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 Thema: Hausbauthread IX ( TRH und der Traum vom Schnäppchenhaus )
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Die sollen Küstenmammutbäume pflanzen. Wenn schon, denn schon.
13.02.2017 15:46:53  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von fiffi

 
Zitat von TheRealHawk

Die Gemeinde will die Birken die bei uns gefällt wurden durch neue Bäume ersetzen. Hab ich grundsätzlich nichts gegen, aber ganz sicher nicht durch Roteichen.

 
Roteichen werden etwa 25 Meter hoch. Vereinzelt sind auch Bäume anzutreffen, die Wuchshöhen von mehr als 30 Metern erreichen. Charakteristisch für die Roteiche ist ihre runde Baumkrone. Die Bäume erreichen ein Lebensalter von bis zu 400 Jahren und die Stämme können dabei einen Durchmesser von bis zu zwei Metern aufweisen. 



So breit ist der Streifen nichtmal, und da läuft ein Kanal Hässlon


Bei Roteichen muss man auch wissen, dass sie ihr volles Wachstum nach ca. 6 Monaten abgeschlossen haben und dann die nächsten 399,5 Jahre vor sich rum stagnieren.



Breites Grinsen
13.02.2017 16:24:54  Zum letzten Beitrag
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Bolzplatz

tf2_medic.png
froehlich grinsen
Sodele, nach Ewigkeiten kam die letzte Rechnung, das war dann die Nummer 106. bzw. der 106. Kostenposten in meiner Übersicht, jetzt noch die Restsumme Architekt und fertig, aus die Maus, Prost!
13.02.2017 20:46:02  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Lunovis

Aussenwände sollten auch dicht sein. Zeugt von falscher verarbeitung im normalfall, oder ungenügender vorarbeit, weil sich während des trocknens ein gebäudeteil gesenkt hat.



 
Zitat von tim aka coltvirtuose

In der Tat. Stahlbeton funktioniert folgendermaßen:

Druckkräfte werden vom Beton abgeführt, Zugkräfte vom Stahl. Diese Risse bei gwc sehen mir auf den ersten Blick nach Schwindrissen aus, das ist aber reine Spekulation.




Danke euch! Also erst mal nix Beunruhigendes, wenns solche Schwindrisse wären?
13.02.2017 22:03:15  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
Peace.

Welchen Hausautomatisierungsstandard würdet ihr bei einem EFH-Neubau bevorzugen?

Ausgangslage:
Gesteuert werden sollen Rollläden, Fußbodenheizung, Licht und ev. Kamera und Angaben über offene Fenster. Multimedia ist unwichtig. Ethernetanschlüsse wäre in jedem Wohnraum vorhanden (Cat-7).

Es stellt sich mir die Frage, ob ein Bussystem wie KNX überhaupt not tut und nicht einfach die LAN-Verbindungen reichen. Wie man von dieser Ausgangssituation aber dann weiter verfährt, ist mir nach den ersten Recherchen noch nicht ganz klar. Von Verteiler per Kabel an die Geräte, per Funk an Verteiler, alles einzeln per Funk? Dann soll das aber wiederum mehr Strom als KNX verbrauchen...bla... verwirrt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 16.02.2017 13:03]
16.02.2017 13:02:44  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Fragst du hier:

http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=216051
16.02.2017 13:07:20  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
unglaeubig gucken
Holy moly...danke! Muss ich mal ein bisschen rumlesen, bevor ich dort Noobismus betreibe.

Gibt's eigentlich auch einen Schnürsenkel- oder Fönfrisurenthread? Ich hab da weitere ganz spezielle Fragen...
16.02.2017 13:11:16  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Breites Grinsen
16.02.2017 13:14:54  Zum letzten Beitrag
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Bolzplatz

tf2_medic.png
 
Zitat von Shooter

Fragst du hier:

http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=216051


Unabhängig davon ist es für eine FBH eigentlich Blödsinn Augenzwinkern
16.02.2017 16:48:53  Zum letzten Beitrag
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[UFoSS]Blood_Man

AUP [UFoSS]Blood_Man 28.11.2008
 
Zitat von Aarkvard

Peace.

Welchen Hausautomatisierungsstandard würdet ihr bei einem EFH-Neubau bevorzugen?

