU mit Angst schüren zusammen halten? Find ich beängstigend.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von teppi.ulr
UK darf aus EU-Sicht nicht als Gewinner aus dieser Geschichte rausgehen. Ansonsten kann sich die EU gleich selbst abschaffen. Mit dem derzeitigen Rechtsruck der durch fast? alle EU-Laender geht ist die Aussicht ohnehin schon recht duester. Will die EU ueberleben muss UK richtig bluten und das sag ich, obwohl meine bessere Haelfte da herkommt.
Es ist also nur eine Frage wer am Ende am laengeren Hebel sitzt.
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Du willst die EU mit Angst schüren zusammen halten? Find ich beängstigend.
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Der Unterton der EU-Politiker-Argumentation ist doch seit eh und je: "Wenn die EU scheitert, ist bald wieder Krieg."
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| Zitat von -Riddick-
Du willst die EU mit Angst schüren zusammen halten? Find ich beängstigend.
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Und Du stimmst dagegen, weil Du nicht mit Deinem Mopped zur Prüfung fahren durftest.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von teppi.ulr
UK darf aus EU-Sicht nicht als Gewinner aus dieser Geschichte rausgehen. Ansonsten kann sich die EU gleich selbst abschaffen. Mit dem derzeitigen Rechtsruck der durch fast? alle EU-Laender geht ist die Aussicht ohnehin schon recht duester. Will die EU ueberleben muss UK richtig bluten und das sag ich, obwohl meine bessere Haelfte da herkommt.
Es ist also nur eine Frage wer am Ende am laengeren Hebel sitzt.
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Du willst die EU mit Angst schüren zusammen halten? Find ich beängstigend.
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Der Unterton der EU-Politiker-Argumentation ist doch seit eh und je: "Wenn die EU scheitert, ist bald wieder Krieg."
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Die Empirie gibt ihnen Recht.
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| Zitat von shadowx
Naja, wenn ich mir hier so meine Freunde und deren Eltern usw anschau, dann glaub ich immer weniger daran, dass das die bösen asiatischen Investoren sind. Hab auch mal irgendwo gelesen, dass insgesamt wohl nur 3% im Besitz von asiatischen Investoren sind. Die Krise ist mehr oder weniger hausgemacht. Babyboomer, die das Haus als einzige Anlage sehn...
Speziell in Auckland gehn die Preise ja zur Zeit sogar bisschen runter.
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Sicher. Aber zu dem hausgemachten Problem gehört eben auch, dass der Markt so dereguliert ist, DASS er sich als Anlage für ausländische Investoren eignet.
Aber mir ist auch noch kein Problem in Neuseeland (Umweltkatastrophen ausgenommen) untergekommen, das nicht mit Deregulierung zu tun hatte.
Menschenfreund sollte hier runterkommen, dem würde es hier bestimmt super gefallen.
I wish to plead incompetent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 19.01.2017 15:44]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von teppi.ulr
UK darf aus EU-Sicht nicht als Gewinner aus dieser Geschichte rausgehen. Ansonsten kann sich die EU gleich selbst abschaffen. Mit dem derzeitigen Rechtsruck der durch fast? alle EU-Laender geht ist die Aussicht ohnehin schon recht duester. Will die EU ueberleben muss UK richtig bluten und das sag ich, obwohl meine bessere Haelfte da herkommt.
Es ist also nur eine Frage wer am Ende am laengeren Hebel sitzt.
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Du willst die EU mit Angst schüren zusammen halten? Find ich beängstigend.
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Der Unterton der EU-Politiker-Argumentation ist doch seit eh und je: "Wenn die EU scheitert, ist bald wieder Krieg."
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Vermutlich nur, weil man sich beim verhandeln und abstrafen so zerstreitet, dass nur noch ein Krieg hilft
Welche Gründe sollte es für einen Krieg denn geben?
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So stelle ich mir ein Brexit-Diskussion auf der Insel vor. (mit Europa statt Römer)
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das hat was
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| Zitat von -Riddick-
Welche Gründe sollte es für einen Krieg denn geben?
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schnapp dir ein Geschichtsbuch und lies nach warum es die ganzen Jahrhunderte über ständig Kriege unter den europäischen Ländern gab. Das hat tatsächlich erst mit der EU, bzw. den Vorgängerverträgen aufgehört.
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Nicht EU, sondern ECHR, aber close enough.
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| Zitat von -Riddick-
Vermutlich nur, weil man sich beim verhandeln und abstrafen so zerstreitet, dass nur noch ein Krieg hilft
Welche Gründe sollte es für einen Krieg denn geben?
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Ganz selten platzt mir im pOT echt die Hutschnur und das ist jetzt so ein Moment: wie kann man nur so verfickt dumm sein? Ist das dein scheiß Ernst? Du sitzt da in Zürich in der Insel der Glückseligen und hast nie einen Krieg in Zentraleuropa erleben müssen. Ja warum nur? Hä? Vielleicht weil die transnationale Kooperation die mit der EGKS eingeleitet wurde einer der mächtigsten Faktoren war für die friedlichste Periode in Zentraleuropa seit ...IMMER? Ich fasse es echt nicht. Ferlass uns bitte.
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Aber die EU hat ihm sein Töffli verleidet, versteh das doch!
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Das Riddick-Theorem wieder in seiner vollen Pracht.
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Demokratie und Wohlstand sind ein Naturgesetz. So war das immer und so wird das auch bleiben. Das hat rein gar nichts mit dem EU-Blödsinn zu tun. Die kostet nur Geld und reguliert Gurken. Deshalb ist es auch so großartig, dass es in Europa endlich politische Alternativen gibt, die uns in bessere, prä-EU-Zeiten führen.
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Ich hatte auch schon einen Riddick Flame vorbereitet, ihn aber wieder gelöscht. Die Aussage ist ja, dass es auch ohne die EU in Zukunft ein stabiles Europa geben kann. Sehe da keinen Widerspruch dazu, dass wir diese Stabilität der EU (und Vorgängern) verdanken.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von -Riddick-
Vermutlich nur, weil man sich beim verhandeln und abstrafen so zerstreitet, dass nur noch ein Krieg hilft
Welche Gründe sollte es für einen Krieg denn geben?
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Ganz selten platzt mir im pOT echt die Hutschnur und das ist jetzt so ein Moment: wie kann man nur so verfickt dumm sein? Ist das dein scheiß Ernst? Du sitzt da in Zürich in der Insel der Glückseligen und hast nie einen Krieg in Zentraleuropa erleben müssen. Ja warum nur? Hä? Vielleicht weil die transnationale Kooperation die mit der EGKS eingeleitet wurde einer der mächtigsten Faktoren war für die friedlichste Periode in Zentraleuropa seit ...IMMER? Ich fasse es echt nicht. Ferlass uns bitte.
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Danke, dass du es geschrieben hast. Riddick wieder riddicken.
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Riddick arbeitet jetzt schon hart für MPE17.
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| Zitat von Irdorath
Ich hatte auch schon einen Riddick Flame vorbereitet, ihn aber wieder gelöscht. Die Aussage ist ja, dass es auch ohne die EU in Zukunft ein stabiles Europa geben kann. Sehe da keinen Widerspruch dazu, dass wir diese Stabilität der EU (und Vorgängern) verdanken.
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Ein wirtschaftlich und politisch zersplittertes Europa ist sichet eine stabile Basis für ein friedliches Zusammenleben. Schmunzelflip.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |