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Obwohl du deine beste Fellmütze aufhattest!
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
oha, da werden sich jetzt aber ein paar Trump Boys arg betrogen fühlen.
Da haste gerade für deinen Präsidenten das Kapitol gestürmt, wirst vom FBI gesucht und jetzt tritt dir dein Idol noch von hinten in die Knie.
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Die wissen doch dass ihr Herrscher das nur macht um ((die)) zu verarschen. Patrioten können die geheimen Nachrichten darin sehen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Obwohl du deine beste Fellmütze aufhattest!
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Sad.
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| Facebook officially silences the President of the United States. | |
Ja..puh...ne.
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Da wird das "Zensur"-Geschreie wohl nicht lange auf sich warten lassen.
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| Zitat von Parax
Die Rede klingt NULL nach ihm und man merkt, wie er den Text angestrengt abliest. Und beginnt eben direkt mit der Lüge der National Guard.
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Wenn du deine Rede bei Wish bestellst von Anwälten schreiben lassen musst.
https://www.nytimes.com/2021/01/07/us/politics/trump-leave-office-resignation.html
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Das müsste man mal wissenschaftlich untersuchen, an dieser Blindheit haben ja Tausende Leute gelitten, die für Trump arbeiten, und das scheint jeden treffen zu können, vom 4-Sterne-General bis zum kleinen Staffer.
Fällt keinem was auf?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 08.01.2021 8:37]
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Ist das nicht immer so, dass man ja garnicht wusste wie schlimm der Diktator ist?
Selbst bei Harry Potter wars so.
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Alles ekelhafte Opportunisten.
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| Zitat von Shooter
Da wird das "Zensur"-Geschreie wohl nicht lange auf sich warten lassen.
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Naja. Man kann schon eine ernsthafte Debatte darüber führen, wem die Entscheidung über die Löschung eines exponierten Accounts in einem so als zentral wahrgenommenen sozialen Medium zusteht - einem Unternehmen oder einer Struktur, die rechtsstaatlichen Kontrollmechanismen unterliegt.
Versteht mich nicht falsch: Der Outcome - die Sperrung von Trump - ist wünschenswert, aber der Weg dahin könnte durchaus als ausbaufähig bezeichnet werden. Hier koinzidiert die Konsequenz des Plattform-Inhabers mit der als korrekt empfundenen Option und der öffentlichen (globalen) Meinung (minus halt die Hardcore-Trump-Supporter). Aber es gäbe ja durchaus Szenarien, wo man als "normal tickender Mensch" eine entsprechende Löschung nicht so ohne weiteres unterstützen würde (Agnes Chow oder Joshua Wong, denen man mit anderem Framing ggf. auch Unruhestiftung in Hong Kong oder so ankreiden könnte?)
Ich denke, darauf möchte Snowden raus. Wie würde eine demokratische Kontrolle von einem globalen sozialen Medium wie Facebook oder Twitter aussehen? Und falls das nicht möglich ist, wäre die Konsequenz dann, dass man konsequent alle Inhalte zulässt?
Sorry, sicherlich etwas unausgegoren der Post, aber die Kontrolle "politischer" Accounts in sozialen Medien finde ich jetzt schon spannend und mit viel ungeklärtem Potenzial zur Dystopie.
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Andersrum wird m.E. ein Schuh aus dem Punkt: Plattformen für Austausch und Meinungsäußerung, die sich einerseits in privater Hand befinden und die andererseits so universell genutzt werden wie Youtube, Twitter, Facebook... und dadurch Monopolcharakter haben befinden sich faktisch in einer Zwischenwelt zwischen "kommerziellem Angebot" und "öffentlichem Raum". Müssten diese Plattformen nicht eigentlich in dieser Hinsicht staatlich reguliert werden bzw. (zusätzlicher) staatlicher Kontrolle hinsichtlich ihrer Maßnahmen oder Nicht-Maßnahmen (Hallo Parler und vk!) unterliegen, wie der hiesige Marktplatz oder Speaker's Corner?
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Klar. Das wäre auch meine präferierte Lösung. Aber in den USA (und so würde ich ggf. auch Edward Snowden einschätzen) wäre die Einschätzung wohl eher: First Amendment, lass im Zweifelsfall einfach mal alle Meinungsäußerungen zu - und damit eine Sperrung eines Userprofils even wirklich Zensur.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Shooter
Da wird das "Zensur"-Geschreie wohl nicht lange auf sich warten lassen.
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Naja. Man kann schon eine ernsthafte Debatte darüber führen, wem die Entscheidung über die Löschung eines exponierten Accounts in einem so als zentral wahrgenommenen sozialen Medium zusteht - einem Unternehmen oder einer Struktur, die rechtsstaatlichen Kontrollmechanismen unterliegt.
Versteht mich nicht falsch: Der Outcome - die Sperrung von Trump - ist wünschenswert, aber der Weg dahin könnte durchaus als ausbaufähig bezeichnet werden. Hier koinzidiert die Konsequenz des Plattform-Inhabers mit der als korrekt empfundenen Option und der öffentlichen (globalen) Meinung (minus halt die Hardcore-Trump-Supporter). Aber es gäbe ja durchaus Szenarien, wo man als "normal tickender Mensch" eine entsprechende Löschung nicht so ohne weiteres unterstützen würde (Agnes Chow oder Joshua Wong, denen man mit anderem Framing ggf. auch Unruhestiftung in Hong Kong oder so ankreiden könnte?)
Ich denke, darauf möchte Snowden raus. Wie würde eine demokratische Kontrolle von einem globalen sozialen Medium wie Facebook oder Twitter aussehen? Und falls das nicht möglich ist, wäre die Konsequenz dann, dass man konsequent alle Inhalte zulässt?
Sorry, sicherlich etwas unausgegoren der Post, aber die Kontrolle "politischer" Accounts in sozialen Medien finde ich jetzt schon spannend und mit viel ungeklärtem Potenzial zur Dystopie.
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Wir könnten uns ja erstmal drauf einigen, dass das Sperren eines Accounts, mit dem zum Sturm auf das Capitol aufgerufen wird, auch in Zukunft OK ist :-)
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Äh, ja? Das steht da doch hoffentlich auch?
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| Zitat von Bazooker
Wir könnten uns ja erstmal drauf einigen, dass das Sperren eines Accounts, mit dem zum Sturm auf das Capitol aufgerufen wird, auch in Zukunft OK ist :-)
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Naja, auch das ist ja leider schon nicht so einfach. Was ist mit Regierungsgebäuden von Ländern auf dem ganzen Spektrum der Rechtstaatlichkeit? Da gibt es ja potenziell auch Regierungsgebäude, wo man so einen Sturm durchaus begrüßen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 08.01.2021 9:20]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Klar. Das wäre auch meine präferierte Lösung. Aber in den USA (und so würde ich ggf. auch Edward Snowden einschätzen) wäre die Einschätzung wohl eher: First Amendment, lass im Zweifelsfall einfach mal alle Meinungsäußerungen zu - und damit eine Sperrung eines Userprofils even wirklich Zensur.
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Aber, du schreibst ja selber, wenn eine demokratische (staatliche?) Kontrolle nicht möglich ist, soll 1st Ammendment gelten. Das geht ja eben nicht. 1st Gilt nur von staatlicher seite aus. bleiben diese Medien in privater Kontrolle, gibt es keine 1st Amm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 08.01.2021 9:22]
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| Zitat von schmeisses
| Zitat von hoschi
| Zitat von Monsieur Chrono
Es gibt für die Republikaner überhaupt keinen Anreiz, Art. 25 oder Impeachment zu forcieren. | |
Außer ihre demokratische Verantwortung, ihr eigenes Gewissen, ihre Moral, ihr politisches Erbe und die Zukunft(?) Ihrer Partei. Okay, vielleicht auch ein paar Wähler die jetzt dann doch langsam ein bisschen angewidert sind.
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Eben, das sind für Republikaner 2020 wohl keine Gründe zum Umdenken.
Dass Trump nichts großartig mehr anstellen könne in den letzten zwei Wochen ist natürlich Topfen - er ist verletzt, gedemütigt, und ohne Twitter-Outlet, das macht ihn meiner Meinung nach gefährlicher als je zuvor.
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Mein Vertrauen in das Gute in Menschen ist wohl zu groß, oder?
| Zitat von schmeisses
Wow, das is ja selbst für ihn unglaublich schlecht.
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Das ist schlecht. Jeder macht mal etwas Schlechtes und dann wieder Gutes. Und dann wiederholt sich das. Ich mag Die Partei und Sonneborn ist generell für mich in Ordnung.
Womit ich nicht Konform gehe ist Sonneborn unmittelbar Rassismus vorzuwerfen. Allein das kurze Lesen der Twitterkommentar hat mich abgestoßen. Wird sind hier nicht die Elite oder irgendwie besser als soziale Medien. Was mir auffällt, sobald ich etwas aus Facebook weitergetragen bekomme ist es meist “dumm” bis „sehr dumm“ und der Umgangston bei diesem Twitter ist hässlich. Ich habe das heute auch wieder auf Imgur erlebt, da wird blind irgendwas hochgewählt. In den Kommentaren findet sich vielleicht ein Hinweis - der das ganze zu recht in Frage stellt.
Ich bewundere Leute wie Cain überhaupt noch öffentlich etwas im Internet zu machen. Wenn man bei vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlern gleich gelyncht wird.