Ausgangslage:
Gesteuert werden sollen Rollläden, Fußbodenheizung, Licht und ev. Kamera und Angaben über offene Fenster. Multimedia ist unwichtig. Ethernetanschlüsse wäre in jedem Wohnraum vorhanden (Cat-7).

Es stellt sich mir die Frage, ob ein Bussystem wie KNX überhaupt not tut und nicht einfach die LAN-Verbindungen reichen. Wie man von dieser Ausgangssituation aber dann weiter verfährt, ist mir nach den ersten Recherchen noch nicht ganz klar. Von Verteiler per Kabel an die Geräte, per Funk an Verteiler, alles einzeln per Funk? Dann soll das aber wiederum mehr Strom als KNX verbrauchen...bla... verwirrt



Schau dir mal Eltako Serie 14 an:
http://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/_bedienung/RS485-Bus-Reiheneinbaugeraete_Baureihe_14_Planungshilfe_und_Betriebsanleitung_dt.pdf
http://www.eltako.com/de/das-system-im-gebaeude/1-baureihe-14-rs485-bus-reiheneinbaugeraete-fuer-die-zentrale-gebaeudefunk-installation.html

Ich hatte die gleiche Fragestellung und mir verschiedene Systeme angeschaut. Das hier scheint mir ein guter Kompromiss aus Flexibilitaet, einfacher Bedienung und Kosten zu sein.
Mit enocean hat man einen Standard und ist nicht gebunden an das system, zumal es Adapter zu KNX etc. gibt.
Und Funk ist gut um es flexibel erweitern zu koennen. Um z.B. einen Schalter nachtraeglich anzubringen, falls das Bett doch anders steht als man es beim Bau geplant hat. Werde ich aber eher als Ausnahme machen, fuer die normalen Schalter werde ich wohl die kabelgebundenen B4FT65 im Bus benutzen.
Es gibt alles im System: normale Schalter, Dimmer, Rolladensteuerung, Heizung, verschiedenste Sensoren. Die einfachen Sachen ala welcher Schalter steuert welches Licht/Rolladen etc. kann man alles direkt am Geraet ohne PC konfigurieren. Wenn man mehr automatisierung will den PC anschliessen und mit der Sofware konfigurieren. Oder einen Raspi anschliessen und mit FHEM selbst programmieren.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [UFoSS]Blood_Man am 18.02.2017 16:41]
18.02.2017 16:40:40  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Kann mir jemand kurz erläutern, was ein "Contractig"-Vertrag ist? peinlich/erstaunt
20.02.2017 8:29:50  Zum letzten Beitrag
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cardex

AUP cardex 08.09.2010
 
Zitat von Shooter

Kann mir jemand kurz erläutern, was ein "Contractig"-Vertrag ist? peinlich/erstaunt


bei Heizungsanlagen baut dir meist jemand auf seine Kosten eine Anlage und du verpflichtest dich für viele Jahre dort Energie zu kaufen. Wenn möglich sollte man das meiden
20.02.2017 8:57:26  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ok, danke, das bestätigt auch meinen Eindruck aus einer kurzen Google-Recherche. Wenn, dann müsste man da wohl sehr genau hinschauen, was man da für einen Vertrag ausarbeitet / unterschreibt, und darauf habe ich irgendwie sowieso keine Lust.

Abgesehen davon scheinen mir die Einsparungen bei einem nicht sehr grossen EFH auch relativ gering, zumal wir eh keinen separaten Heizungsraum haben. Und irgendwie habe ich auch keine Lust, dass da eine Drittfirma irgendwie Anspruch auf einen Teil meines Hauses erhebt. Reicht mir schon, dass die Hälfte der Bank gehört Breites Grinsen
20.02.2017 9:00:28  Zum letzten Beitrag
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stormdonkey

Russe BF
Ich habe mal eine Frage an die Holz(zu)heizer:

Lohnt es sich, das Holz "selber zu machen", wenn man jetzt bei null anfängt und auch keinen Wald besitzt?
Wir haben einen Kamin mit Wärmetauscher, füllen also einen zweiten Boiler mit heißem Wasser. Das kann unsere Heizkosten (noch Öl) aktuell gut drücken, aber wir verbrauchen dann eben unter Umständen auch recht viel Holz. Ich rechne mit zwischen 4 und 6 RM pro Jahr.
Ich habe aktuell noch ein paar Raummeter zu verarbeitendes Holz hier rumliegen und frage mich die ganze Zeit, ob es sich lohnt nun Gerät dafür anzuschaffen (Säge, Spalter,...) oder ob ich eine Firma beauftragen soll, den Kram klein zu machen und in Zukunft nur noch fertig gespalten und gesägtes Holz hole.
Das hat dich sicherlich schon einmal jemand durchgerechnet, oder?

Eines vorne weg: Ich würde das Holz machen, damit wir Geld sparen und es warm haben. Nicht als Ausgleich oder weil ich da Spaß dran habe (habe ich nämlich nicht). Der "Sparaspekt" sollte isch auch lohnen, für 5¤ pro RM lasse ich das lieber machen Breites Grinsen
21.02.2017 14:39:19  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von stormdonkey

Ich habe mal eine Frage an die Holz(zu)heizer:

Lohnt es sich, das Holz "selber zu machen", wenn man jetzt bei null anfängt und auch keinen Wald besitzt?
Wir haben einen Kamin mit Wärmetauscher, füllen also einen zweiten Boiler mit heißem Wasser. Das kann unsere Heizkosten (noch Öl) aktuell gut drücken, aber wir verbrauchen dann eben unter Umständen auch recht viel Holz. Ich rechne mit zwischen 4 und 6 RM pro Jahr.
Ich habe aktuell noch ein paar Raummeter zu verarbeitendes Holz hier rumliegen und frage mich die ganze Zeit, ob es sich lohnt nun Gerät dafür anzuschaffen (Säge, Spalter,...) oder ob ich eine Firma beauftragen soll, den Kram klein zu machen und in Zukunft nur noch fertig gespalten und gesägtes Holz hole.
Das hat dich sicherlich schon einmal jemand durchgerechnet, oder?

Eines vorne weg: Ich würde das Holz machen, damit wir Geld sparen und es warm haben. Nicht als Ausgleich oder weil ich da Spaß dran habe (habe ich nämlich nicht). Der "Sparaspekt" sollte isch auch lohnen, für 5¤ pro RM lasse ich das lieber machen Breites Grinsen




Wir haben sogar einen Holzofen-Thread.


http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=215726

Capitano ist recht versiert was den Nutzen angeht.
21.02.2017 14:41:57  Zum letzten Beitrag
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stormdonkey

Russe BF
Geilo, was wir hier alles haben Breites Grinsen

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von stormdonkey

Ich habe mal eine Frage an die Holz(zu)heizer:

Lohnt es sich, das Holz "selber zu machen", wenn man jetzt bei null anfängt und auch keinen Wald besitzt?
Wir haben einen Kamin mit Wärmetauscher, füllen also einen zweiten Boiler mit heißem Wasser. Das kann unsere Heizkosten (noch Öl) aktuell gut drücken, aber wir verbrauchen dann eben unter Umständen auch recht viel Holz. Ich rechne mit zwischen 4 und 6 RM pro Jahr.
Ich habe aktuell noch ein paar Raummeter zu verarbeitendes Holz hier rumliegen und frage mich die ganze Zeit, ob es sich lohnt nun Gerät dafür anzuschaffen (Säge, Spalter,...) oder ob ich eine Firma beauftragen soll, den Kram klein zu machen und in Zukunft nur noch fertig gespalten und gesägtes Holz hole.
Das hat dich sicherlich schon einmal jemand durchgerechnet, oder?

Eines vorne weg: Ich würde das Holz machen, damit wir Geld sparen und es warm haben. Nicht als Ausgleich oder weil ich da Spaß dran habe (habe ich nämlich nicht). Der "Sparaspekt" sollte isch auch lohnen, für 5¤ pro RM lasse ich das lieber machen Breites Grinsen




Wir haben sogar einen Holzofen-Thread.


http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=215726

Capitano ist recht versiert was den Nutzen angeht.

21.02.2017 14:45:40  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
...
Falls sich das lohnen soll: nimm leihgeraete. Sonst halt ueber myhammer, da finden sich bestimmt ein paar atzen, die das von hand klein machen und wenig dafuer nehmen.

Also, wenn du keinen spass dran hast, lass es. Sonst ist das ein nettes hobby und eine super ausrede, grosse maschinen zu kaufen. Wie du aber trotzdem potentiell sparen kannst, ist feuchtes, gespaltenes Holz zu kaufen und selber 2 Jahre zu lagern.
21.02.2017 15:11:27  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Moinsen, wir haben gestern die Ausführungspläne zur Kontrolle erhalten, und dabei hat unser Architekt noch das "Contracting" angesprochen. Wie sich herausgestellt hat, ging es aber nicht darum, eine Heizung zu "leasen", sondern schlicht um einen Pauschalvertrag mit dem Architekten.

Grundsätzlich sind wir momentan wie gesagt dabei, die Ausführungspläne zu finalisieren, Montag ist quasi Plan-Freeze, bis dahin haben wir Zeit, die Pläne anzuschauen und unser OK zu geben. Das heisst, bis auf die Detailpläne welche noch fertig gestellt und abgesegnet werden müssen, sind wir mit der Planung des Hauses eigentlich fertig. Sämtliche Materialien, Farben, Bodenbeläge und jegliche andere bauseitige Inneneinrichtung wie auch Küche inkl. aller Geräte und Bäder inkl. aller Geräte haben wir ausgewählt und schon offeriert bekommen. Bauingeursarbeiten sind abgeschlossen, Elektrokonzept- und Planung ist abgeschlossen, Sanitärplanung ebenso wie auch Heizung, alles ausgewählt und unterschrieben.

Was uns noch fehlt, sind die Offerten des Baumeisters und halt so Dinge wie Offerte für Fenster, Dach, Spenglerarbeiten, Aushub, also unter anderem auch die wirklich grossen Posten in Bezug auf das Budget.

Momentan haben wir zusammen mit dem Architekten einen normalen Honorarvertrag, wir haben da auch schon eine Offerte mit +/-15% und da sind auch alle Posten budgetiert. Von den Leistungen, welche wir bereits bezahlt haben, sind wir mehr oder weniger im Budget (gewissen Dinge waren günstiger, gewisse Dinge Punktlandungen, andere ein wenig teurer). Zusätzlich haben wir durch den einen oder anderen Spezialwunsch von unserer Seite in ein paar wenigen Budgetposten mehrkosten drin (zbsp Ethernetverkabelung oder auch Beleuchtungskonzept, also vor allem das Elektrozeugs ist leicht teurer, aber das liegt wie gesagt an uns).

Und nun stellt sich eben die Frage, wollen wir mit dem Honorarvertrag weiterfahren, oder einen pauschalen Preis für das Haus aushandeln? Wie gesagt, eigentlich wurde alles bereits ausgesucht, ausser halt die Unternehmer für die grösseren Arbeiten.

Pro Pauschalvertrag wäre für mich momentan:

- Finanzielle Sicherheit. Wir würden wissen, wieviel das Haus kostet, und hätten keine Sorgen mehr, dass vielleicht einer der grösseren Budegtposten wie zbsp der Aushub oder die Baumeisterarbeiten nicht doch teurer werden als ursprünglich geplant.
- Sicherheit in Bezug auf den Bau selber. Bis jetzt wurde ja noch kein Stein umgegraben auf dem Bauland, und gerade in der Bauphase kann ja durchaus noch das eine oder andere passieren mit dem man nicht rechnet, und auch Kosten verursachen. Das Risiko dazu wäre dann beim Architekten

Contra Pauschalvertrag

- Es liegt nicht mehr in unserer Hand, die Unternehmer / Firmen / Handwerker auszusuchen.

- Falls irgendwo eine Kostenreduktion eintreten würde, würen wir davon nicht mehr profitieren.


Nun ist das natürlich ein Abwägen der Dinge. Grundsätzlich gefällt mir die Idee der finanziellen Sicherheit, ich will eigentlich gar nicht gross Pokern in Bezug auf die Kosen. Auch dass wir die Unternehmer nicht mehr aussuchen könnten wäre für mich gar nicht so wild, da wir auch aktuell die Unternehmer oftmals nach Vorschlägen des Architekten gewählt haben. Ich habe ja so oder so keine Ahnung, wie gut oder schlecht Betrieb XY arbeitet.
Einziger Nachteil wäre dann halt noch, dass keine Möglichkeiten zum sparen da wären. Aber ich muss auch sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass das Haus günstiger sein wird als geplant, halte ich für eher gering. Stellt sich dann halt die Frage, ob es wirklich teurer werden würde als das, was der Architekt uns als Pauschale vorschlägt.


