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| | Zitat von Iceman3000
Das finde ich deshalb interessant, weil es objektiv betrachtet viel aussieht
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Nein.
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Ich trinke mittlerweile viel weniger als noch vor ein bis zwei Jahren.
Gab nicht einmal einen bestimmten Anlass/Grund. Bin einfach älter und reifer geworden. Auf mein Bier zur Bundesliga verzichte ich aber nicht, geschweige denn ein-, maximal zweimal im Monat mit meinen Kumpels einen zu heben. Und selbst dann trinke ich nicht mehr bis ich "betrunken" bin. Ein leichter Rauschzustand reicht mir da völlig.
Das letzte Mal völlig (und glückselig) betrunken war ich nach dem Klassenerhalt von Werder letzte Saison.
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| | Zitat von Arawn
Alkohol ist halt die Droge Nummer 1 in unserem Kulturkreis...
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Musste grad an diesen Fred denken:
"[...] Es erweist sich nunmehr als Fehler, dass sich trotz der trinkfreudigen Alkoholkultur Deutschlands noch keine stringente Drogenerziehung entwickeln konnte. Nach wie vor bleibt jede nachwachsende Generation im Prozess ihrer Sozialisation in die Alkoholkultur in weiten Teilen sich selbst überlassen. Suchtprävention beschränkt sich weitgehend auf Problematisierung, Abschreckung und Idealisierung von Nüchternheit. [...]" (ADSB 2016, S.209)
Der Kontext ist amüsanterweise das Thema Flüchtlinge und (andere) Drogen(kulturen), die Feststellung IMHO aber auch generalisiert richtig. Weiter oben wurde angesprochen, wenn Cannabis legalisiert/entkriminalisiert wäre, würden die Leut' halt mehr entspannt einen durchziehen, dazu will ich nochmal betonen was mein Punkt war: Das passiert schon ganz ohne Legalisierung/Entkriminalisierung, während die Häufigkeit problematischer Konsummuster sich, grob gesagt, zwischen Provinz und Großstadt zahlenmäßig gleich, aber bezogen auf die Substanz (Alk/Cannabis) reziprok verhalten. Die Politik führt aber in Berlin und anderenorts eine Scharade auf, was das böse Cannabis angeht, während die Drogenhilfe vor Ort sich abmüht, diese Lücke im Rahmen des Erlaubten zu schließen und sich vor allem darum sorgt, dass die Cannabiskonsumenten in der Regel überhaupt nicht wissen, "wie gut der Shit ist" (Stichwort Drugchecking, bei den synthetischen Produkten natürlich noch viel wichtiger und zugleich noch viel kontroverser).
Tl;dr: Wir sind als Gesellschaft so konzentriert auf den Blick in den Flaschenboden, dass von einem Tunnelblick gesprochen werden muss. Das bildet sich in den Debatten ganz wunderbar ab und bringt uns keinen Millimeter weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 17.01.2017 14:30]
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Naja, sicherlich ein unterschied zum Whisky-Thread oder anderen Hobby-Alkoholikern, aber als jemand der sich gar keine Gedanken über den eigenen Alkohol-Konsum macht, schon. Und man muss aufpassen, dass man sich nicht selbst belügt oder etwas vergisst. 2 Flaschen Bremser, dann 4-5 Gläser Wein - da kommt hochgerechnet das 1 Glas Wein/Monat nicht ganz hin, über die Weihnachtszeit, also Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern, außerdem Geburtstagsfeiern... stimmt wohl nicht ganz 100%. Objektiv für den "Durchschnittskonsumenten" wohl wenig, subjektiv sieht das für mich viel aus. Aus Augen eines Devenders dann wohl viel zu viel.
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ALso wenn ein Glas pro Monat viel oder sogar zuviel ist hat man aus meiner Sicht ein bisschen den Sinn für die Realität verloren.
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| | Zitat von Iceman3000
Naja, sicherlich ein unterschied zum Whisky-Thread oder anderen Hobby-Alkoholikern, aber als jemand der sich gar keine Gedanken über den eigenen Alkohol-Konsum macht, schon. Und man muss aufpassen, dass man sich nicht selbst belügt oder etwas vergisst. 2 Flaschen Bremser, dann 4-5 Gläser Wein - da kommt hochgerechnet das 1 Glas Wein/Monat nicht ganz hin, über die Weihnachtszeit, also Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern, außerdem Geburtstagsfeiern... stimmt wohl nicht ganz 100%. Objektiv für den "Durchschnittskonsumenten" wohl wenig, subjektiv sieht das für mich viel aus. Aus Augen eines Devenders dann wohl viel zu viel.
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Was genau willst du uns jetzt damit sagen?
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Das trinken wir Deutschen im Schnitt:
| | 9,7 Liter reinen Alkohol tranken die Deutschen durchschnittlich im Jahr 2013. Das ergibt eine ganze Wanne alkoholischer Getränke pro Kopf, nämlich 137,2 Liter.
Konsum in Deutschland nach Alkoholsorten:
106,6 Liter Bier
21,1 Liter Wein
5,5 Liter Spirituosen
4,0 Liter Schaumwein/Sekt
Der weltweite Durchschnitt lag im gleichen Zeitraum bei 6,2 Litern reinen Alkohols pro Kopf. Damit ist Deutschland ein Hochkonsumland. | |
... und da müsste man noch Kinder, (sehr) Alte, Kranke und Abstinenzler rausrechnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 17.01.2017 15:02]
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| | Zitat von Iceman3000
Naja, sicherlich ein unterschied zum Whisky-Thread oder anderen Hobby-Alkoholikern, aber als jemand der sich gar keine Gedanken über den eigenen Alkohol-Konsum macht, schon. Und man muss aufpassen, dass man sich nicht selbst belügt oder etwas vergisst. 2 Flaschen Bremser, dann 4-5 Gläser Wein - da kommt hochgerechnet das 1 Glas Wein/Monat nicht ganz hin, über die Weihnachtszeit, also Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern, außerdem Geburtstagsfeiern... stimmt wohl nicht ganz 100%. Objektiv für den "Durchschnittskonsumenten" wohl wenig, subjektiv sieht das für mich viel aus. Aus Augen eines Devenders dann wohl viel zu viel.
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Immer noch nein, nimmst du sonst irgendwelche Drogen? Das ist enormer Unsinn, den du da von dir gibst.
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| | Zitat von Der Raven
106,6 Liter Bier
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Interessant, das ist fast ein kleines Bier (0.3l) pro Tag.
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Ach Parax, ich hab doch geschrieben, dass es mich unterm Strich überrascht, wie viel man konsumiert und sich gar keine Gedanken drüber macht. Da steht ja nicht nur ein Glas Wein, es kommt auf die Kombination an.
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Befragen wir mal einen Experten zu dieser problematischen Problematik:
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
106,6 Liter Bier
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Interessant, das ist fast ein kleines Bier (0.3l) pro Tag.
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Hab's bei mir mal für 2016 überschlagen
2 Flaschen Whisky
5 Flaschen Gin
10 Pitcher Bier
6 Flaschen Wein
4 Flaschen Sekt
Im Kopf überschlagen müssten das 3-3,5 Liter reiner Alkohol sein. Und nu?
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Trink' mal mehr! Du dehydrierst uns noch. 
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Der ist dabei gestorben 
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| | Zitat von SirHenry
Trink' mal mehr! Du dehydrierst uns noch.
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Nach meiner Zeit in London habe ich ~1,5 Jahre keinen Alkohol mehr angefasst. Ich denke, ich bin auf einem guten Level.
Fass Du Dich doch mal für 2016 zusammen. Hilft bei Deiner Eigentherapie.
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Puh, im Urlaub hab ich gut nen Liter Bier pro Tag (14 Tage) weggemacht. Da wieder runter zu kommen ist erstmal ungewohnt.