Wenn https://www.sueddeutsche.de/medien/rassismus-fawlty-towers-bbc-1.4934066]Fawlty Tower[/url] gestrichen wird ist es auch nicht recht? Ich kann damit leben. Bei bewusst beleidigenden oder abwertenden Bezeichnung ist für mich Schluss.
Im übrigen bin ich trotz Differenzen froh um die Moderation hier. Twitter sperrt jetzt den Account von Trump? Jetzt erst? Das hat ein kleiner Internetshop im Jahr 2001 besser gelöst.
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Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Debatte null. Die Reichweite von Trumps scheiße kommt doch nicht weil er auf Twitter oder Facebook ist, sondern weil er Trump ist. Gibt doch nur einen Bruchteil der Reichweite durch die Plattformen selbst (also v.a. Twitter, FB und Instagram haben 0 Reichweite) und die eigentliche Reichweite kommt durch die sekundären Medien die eben diese Nachrichten weitersenden.
Ob das jetzt Twitter oder ne TXT auf der Regierungsseite ist spielt für den öffentlichen Diskurs keinerlei Rolle. Und die Nachrichten die die Medien nicht weitergeben sind halt die problematischen.
Joshua Wong kann Twittern bis er schwarz wird, dass wird so gut wie niemanden mehr auf dem Festland und immer weniger jemanden auf der Insel erfahren. Und das liegt nicht an Twitter.
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Wie viele Zwinkersmileys und Schichten Ironie braucht es, um solche L/R-Witzeleien mit klarem Asienbezug im Posting-Text zum weniger mittelbaren Rassismus zu machen?
Das ist jetzt gar nicht so sarkastisch gemeint, wie es vielleicht klingt - ich hab wirklich keine Ahnung, was Sonneborn mit dem Shirt sonst hätte bezwecken wollen?
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Puh. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt oder mir fehlt da Detailwissen. Worauf ich raus wollte:
In DE bzw. der EU würde man zur Umkrempelung des Systems sozialer Medien vielleicht eher eine (staatliche) Beschwerdestelle einrichten, bei der man Tweets/Posts/Inhalte meldet und die dann eine Sperrung oder Löschung verfügt. Mit Widerspruchsmöglichkeiten für den Belangten etc. (Rechtsstaatlichkeit).
In den USA, wo das 1st Amendment einen so hohen Stellenwert hat, wären der Widerstand aus der Gesellschaft und die Hürden für die Einrichtung einer solche staatlichen institution so hoch, dass es als Lösung per se nicht in Frage käme (Vermutung meinerseits).
Derzeitiger Default ist ja, dass die Netzwerke selbst ihr Hausrecht durchsetzen.
Äh. Ich glaube, ich bin gerade meiner eigenen Unsauberkeit im Denken zumindest zum Teil auf die Spur gekommen.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich denke, darauf möchte Snowden raus. Wie würde eine demokratische Kontrolle von einem globalen sozialen Medium wie Facebook oder Twitter aussehen? Und falls das nicht möglich ist, wäre die Konsequenz dann, dass man konsequent alle Inhalte zulässt?
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Ich finde das super spannend, denn die Gegenfrage wäre, was mich als Deutscher überhaupt die amerikanische Verfassung zu interessieren hat.
Das hat ja allein historische Gründe (falls man bei einem Zeitraum von ein paar Jahren davon überhaupt sprechen kann), weil "das Internet" oder die Netzwerke von dort kommen.
Aber was passiert, wenn das Internet "unamerikanischer" wird, mit TikTok aus China oder, rein theoretisch, Trump zieht zu VK um und nimmt 80 Millionen Follower mit?
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| Zitat von Aerocore (also v.a. Twitter, FB und Instagram haben 0 Reichweite)
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Du unterschätzt die Reichweite von FB in seiner Zielgruppe bei Weitem, so aus meinem Bauchgefühl. Instagram hingegen passt - obwohl generell wohl die höchste Reichweite.
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typische Kantigkeit. "olo social media kann gar nix"
Weiß nicht ob das typisch Deutsch ist oder so, aber ein sehr großer Teil unterschätzt einfach massiv die Auswirkungen von Social media.
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Aerocore leugnet einfach die plattforminhärente Reichweite und zerrt das auf "faktisch erreichte Personen".
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Naja leugnet ist quatsch. Aber es stimmt schon das die Medien das nochmal multiplizieren können. Ich stell mir gerade vor wie die Proteste von Libyen bis Syrien verlaufen wären wenn es Twitter etc. nicht gegeben hätte.
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Twitter ist halt ein Multiplikator. Trump schreit etwas in den digitalen Raum und in dem digitalen Raum sitzen weitere Multiplikatoren, die das direkt über alle anderen Kommunikationskanäle weiterverbreiten. Twitter selbst nutzen zumindest in Deutschland ja nicht so viele Privatpersonen (Otto-Normal-Bürger gemeint) insofern gebe ich Aerocore da Recht.