Was tun? traurig
22.02.2017 8:20:07  Zum letzten Beitrag
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Lefi

tf2_spy.png
 
Zitat von cardex

 
Zitat von Shooter

Kann mir jemand kurz erläutern, was ein "Contractig"-Vertrag ist? peinlich/erstaunt


bei Heizungsanlagen baut dir meist jemand auf seine Kosten eine Anlage und du verpflichtest dich für viele Jahre dort Energie zu kaufen. Wenn möglich sollte man das meiden


Es gibt auch Vorteile: Keine Wartungskosten an den Heizanlagen und meist billiger als die städtischen Anbieter. Kommt halt auf den Vertrag an. Wir haben ein BHKW mit 8 Haushalten und vertraglich zugesichert, dass Strom und Heizung stets weniger ist als das der Stadtwerke.
22.02.2017 8:30:15  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von Shooter

Moinsen, wir haben gestern die Ausführungspläne zur Kontrolle erhalten, und dabei hat unser Architekt noch das "Contracting" angesprochen. Wie sich herausgestellt hat, ging es aber nicht darum, eine Heizung zu "leasen", sondern schlicht um einen Pauschalvertrag mit dem Architekten.

Grundsätzlich sind wir momentan wie gesagt dabei, die Ausführungspläne zu finalisieren, Montag ist quasi Plan-Freeze, bis dahin haben wir Zeit, die Pläne anzuschauen und unser OK zu geben. Das heisst, bis auf die Detailpläne welche noch fertig gestellt und abgesegnet werden müssen, sind wir mit der Planung des Hauses eigentlich fertig. Sämtliche Materialien, Farben, Bodenbeläge und jegliche andere bauseitige Inneneinrichtung wie auch Küche inkl. aller Geräte und Bäder inkl. aller Geräte haben wir ausgewählt und schon offeriert bekommen. Bauingeursarbeiten sind abgeschlossen, Elektrokonzept- und Planung ist abgeschlossen, Sanitärplanung ebenso wie auch Heizung, alles ausgewählt und unterschrieben.

Was uns noch fehlt, sind die Offerten des Baumeisters und halt so Dinge wie Offerte für Fenster, Dach, Spenglerarbeiten, Aushub, also unter anderem auch die wirklich grossen Posten in Bezug auf das Budget.

Momentan haben wir zusammen mit dem Architekten einen normalen Honorarvertrag, wir haben da auch schon eine Offerte mit +/-15% und da sind auch alle Posten budgetiert. Von den Leistungen, welche wir bereits bezahlt haben, sind wir mehr oder weniger im Budget (gewissen Dinge waren günstiger, gewisse Dinge Punktlandungen, andere ein wenig teurer). Zusätzlich haben wir durch den einen oder anderen Spezialwunsch von unserer Seite in ein paar wenigen Budgetposten mehrkosten drin (zbsp Ethernetverkabelung oder auch Beleuchtungskonzept, also vor allem das Elektrozeugs ist leicht teurer, aber das liegt wie gesagt an uns).

Und nun stellt sich eben die Frage, wollen wir mit dem Honorarvertrag weiterfahren, oder einen pauschalen Preis für das Haus aushandeln? Wie gesagt, eigentlich wurde alles bereits ausgesucht, ausser halt die Unternehmer für die grösseren Arbeiten.

Pro Pauschalvertrag wäre für mich momentan:

- Finanzielle Sicherheit. Wir würden wissen, wieviel das Haus kostet, und hätten keine Sorgen mehr, dass vielleicht einer der grösseren Budegtposten wie zbsp der Aushub oder die Baumeisterarbeiten nicht doch teurer werden als ursprünglich geplant.
- Sicherheit in Bezug auf den Bau selber. Bis jetzt wurde ja noch kein Stein umgegraben auf dem Bauland, und gerade in der Bauphase kann ja durchaus noch das eine oder andere passieren mit dem man nicht rechnet, und auch Kosten verursachen. Das Risiko dazu wäre dann beim Architekten

Contra Pauschalvertrag

- Es liegt nicht mehr in unserer Hand, die Unternehmer / Firmen / Handwerker auszusuchen.

- Falls irgendwo eine Kostenreduktion eintreten würde, würen wir davon nicht mehr profitieren.