Wenn ich Bier kaufe, trinke ich es halt auch. Wenn ich kein Bier kaufe, habe ich auch kein Verlangen danach.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
106,6 Liter Bier
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Interessant, das ist fast ein kleines Bier (0.3l) pro Tag.
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Er trinkt ja nicht jeden Tag ein Bier, ein Durchschnittswert ist doch da völlig bedeutungslos?
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
106,6 Liter Bier
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Interessant, das ist fast ein kleines Bier (0.3l) pro Tag.
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Hab's bei mir mal für 2016 überschlagen
2 Flaschen Whisky
5 Flaschen Gin
10 Pitcher Bier
6 Flaschen Wein
4 Flaschen Sekt
Im Kopf überschlagen müssten das 3-3,5 Liter reiner Alkohol sein. Und nu?
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Klingt jetzt nicht gerade viel.
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Rückblick 2016:
2x in großer Gemeinschaft völlig abgestürzt (alle anderen aber mit  ), da ging pro Nase jeweils über ein halber Liter harter Sprit weg.
Ansonsten 1-2x in der Woche ein paar "leichte" Schoppen in Form von kleinen Bier und selten Wein. Pro Monat noch 1x etwas harter Sprit, da hörts aber meistens bei 2 Gläsern auf.
Habe mich nie schlecht dabei gefühlt oder werde deswegen verurteilt. Selbst die Frau hat noch nie was gesagt, obwohl sie gerne meckert.
Hatte mir nach dem Tod meines Vaters vor einiger Zeit mal ein halbes Jahr striktes Alkoholverbot auferlegt um nicht irgendwie in nen Strudel zu geraten. Hat auch prima geklappt. Von daher würde ich meine Gesamtsituation als völlig normal bezeichnen.
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| | Zitat von RageQuit
Puh, im Urlaub hab ich gut nen Liter Bier pro Tag (14 Tage) weggemacht. Da wieder runter zu kommen ist erstmal ungewohnt.
Wenn ich Bier kaufe, trinke ich es halt auch. Wenn ich kein Bier kaufe, habe ich auch kein Verlangen danach.
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Was ist das denn für ein Muschi-Urlaub? Würde ich nicht mitfahren.
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Ja. Wobei ich mir noch kein abschließendes Urteil über die Frage gebildet habe, ob das nicht ein wenig zu weit geht. In jedem Fall bildet es aber ganz gut die Zweiteilung bei dem Thema ab: Egal ob illegal oder legal, hier die "unauffälligen" Drogengebraucher aus stabilen Verhältnissen, dort die "Säufer, Junkies und Elendsgestalten". Der politische Mainstream geht immer noch in die Richtung, dass letztere bitte sehr in Abstinenz überführt werden mögen und man erstere in Ruhe zu lassen hat, um sie nicht zu Konsum zu ermuntern usw.-, damit sie nicht in die andere Gruppe abrutschen. Ausnahmen von dieser Regel wenn überhaupt nur bei Empörungsfeuerchen wie "Alkopops", "Komasaufen" oder "Badesalzen".
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| | Zitat von RageQuit
Wenn ich Bier kaufe, trinke ich es halt auch. Wenn ich kein Bier kaufe, habe ich auch kein Verlangen danach.
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Dies ist bei mir auch so und ich frage mich warum?
Interessant, dass es nicht nur mir so geht.
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Das is bei mir bei allen Sachen so, die Guilty-Pleasures sind. Ich kauf auch nicht ne Packung Chips und leg die dann 2 Wochen in den Schrank. Die wird am selben Abend vernichtet. Damit ich nicht super fett werde kaufe ich deshalb keine Chips.
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Pitron
Ich trinke fast taeglich und fahre auch nach 3 grossen Bieren noch Auto.
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Das ist dann wiederum etwas (selbst wenn Troll), was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn ich mich alleine betrinke ist es meine Sache, in Gesellschaft kann ich höchstens für schlechte Stimmung sorgen [angenommen ich prügel niemanden tot], aber bewusst das Risiko dermaßen zu erhöhen, fremden Menschen das Leben zu zerstören, halte ich für dermaßen unverantwortlich, da muss man schon gut Asi für sein.
