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Eben mehrere Tickets mit "invalid" oder "wontfix" geschlossen. Das Fühl! 
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Das BKA sucht einen Informatiker/Ingenieur mit IT-Schwerpunkt
(Genderkack zur verbesserten Lesbarkeit durch mich entfernt) mit Bachelor oder Diplom(FH) in Entgeltgruppe 13 (normal 9-12, also Mal geklick):
Zur Durchführung besonders schwerer Projekte. Dazu braucht es unter anderem:
Fundierte Kenntnisse im Bereich der Mechanik insbesondere der Dynamik sowie der Konstruktion und Verarbeitung von Werkstoffen wie Metall, Holz, Kunststoff und Verbundwerkstoffen
Ich tippe ja auf Wanzen- und Peilsenderbau. 
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Oder Möbelpacker. "Besonders schwere Projekte"
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ach, der Chef vom BKA braucht sicher nur nen Nerd der ihm das Heimkino einrichtet.
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Wenn ich nicht schon nen tollen neuen Job quasi sicher hätte würd ich mich ja mal bewerben 
Acid
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C++ debuggen, wenn der Stack corrupted ist
(Symbolbild: Imgur)
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Somewhat related: C ist ja so eine Hurensohn-Sprache Ökosystem. Ich werfe die nächste Pfeife, die was von "portabel" faselt, eigenhändig ausm Fenster.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.01.2017 0:19]
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was denn? ist doch eine portable assembler abstraktion.
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Ich sehe das eher als ein sehr schwammig definiertes Typsystem für Kernspeicher.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.01.2017 2:56]
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| | Zitat von csde_rats
C++ debuggen, wenn der Stack corrupted ist
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hör mir auf.... ich hab kein verständis mehr für programme die mit einem segmentation fault abschmieren. im jahr 2016... programme die in _keinster_ weiste _irgendetwas_ performancekritisches machen... aber hauptsache in c/c++ geschrieben. werd zu alt für den mist :/
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| | Zitat von csde_rats
Ich sehe das eher als ein sehr schwammig definiertes Typsystem für Kernspeicher.
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ich würde ja echt gerne wissen, was du da genau für ein problem hattest. hört sich spassig an. 
generell gibt es ein paar sachen die ich nicht mehr ab kann, eine davon ist das hirnlose anwenden von irgendwelchen sachen, die man mal im studium gelernt hat. das betrifft leider aehr speziell unsere managed sprachen fraktion, die lieber hingeht und komplette pattern enzyklopädien implementiert, als eine spezifische funktion. leider scheint der wahn auch in c++ anzukommen, das beste beispiel dafür ist der ganze müll in boost und der stl.
btw. wer exceptions oder die std rtti sachen in c++ nutzt gehört sowieso direkt erschossen. ohne das existieren gut 30% aller nicht vernünftig debugbaren probleme nicht mehr,
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| | Zitat von csde_rats
Somewhat related: C ist ja so eine Hurensohn-Sprache Ökosystem. Ich werfe die nächste Pfeife, die was von "portabel" faselt, eigenhändig ausm Fenster.
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War gestern auf einem Workshop zu hybrider Parallelisierung. mit MPI-3.0 kann man shared Memory zwischen MPI Prozessen nutzen. Eine Alternative wäre ein MPI+OpenMP/Threads Modell. Nun war da gestern jemand, der meinte er habe sich nur angemeldet, weil er MPI-3.0 lernen will weil er kein OpenMP nutzen will weil er damit keine Kontrolle über die Parallelisierung etc. habe. Dann meinte ich, soller er halt pthread oder gar C++11 <thread> nutzen; Das hat ihn zu einem 10 Minütigen Traxer'schen Rant über C++ getriggert, die stdlib sei scheiße und er mache alles nur noch in C und überhaupt. Für mich ein gutes Beispiel von dogmatischer Überzeugung, die mangels Pragmatismus zu einem Mehraufwand führt.
Es ist mir inzwischen einfach egal, was andere Leute toll finden. Und wenn es nodejs ist. Solange ich den Code nicht lesen muss oder irgendwas nicht funktioniert, was ich nutzen will, soll jeder machen was er will. Leute, die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben offenbaren sich häufig in Diskussionen um Programmiersprachen.
"stdlib ist scheiße" ist sozusagen das "Ich bin Veganer" der CSler.
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Ich habe vorallem noch nicht ein Argument dafür gehört, das ich stichhaltig gefunden hätte. Vielleicht mit Ausnahme von Programmen mit sehr harten und beweisbaren Echtzeitanforderungen, aber das betrifft so gut wie niemanden.