Nun ist das natürlich ein Abwägen der Dinge. Grundsätzlich gefällt mir die Idee der finanziellen Sicherheit, ich will eigentlich gar nicht gross Pokern in Bezug auf die Kosen. Auch dass wir die Unternehmer nicht mehr aussuchen könnten wäre für mich gar nicht so wild, da wir auch aktuell die Unternehmer oftmals nach Vorschlägen des Architekten gewählt haben. Ich habe ja so oder so keine Ahnung, wie gut oder schlecht Betrieb XY arbeitet.
Einziger Nachteil wäre dann halt noch, dass keine Möglichkeiten zum sparen da wären. Aber ich muss auch sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass das Haus günstiger sein wird als geplant, halte ich für eher gering. Stellt sich dann halt die Frage, ob es wirklich teurer werden würde als das, was der Architekt uns als Pauschale vorschlägt.


Was tun? traurig



Imho fahr weiter wie gehabt. Es gibt im bau garantiert noch änderungen, welche dann in jedem fall mehrkosten ggü dem pauschalvertrag verursachen werden. Die sind in dem dann nicht mehr inklusive. Wenn der pauschalbetrag nicht schon 10% unter budget liegt würde ich das lassen.
22.02.2017 10:56:58  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Lunovis

Imho fahr weiter wie gehabt. Es gibt im bau garantiert noch änderungen, welche dann in jedem fall mehrkosten ggü dem pauschalvertrag verursachen werden. Die sind in dem dann nicht mehr inklusive. Wenn der pauschalbetrag nicht schon 10% unter budget liegt würde ich das lassen.


Ok, danke schonmal. Was für Änderungen wären das denn zbsp? Könnte man das Vertraglich abfedern?
So wie ich es verstanden habe, wäre das zum Beispiel dann der Fall, wenn wir jetzt plötzlich noch etwas verbaut haben möchten, was nicht geplant war, oder aber, wenn in einer Offerte etwas vergessen gegangen wäre.

Der Pauschalpreis wäre sicher über der Kostenschätzung. Grundsätzlich wäre ich sogar bereit, ein paar Prozente über der Kostenschätzung eine Pauschale einzugehen, sofern wir dann wirklich diesen Preis garantiert bekommen würden. Aber wenn da natürlich dann trotzdem noch die "Gefahr" besteht, dass der Preis trotzdem nochmals um 5-10% steigen könnte, wäre das natürlich tatsächlich blöd und würde die Vorteile dieses Modells zunichte machen.

Für mich stellt sich auch ein wenig die Frage, ob der Architekt das gut abschätzen kann und keine grosse Probleme sieht bei diesem Projekt, und er deshalb die Pauschale vorschlägt. Auf der anderen Seite habe ich aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihm, die Kommunikation war bisher sehr offen und ehrlich, und auch die Arbeit die er liefert ist sehr gut. Plus, er lag bisher mit praktisch allen Schätzungen in Bezug auf die Kosten meistens ziemlich richtig. Klingt vielleicht naiv, aber ich schätze ihn nicht als jemanden ein, der einem über den Tisch zieht. Trotzdem fragt man sich natürlich, was SEINE Motivation ist, uns eine Pauschale vorzuschlagen.

/Ich muss halt schon sagen, dass einem das Budget und die Finanzen schon andauernd im Nacken sitzen, und ich eigentlich froh wäre, wenn ich das wirklich einfach abschieben könnte Breites Grinsen
Aber natürlich nicht zu jedem Preis.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.02.2017 11:28]
22.02.2017 11:28:01  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Eine Pauschale erleichtert die Abrechnung schon ungemein. Anstatt Posten für Posten aufführen zu müssen, schreib man einfach "Honorar wie vereinbart" und schon hat der Architekt Zeit und Geld gespart.
22.02.2017 11:51:28  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Bombur

Eine Pauschale erleichtert die Abrechnung schon ungemein. Anstatt Posten für Posten aufführen zu müssen, schreib man einfach "Honorar wie vereinbart" und schon hat der Architekt Zeit und Geld gespart.


Zumindest in unserem Fall ist es zu spät, dies noch zu sparen, da wir bereits aus der ersten Offerte eine entsprechende Posten für Posten-Budgetierung haben Breites Grinsen
Aber ja, der treuhänderische Aufwand wird für ihn natürlich weniger, da die Rechnungen nicht mehr über uns gehen, sondern wir wohl einfach nur noch in Raten bezahlen würden.

Ich denke, eine Motivation für ihn dürfte auch sein; aktuell ist es ja so, dass wenn wir bei einem Posten effektiv unter Budget sind, sein Honorar auch tiefer ausfällt, da sein Honorar an den schlussendlichen Preis des Hauses gebunden ist. Bei einem Pauschalvertrag würde dieser Umstand wegfallen, sprich, wenn etwas günstiger wäre als geplant, würde sein Honorar auf der einen seiten nicht auch tiefer sein, sondern er würde im Gegenzug sogar noch mehr Geld verdienen, da er den Minderpreis sich selber gutschreiben kann. Und genau hier frage ich mich einfach, ob er schon besser abschätzen kann, dass in der ersten Kostenschätzung gewisse Posten ZU hoch eingeschätzt wurden.

Hrm :/
22.02.2017 11:59:33  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Nur damit ich das verstehe: Geht es jetzt um einen Pauschalpreis für das Haus oder um eine Honorarpauschale für den Architekten? Mata halt...
22.02.2017 16:38:55  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Nur damit ich das verstehe: Geht es jetzt um einen Pauschalpreis für das Haus oder um eine Honorarpauschale für den Architekten? Mata halt...


Pauschalpreis für das ganze Haus.
22.02.2017 16:45:56  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Lunovis

Imho fahr weiter wie gehabt. Es gibt im bau garantiert noch änderungen, welche dann in jedem fall mehrkosten ggü dem pauschalvertrag verursachen werden. Die sind in dem dann nicht mehr inklusive. Wenn der pauschalbetrag nicht schon 10% unter budget liegt würde ich das lassen.


Ok, danke schonmal. Was für Änderungen wären das denn zbsp? Könnte man das Vertraglich abfedern?
So wie ich es verstanden habe, wäre das zum Beispiel dann der Fall, wenn wir jetzt plötzlich noch etwas verbaut haben möchten, was nicht geplant war, oder aber, wenn in einer Offerte etwas vergessen gegangen wäre.

Der Pauschalpreis wäre sicher über der Kostenschätzung. Grundsätzlich wäre ich sogar bereit, ein paar Prozente über der Kostenschätzung eine Pauschale einzugehen, sofern wir dann wirklich diesen Preis garantiert bekommen würden. Aber wenn da natürlich dann trotzdem noch die "Gefahr" besteht, dass der Preis trotzdem nochmals um 5-10% steigen könnte, wäre das natürlich tatsächlich blöd und würde die Vorteile dieses Modells zunichte machen.

Für mich stellt sich auch ein wenig die Frage, ob der Architekt das gut abschätzen kann und keine grosse Probleme sieht bei diesem Projekt, und er deshalb die Pauschale vorschlägt. Auf der anderen Seite habe ich aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihm, die Kommunikation war bisher sehr offen und ehrlich, und auch die Arbeit die er liefert ist sehr gut. Plus, er lag bisher mit praktisch allen Schätzungen in Bezug auf die Kosten meistens ziemlich richtig. Klingt vielleicht naiv, aber ich schätze ihn nicht als jemanden ein, der einem über den Tisch zieht. Trotzdem fragt man sich natürlich, was SEINE Motivation ist, uns eine Pauschale vorzuschlagen.

/Ich muss halt schon sagen, dass einem das Budget und die Finanzen schon andauernd im Nacken sitzen, und ich eigentlich froh wäre, wenn ich das wirklich einfach abschieben könnte Breites Grinsen
Aber natürlich nicht zu jedem Preis.



hmm, ich geb einfach 2 Beispiele:

Steckdose muss um 50cm verschoben werden weil whatever (kein Architekten/Ausführungsfehler):

Pauschale:
steckdose wird trotzdem voll bezahlt, änderung kommt zusätzlich, je nach absprache gemäss Offertzusatz oder Regie, kann aber inklusive Leitung und allem nochmals voll berechnet werden weil ausserhalb Pauschale.