Ne Freundin von mir, mit der ich mir immer ordentlich Wein gebe, hat das auch ne Zeit lang abgezogen. Geht gar nicht. Hat sie irgendwann glücklicherweise auch eingesehen.
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Ich bin mit Mitte 20 relativ häufig relativ besoffen gefahren, mit meiner 300PS Karre. Das war meine "fickt euch alle, halts Maul oder ich schieß dir ins Xicht" Phase. Glücklicherweise nichts passiert, aber wenn ich heute dran denk, wurgs.
| | Zitat von Jackle
Ich hab meistens nicht mal einen Kater nach dem Saufen.
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Ich fands ne Weile ganz cool mehr saufen zu können als die anderen und trotzdem noch halbwegs nüchtern zu sein, bis mir aufgegangen ist dass ich a) zu fett bin und b) mich dran gewöhnt hab. War auch ein Grund weniger zu trinken. Am Abnehmen arbeite ich noch 
| | Zitat von Kobayashi
| | Zitat von Fabsn
Womit ich tatsächlich ein Problem hab sind hier 3-4 Arbeitskolleginnen. Da werden mal mitten in der Woche um 13 Uhr 2-3 Flaschen Wein oder Sekt aufgemacht und dann 3h in der Küche gesessen.
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Was ist das für 1 Arbeitgeber? 
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Kenn ich nur von Friseursalons.
Kathi hat Geburstag? SEKTCHEN!
Lena hat die Prüfung bestanden? LIKÖRCHEN!
Heute ist Dienstag? DOPPELKORN!
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Der Raven
106,6 Liter Bier
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Interessant, das ist fast ein kleines Bier (0.3l) pro Tag.
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Naja, trinkste am Wochenende 2 halbe, haste schon 2 Tage drin.
Trinkste 6 halbe, haste die Woche scho weg.
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| | Zitat von TheRealHawk
Kenn ich nur von Friseursalons.
Kathi hat Geburstag? SEKTCHEN!
Lena hat die Prüfung bestanden? LIKÖRCHEN!
Heute ist Dienstag? DOPPELKORN! | |
Es gibt hier eine nette Bierschwemme am "Rathaus" in einer städtischen Immobilie, die hatte bis vor einigen Jahren einen städtischen Nebenstellenanschluss. Und die Vorzimmer wussten sehr genau, wo sie die Herren Abteilungs- oder Amtsleiter im Zweifel erreichen konnten... Das war noch die Generation, die im Büro auch eine kleine Bar hatten.
Heute findet das alles entweder getarnter oder peinlich-offener statt, gesoffen wird aber immer noch.
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von SirHenry
Trink' mal mehr! Du dehydrierst uns noch.
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Nach meiner Zeit in London habe ich ~1,5 Jahre keinen Alkohol mehr angefasst. Ich denke, ich bin auf einem guten Level.
Fass Du Dich doch mal für 2016 zusammen. Hilft bei Deiner Eigentherapie.
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Tatsächlich kann ich das nicht. Ich habe mal spaßeshalber eine Weile Buch über jedes alkoholische Getränk geführt (tatsächlich gibt es auch dafür Apps), aber kein ganzes Jahr lang. Das ist mir zu stressig.
// Was ich aber wohl sagen kann, ist, dass ich unter dem 2013er Durchschnitt liege.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 17.01.2017 18:31]
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Als du die App seinerzeit vorgestellt hast (Trinkertagebuch), klang das weniger nach spaßeshalber, Abi.
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| | Zitat von SirHenry
Das ist mir zu stressig.
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"Habe nach einem Tag aufgegeben, war mir zu viel zu schreiben. Und besoffen muss ich mich da immer so bei konzentrieren."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.01.2017 18:42]
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| Thema: Kein Alkohol ist auch keine Lösung! ( Ich habe kein Problem mit Alkohol! Nur ohne! ) |
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