War übrigens leider gestern am falschen Ende von München, Oli. Falls du irgendwann nochmal am Campus in Garching bist sag gern bescheid. Hattest du Zeit, das LRZ anzuschauen? Ist sehr sehenswert finde ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 13.01.2017 10:47]
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Das war im LRZ, ich habe aber nur den Hörsaal von innen gesehen.
Die Rutschen in dem einen Gebäude haben mich überzeugt, das Kantinenessen war aber scheiße.
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| | Zitat von Traxer
| | Zitat von csde_rats
Ich sehe das eher als ein sehr schwammig definiertes Typsystem für Kernspeicher.
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ich würde ja echt gerne wissen, was du da genau für ein problem hattest. hört sich spassig an.
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Hier konkret war das ein #if zur Endianness-Erkennung, was mit Clang funktioniert, aber mit Xcode-Clang offenbar nicht funktioniert (#if __BYTE_ORDER == __BIG_ENDIAN). Mit dem Compiler an der Hand findet man sowas natürlich recht schnell, hier habe ich das durch Zufall gefunden, weil ich den Code durch Endianness-Code ersetzt habe, der schon an anderer Stelle im Projekt verwendet wurde (halt normaler Code-Cleanup).
Normalerweise gibt es da noch einen anderen Code-Pfad, der eh nochmal nen Faktor 2-8 schneller ist. Aber Xcode-Clang ist entweder was Intrinsics angeht grundsätzlich dum (als Designentscheidung), oder hat noch GCC-Bug #56298. Ergo ist der Pfad jetzt für OSX halt komplett aus.
Und das ist im Grunde alles was mich an der Geschichte aufregt:
- Natürlich ist portabler C-Code total unportabel und muss halt für jeden Kackcompiler und jedes Kack-OS angepasst werden, whack-a-mole.
- Wir haben hier supertolle ISA-Erweiterungen, die diverses Zeug um Größenordnungen schneller machen, aber nur sehr wenige Anwendungen benutzen das.
- Was mich irgendwo schon ziemlich wurmt: Wenn ich z.B. Python nach crc32 frage, dann kriege ich zlib crc32 und keine Implementierung, die für modernes x86 sinnvoll wäre. Generell, es gibt Patches für zlib, die die Kiste sehr sehr viel schneller machen und teilweise besser komprimieren lassen, aber niemand shippt die.
(Fun fact: Irgendwo gelesen, dass nodejs besser für Server ist, weil es ja mehr parallelisiert. War JS als Sprache nicht grundsätzlich single-threaded?)
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.01.2017 11:35]
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| | Zitat von Traxer
generell gibt es ein paar sachen die ich nicht mehr ab kann, eine davon ist das hirnlose anwenden von irgendwelchen sachen, die man mal im studium gelernt hat. das betrifft leider aehr speziell unsere managed sprachen fraktion, die lieber hingeht und komplette pattern enzyklopädien implementiert, als eine spezifische funktion. leider scheint der wahn auch in c++ anzukommen, das beste beispiel dafür ist der ganze müll in boost und der stl.
btw. wer exceptions oder die std rtti sachen in c++ nutzt gehört sowieso direkt erschossen. ohne das existieren gut 30% aller nicht vernünftig debugbaren probleme nicht mehr,
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Kann ich nachvollziehen, wobei ich das hier meist in der Java-Variante erlebe (Spring, Hibernate, Aspektorientierte Programmierung, sog. Pattern).
Irgendwer hat mal geschrieben, dass er C nur deswegen mag, weil es unsinnigen Code im Gegensatz zu C++ oder Java richtig teuer macht. Deswegen ist der C meist kurz, klar und zielgerichtet.
| | Zitat von csde_rats
Und das ist im Grunde alles was mich an der Geschichte aufregt:
- Natürlich ist portabler C-Code total unportabel und muss halt für jeden Kackcompiler und jedes Kack-OS angepasst werden, whack-a-mole.
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Nachvollziehbar, aber das ist Portabilitaet. Dieses Problem hast du genau dann nicht, wenn du nur einen Compiler verfuegbar hast und damit nur vorgegebene Systeme bedienen darfst. Mein lieber Javafreund hier hat grundsaetzlich nie OpenJDK verwendet (serverseitig, also kein problematischen GUI-Klassen mit irgendwelchen internen APIs), weil das ja nicht kompatibel zur Oracle-JVM waere 
Das Zeug von ihm hat alle denkbaren Macken, aber es laeuft ohne Probleme mit dem OpenJDK.
Freiwillige Mehrarbeit
Eine Kollegin hat freiwillig etwas mehr gearbeitet und das Ergebnis ist fuer mich nicht verwendbar. Ich bin in Menschenfuehrung nicht gut, aber das muss ich hinbekommen 
Ich wollte eine portable GUI fuer unsere neue native Anwendung in C++, auf die ich immer noch stolz bin. Ich haette wohl Gtk genommen, Qt ist ebenso gut und eventuell aus Speichergruendung und wegen der Optik unter Windows sogar die Windows API (WIN32, WTL oder MFC, da gibt es mehr als mir lieb ist). Es ist eine reine Terminalanwendung ohne Nutzereingabe, eine Daemon waere die richtige Loesung. Letzendlich muss die GUI nur her, damit es huebsch ausschaut und die Anwender sehen das es laeuft oder nicht laeuft.
Sieht hat selber mit Qt und QtCreator eine GUI eingebaut, wie weiss ich nicht. Es funktioniert und sieht nach Windows aus. Ich hoffe es ist nicht ueberall ein Qt-Header enthalten wo sonst ein cout steht. Jetzt muss man aber eine Projectfile einbinden und die Anwendung ist von 3.5 Megabyte auf 50 Megabytes explodiert. Vielleicht liegt das an QTCreator, aber das geht so nicht.
Zusaetzlich habe ich noch ein Feature im Tracker vermerkt, die Anwendung soll unabhaengig vom Current-Working-Directory seine eigene Position im Dateisystem ausfindig machen ueber /proc oder die Windows-API. Schoen mit Beispiellink auf Stackoverflow. Hat sie auch gleich gemacht, indem sie stattdessen alle Ressourcen einkompiliert hat. Gute Software macht sowas selbststaendig, ich bin es leid Javasoftware zu sehen diee eine HOME-Variable benoetigt oder eine Wrapperskript das mit dirname das Verzeichnis herauszieht.
Sie macht gute Arbeit mit Java auf dem Server. Aber wir koennen nicht so viele an Abhaengigkeiten hinzufuegen und alles statisch einkompilieren. Ich will eine externe Ressource einfach austauschen koennen und eine schlanke Anwendung. Ich will ihr den Freilauf lassen, Entwickler brauchen das auch. Qt wird wohl in einem anderen Team bald verwendet, also macht das auch Sinn Wissen aufzubauen. Aber so machen wir die Codebasis nur kaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 13 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.01.2017 14:24]
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Hat irgendwer mal wieder was vom Schalentier gehört?
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Winterschlaf? Schalentier verschwindet doch immer mal fuer lange Zeit ohne Vorwarnung 
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Da steht immerhin noch nicht "offline seit ewigen Zeiten".
Ist ja nicht so, dass es hier groß was zu moderieren gäbe
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| | Zitat von hoschi
Winterschlaf? Schalentier verschwindet doch immer mal fuer lange Zeit ohne Vorwarnung
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Ja, aber dieses Mal macht der Mailserver ebenfalls Winterschlaf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 13.01.2017 17:07]
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Ned nur der Mailserver 
Acid
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Die Webseite und so sind mir nicht so wichtig, aber über den Mailserver läuft fast alles was nicht meinen Namen in der Adresse haben soll. Also quasi alles.
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Ich finde das einen spannenden Ort für nen wichtigen Mailaccount
Warum habt ihr wichtige Accounts auf Servern, zu deren Betreibern ihr keine direkte Kontaktdaten habt? 
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Wichtig?
Da läuft mein irssi in nem screen drauf
Acid
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Wo sonst kriegt man nen fetchall, dank dem man für jeden Webshop eine eigene Mailadresse hat, so dass man den Spam zuordnen kann?
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So ziemlich überall wenn man einfach ein + in den localpart packt?
russenschlampen+trh@heissundfettig.de
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 13.01.2017 20:19]
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| | Zitat von Rootsquash
Wo sonst kriegt man nen fetchall, dank dem man für jeden Webshop eine eigene Mailadresse hat, so dass man den Spam zuordnen kann?
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Domain + uberspace?
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| | Zitat von TheRealHawk
So ziemlich überall wenn man einfach ein + in den localpart packt?
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Bitte geben Sie eine gültige E-Mailadresse ein.
/e: Nur echt mit alle Formularfelder weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kRush* am 13.01.2017 21:17]
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| | Zitat von Rootsquash
Wo sonst kriegt man nen fetchall, dank dem man für jeden Webshop eine eigene Mailadresse hat, so dass man den Spam zuordnen kann?
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Selbst hosten, du Weichei
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| Thema: Der Linux-Thread 100 // 0x23 ( const int MAX_POST = 30 * 100; // 0x23 ) |
