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Bisschen aggro heute? Zu viele Espressi?
Hello Espressi!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 21.10.2017 15:23]
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Wer kann schon nicht Italienisch als Zweitsprache
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 21.10.2017 18:37]
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Absichtliche Browogation!
In dem Preisbereich bekommt man was man zahlt. Je nach Anspruch kann das reichen oder halt nicht.
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Meine Eltern wünschen sich ne Kaffeemühle zu Weihnachten.
Sind allerdings recht picky was das aussehen angeht. Die hier gefällt Ihnen gut:
Lelit PL43MMI
Taugen die Dinger von Lelit? Oder gibt es empfehlenswerte Mühlen mit ähnlichem Design?
Danke schon mal für Tipps!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derinderinderinderin am 27.11.2017 18:34]
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Falls Espresso, Demoka oder Bezzera sind erprobt. Wobei Lelit jetzt auch kein Schrott sein wird
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Die Lelit-Maschinen sind super, die Mühlen kenne ich nicht.
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Demnächst sollte bei mir dann die Lume-Mühle ankommen. Ich bin gespannt
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Falls Espresso, Demoka oder Bezzera sind erprobt.
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Ich war so unendlich froh, als ich von der Demoka weg war. Ich kann die Empfehlungen nicht nachvollziehen.
quake.
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Fand die für das Geld ok, welches Problem hattest du?
Persönlich finde ich die F4 Nano super, aber die kostet halt ein wenig mehr.
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Viel Totraum, ständig durchbrennende Sicherungen, Mief, der sich nie beseitigen ließ. Und die scharfen Kanten überall. Aua.
quake.
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Ok, hatte ich nicht. Vermutlich Karma.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Espresso oder Filter?
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Nur Espresso. Hab jetzt auch schon gelesen, dass sie Lelit da an ihre Grenzen stößt.
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Wie wärs mit einer Eureka Mignon in Chrom? Bis auf die andere Hopperform sieht sie ähnlich aus.
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Die taugt? Ist natürlich auch noch ein wenig teurer, was nicht so schlimm ist, wenn es ne gute Mühle ist.
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Der Timer könnte etwas präziser sein. Toll ist die externe Mahlgradverstellung, da kann man Mal zwischendurch das Mahlwerk reinigen ohne dass man den Mahlgrad wieder komplett neu einstellen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 30.11.2017 19:54]
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Junge, eigentlich weiß ich doch, dass man das Magnetventil immer zuerst kontrolliert...
Immerhin habe ich den Fehler jetzt und die Filteranlage läuft bald wieder.
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Hab die Graef Mühle jetzt mal die Malwerke zerlegt und nach der Auf-feinster-Einstellung-soll-es-gerade-so-noch-nicht-schleifen-Methode neu eingestellt und siehe da, schon gibt es anständigen Druckaufbau und Durchlaufzeit an der Espressomaschine. Das mit dem stehen bleiben beim Mahlen ist vielleicht minimal besser geworden, aber gefühlt hat das Ding einfach zu wenig Leistung. NEEDS MOAR POWER.
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Meine Quamar ist mal stehen geblieben, als ein Nagel in den Bohnen war... Sonst hat sie da keine Probleme. Und der Nagel war halb durch.
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Deshalb haben anständige Mühlen einen Magneten im Hopperboden.
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Gute Idee! Sollen Röstmaschinen auch haben...
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Gar keine so doofe Idee, eigentlich. Mal sehen, ob das hier ohne großen Aufwand umsetzbar ist.
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Weil ich gerade wieder das Problem habe:
Kann ich meine Bialetti Venus nach dem Kochen bedenkenlos in ein kühles Wasserbad legen, um sie schnell auf eine Temperatur zu bringen, bei der ich mir nicht die Hände verbrenne, wenn ich sie säubern will? Oder verzieht sich durch den schnellen Temperaturwechsel irgendwas?
Ich bin nämlich ein fürchterlich unordentlicher Mensch und wenn ich meine Utensilien nicht unmittelbar nach Benutzung abwasche, dann liegen sie da mit Kaffeesatz bis zum nächsten tag.
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Normal kaltes Wasser aus der Leitung sollte keine Probleme machen!
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Das Zeug ist so massiv, das verzieht sich nichts, wenn du es von 80 auf 30 Grad runterkühlst oder so... ich spül das Ding direkt unter laufendem Wasser aus und das bisschen Kaffeesatz geht so durch die Spüle.
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Okäse, danke.
Aber:
| Zitat von wuSel
das bisschen Kaffeesatz geht so durch die Spüle.
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Wadde was? Ich hab zwar die für sechs Tassen, aber selbst für die kleinen benötigt man doch genug Kaffee, um beim Runterspülen des Satzes ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
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Moin,
bräuchte noch ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter, da könnt ihr mir vielleicht weiter helfen.
Bestand: Expobar Brewtus IV, eine Mühle, dessen Modell mir leider entfallen ist und ein Gene Café CBR-101.
Ich dachte vielleicht an irgendwelche Gimmicks zum Rösten, kenne mich da aber auch relativ schlecht aus. Eventuell eine Ladung Rohbohnen, die halten sich ja recht lang. Kann da jemand etwas empfehlen mit wenig Säure?
Ansonsten trinkt sie in letzter Zeit auch wieder vermehrt Filterkaffee im Wohnwagen und Co. Hario Porzellanfilter besitzt sie leider schon. Eventuell ein Wasserkocher, mit Temperatureinstellung? Oder ein hochwertiges Thermometer? Was ist denn da das "sinnvolle" Setup um die perfekten 94,3 °C zu treffen?
Dankö.
e/ Hatte an einen Refraktometer gedacht, aber die sind hier so sackteuer und aus China kommt's nicht mehr rechtzeitig an... Ein Kumpel benutzt einen von Alibaba zum Bier brauen und hat da bisher keine Nachteile gegenüber einem teureren feststellen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 09.12.2017 16:27]
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Wie rechnet dein Kumpel Grad Plato in TDS um?
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Thema: Kaffee VI |