gemäss Offerte:
Die Steckdose wird voll verrechnet, allerdings kommt an Mehrkosten nur der Aufwand der Verschiebung hinzu. also der Bestandteil, der zwei mal gemacht werden musste, aber nicht das ganze Paket. Viele Handwerksbetriebe habens auch nicht so mit dem Papierkrieg, da wird dann sowas kleines auch mal gerne unter Dienst am Kunden zur Seite geschoben solange die Abrechnung auch ohne im grünen Bereich liegt peinlich/erstaunt


Bsp2: Küche kommt Pauschal, gebaut, angeliefert, montiert.
nach der Anlieferung fällt auf, dass der Raum nicht wie in den Plänen ist, sagen wir mal, die eine Wand ist krumm, ein teil der Schränke, die Arbeitsplatte und zeugs sind also nicht mehr passend und müssen angepasst oder neu gefertigt werden. Wenn nun der Mehraufwand einen gewissen Betrag, afaik 20% des Auftrags nicht übersteigt, bleibt der Küchenbauer auf den Kosten sitzen, egal wer sie verursacht hat.



Zusätzlich gilt: bei normaler Abrechnung ist im Normalfall der Handwerker direkt beim Bauherr Forderungsberechtigt, will heissen die Rechnung kommt direkt zu dir, du gibst sie an deine Bank weiter, die gibt das Geld wenn gerechtfertigt frei. Ebenso hast du die Pflicht, bei Garantiefällen direkt auf die Handwerker loszugehen.

Bei einer Pauschale tritt der Architekt als GU auf, verrechnet nach Baufortschritt (hoffentlich, wenn er plötzlich Akontozahlungen sehen will für Arbeiten, die noch nicht mal begonnen haben, such dir einen guten Anwalt, wär nicht der erste, der seine Baustellen mit andern querfinanziert bis zum Zusammenbrch) und ist später auch dein Ansprechpartner wenns um Mängel und Garantiefälle geht. Allerdings bedingen sich das mittlerweile fast alle GUs aus, mit den Resultat, dass du einerseits den Ärger hast, den Handwerkern nachzurennen nach der Abgabe, zum andern hast du mit ein bisschen Pech dann halt Firmen, mit denen du nie Kontakt hattest und die dann halt von Hintertupfingen herkommen müssen, wenn sie dann kommen. GUs nehmen gerne den Preiswertesten Anbieter, weil dann fällt von der Pauschale mehr an sie ab.

Hier noch was mit ein bisschen weniger Emotionen:
http://www.roeplaner.ch/buch_mit_wem/text/k_8_6.htm

plus das

http://www.krlaw.ch/uploads/media/GU_Vertrag.pdf
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 22.02.2017 16:48]
22.02.2017 16:46:14  Zum letzten Beitrag
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Horstensen

Arctic
Heidewitzka, beim aktuellen Sturm merkt man erstmal, wie es durch die Rolladenkästen pfeift peinlich/erstaunt
23.02.2017 22:00:37  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Ich hoffe unser Dach ist Samstag noch da.
23.02.2017 23:32:03  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
So, wir sollten ja demnächst mit dem Bau anfangen. Unser Haus wird ja in den Hang gebaut, quasi, und die obere Etage wird eine gedeckte Terasse erhalten, welche oben bodeneben ist, aber halt auch wie ein Balkon ist, quasi, der Hanglage wegen. Unter der Terasse hätte das Gelände eigentlich so bleiben sollen wie es ist, aber wir fanden, ist ja irgendwie verschenkter Platz, also wollten wir das da ein bisschen einebnen, damit man da auch mal was abstellen kann oder ein bisschen unterstellen kann, was auch immer.

Der Chefarchitekt fand das nicht lustig, und wollte uns dazu überreden, dass wir das Gelände da so lassen wie es ist, wir wollen das aber ein wenig eingeebnet haben. Kompromis ist nun, dass wir versprochen haben, da dann nicht alles mit Gartengeräten und sonstigem Zeugs zuzumüllen Breites Grinsen

Haben wir natürlich sowieso nicht vorgehabt, aber gerade im Winter könnte das ein guter Platz sein, um gewisse Pflanzen ein wenig vor Frost zu schützen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 24.02.2017 11:33]
24.02.2017 11:31:56  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Kann da nichts passieren wenns mal richtig übel schüttet oder schneit?
24.02.2017 11:33:41  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hausbauthread IX ( TRH und der Traum vom Schnäppchenhaus )
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