Eigentlich funktioniert es kaum anders als eine Nachrichtenagentur, die Medien mit Infos füttert. Der Unterschied ist, dass Trump ungefiltert durchkommt und in einer Frequenz die er ganz allein bestimmt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.01.2021 10:56]
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Aerocore (also v.a. Twitter, FB und Instagram haben 0 Reichweite)
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Du unterschätzt die Reichweite von FB in seiner Zielgruppe bei Weitem, so aus meinem Bauchgefühl. Instagram hingegen passt - obwohl generell wohl die höchste Reichweite.
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Nein tue ich nicht. Die "Zielgruppe" um die es mir geht bzw. die für mich "schützenswert" gilt ist "die Gesellschaft". Und da ist Trump auf FB oder Merkel auf FB einfach null relevant. Klar sie haben dort follower - im Fall von Trump halt viele radikale Spinner. Aber das ist meiner Meinung nach, und darf niemals wichtiger, als das Hausrecht sein.
Wenn Trump morgen auf Parler oder sonstwas postet kommt die Reichweite ja nicht durch Parler, kein Mensch nutzt Parler, sondern dadurch das es Trump ist. Insofern sehe ich absolut kein Problem wenn ne Plattform sagt "der Huso hat gegen unsere Regeln verstoßen, kthxbye". Das hindert die Nachrichten ja nicht daran, seine Regierungsmitteilungen zu senden (wenn sie es denn wollen). Das ist für mich der eigentliche Konflikt: Müssen private Medien sowas wiedergeben (ich denke eher nicht)?
Soziale Medien an und für sich sollten nicht für Politiker irgendwelche Ausnahmen machen. Thems the rules.
| Zitat von Sniedelfighter
typische Kantigkeit. "olo social media kann gar nix"
Weiß nicht ob das typisch Deutsch ist oder so, aber ein sehr großer Teil unterschätzt einfach massiv die Auswirkungen von Social media.
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Als jemand der schon x-Millionen auf Youtube & FB & Insta ausgegeben hat bilde ich mir schon ein relativ gut zu wissen was für eine tatsächliche Reichweite diese Plattformen besitzen. Sonst wäre ich ja quasi überbezahlt und das kann nicht sein .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 08.01.2021 10:59]
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| Zitat von Aerocore
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Debatte null. Die Reichweite von Trumps scheiße kommt doch nicht weil er auf Twitter oder Facebook ist, sondern weil er Trump ist. Gibt doch nur einen Bruchteil der Reichweite durch die Plattformen selbst (also v.a. Twitter, FB und Instagram haben 0 Reichweite) und die eigentliche Reichweite kommt durch die sekundären Medien die eben diese Nachrichten weitersenden.
Ob das jetzt Twitter oder ne TXT auf der Regierungsseite ist spielt für den öffentlichen Diskurs keinerlei Rolle.
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das sehe ich nicht so. Natürlich hat die Person TRUMP die Reichweite, aber nicht ohne diesen Kanal. Gerade bei seiner Zielgruppe setzten viele auf dieses Medium, da wird dann ein Trump post sofort prominent aufs Handy gepusht.
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Twitter ist somit die Bühne und Trump ist der Darsteller, den die Leute sehen wollen. Beides bedingt einander. Ohne Bühne kann sich der Darsteller nur schwer präsentieren, ohne Darsteller ist die Bühne nix wert.
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| Zitat von d.n.M. *TtC* Gerade bei seiner Zielgruppe setzten viele auf dieses Medium, da wird dann ein Trump post sofort prominent aufs Handy gepusht. | |
Absolut. Nur ist diese Zielgruppe im Sinne der Diskussion nicht relevant oder schützenswert (das sieht glaube ich auch Templar so). Es geht um die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen einer Plattformsperre. Er wird weiter auf andere Art und Weise shitposten, für uns wird sich aber kaum was ändern, weil du und alle anderen es weiterhin durch die Medien erfahren und seine hardcore Supporter sich von ihm dann auf Parler oder sonst radikalisieren lassen. Da FB oder Twitter zu sagen "ne ne, ihr müsst den schon in euren Netzwerken die Scheiße posten lassen" ist für mich halt ein völlig fragwürdiger Ansatz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 08.01.2021 11:02]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
oha, da werden sich jetzt aber ein paar Trump Boys arg betrogen fühlen.
Da haste gerade für deinen Präsidenten das Kapitol gestürmt, wirst vom FBI gesucht und jetzt tritt dir dein Idol noch von hinten in die Knie.
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Quatsch, Trump ist ja immernoch auf ihrer Seite und kämpft gegen den Deepstate.
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |