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| Zitat von Oli
Nein, im Verhältnis zu allen anderen, ebenso wichtigen Berufen. Soldaten haben da so eine krasse Sonderstellung.
Ich persönlich denke natürlich schon, dass Soldaten böse sind.
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Uiuiui. Cain und Zape jetzt angespannt.
Edit: Cain ist auch schon auf dem Weg zu Oli. Auf Ketten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 29.05.2018 3:04]
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Das sagt loro doch nur, weil der Wein von dort drüben nicht so gut wie der heimische ist.
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Also der Wein aus Kommiefornien ist grundsätzlich schon ziemlich gut, tatsächlich sogar.
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Wie du schon sagst: Die Koniferen sind doch nicht Trumpland. Das zählt nicht.
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Die Kanaren gehören zu Spanien Leute.
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| Trump’s perfect emptiness of empathy has revealed itself again and again through his presidency, but never as completely and conspicuously as in his self-flattering 2018 Memorial Day tweets.
They exceed even the heartless comment in a speech to Congress—in the presence of a grieving widow—that a fallen Navy Seal would be happy that his ovation from Congress had lasted longer than anybody else’s. | |
https://www.theatlantic.com/politics/archive/2018/05/the-measure-of-trumps-devotion/561368/
Ein Blick auf Verschwörungstheoretiker Trump.
| As a candidate, Donald J. Trump claimed that the United States government had known in advance about the Sept. 11 attacks. He hinted that Antonin Scalia, a Supreme Court justice who died in his sleep two years ago, had been murdered. And for years, Mr. Trump pushed the notion that President Barack Obama had been born in Kenya rather than Honolulu, making him ineligible for the presidency.
None of that was true.
[...]
“The diabolical brilliance of the Trump strategy of disinformation is that many people are simply going to hear the charges and countercharges, and decide that there must be something to them because the president of the United States is saying them.”
[...]
Former aides to the president, speaking privately because they did not want to embarrass him, said paranoia predisposed him to believe in nefarious, hidden forces driving events. But they also said political opportunism informed his promotion of conspiracy theories.
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https://www.nytimes.com/2018/05/28/us/politics/trump-conspiracy-theories-spygate.html
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Oli
Nein, im Verhältnis zu allen anderen, ebenso wichtigen Berufen. Soldaten haben da so eine krasse Sonderstellung. | |
Nun, Friseure beispielsweise sind zwar nützlich, aber nicht überlebenswichtig für eine Nation bei einem Angriff von außen.
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Erstmal: ist bei allen anderen Ländern auch so und die haben selten so einen Soldatenfetisch.
Und dennoch feiert die Nation, die seit der Unabhängigkeit keinen wirklichen Angriff auf sein Festland hatte Soldaten, weil sie "die Freiheit" der Bürger verteidigen.
Die größten Angriffe auf die Freiheit von Amerikanern kamen von innen und waren politisch gewollt oder zumindest geduldet.
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| Zitat von suave
Erstmal: ist bei allen anderen Ländern auch so und die haben selten so einen Soldatenfetisch.
Und dennoch feiert die Nation, die seit der Unabhängigkeit keinen wirklichen Angriff auf sein Festland hatte Soldaten, weil sie "die Freiheit" der Bürger verteidigen.
Die größten Angriffe auf die Freiheit von Amerikanern kamen von innen und waren politisch gewollt oder zumindest geduldet.
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Die Nation "feiert" nicht, sondern erinnert sich. (Ein Grund, warum Trump für seinen Tweet so auf den Deckel kriegt)
Entsprechend geht es an dem Tag nicht darum, große Feldherren wie Bush oder Johnson und deren weitsichtige politische Entscheidungen zu beklatschen, sondern den einfachen Soldaten zu erinnern, der aus welchen Gründen auch immer gedient oder sogar sein Leben gelassen hat.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von suave
Erstmal: ist bei allen anderen Ländern auch so und die haben selten so einen Soldatenfetisch.
Und dennoch feiert die Nation, die seit der Unabhängigkeit keinen wirklichen Angriff auf sein Festland hatte Soldaten, weil sie "die Freiheit" der Bürger verteidigen.
Die größten Angriffe auf die Freiheit von Amerikanern kamen von innen und waren politisch gewollt oder zumindest geduldet.
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Die Nation "feiert" nicht, sondern erinnert sich. (Ein Grund, warum Trump für seinen Tweet so auf den Deckel kriegt)
Entsprechend geht es an dem Tag nicht darum, große Feldherren wie Bush oder Johnson und deren weitsichtige politische Entscheidungen zu beklatschen, sondern den einfachen Soldaten zu erinnern, der aus welchen Gründen auch immer gedient oder sogar sein Leben gelassen hat.
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Insbesondere beim Memorial Day geht es um die Gefallenen. Das macht seinen Tweet umso unpassender. Veteran's Day ist für diejenigen, die zurückgekommen sind, aber Memorial Day ist eher ein Trauer-/Gedenktag.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von suave
Erstmal: ist bei allen anderen Ländern auch so und die haben selten so einen Soldatenfetisch.
Und dennoch feiert die Nation, die seit der Unabhängigkeit keinen wirklichen Angriff auf sein Festland hatte Soldaten, weil sie "die Freiheit" der Bürger verteidigen.
Die größten Angriffe auf die Freiheit von Amerikanern kamen von innen und waren politisch gewollt oder zumindest geduldet.
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Die Nation "feiert" nicht, sondern erinnert sich. (Ein Grund, warum Trump für seinen Tweet so auf den Deckel kriegt)
Entsprechend geht es an dem Tag nicht darum, große Feldherren wie Bush oder Johnson und deren weitsichtige politische Entscheidungen zu beklatschen, sondern den einfachen Soldaten zu erinnern, der aus welchen Gründen auch immer gedient oder sogar sein Leben gelassen hat.
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Was der Memorial Day ist, ist mir bekannt, aber es ist jetzt auch keine Übertreibung zu sagen, dass sich Amerikaner die restlichen 364 Tage des Jahres hart einen auf ihre Soldaten und ihren Einsatz runterholen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von suave am 29.05.2018 7:49]
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Ach, der Alt-Right-Bimbo mal wieder?
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Geil, endlich mal wieder ne amtliche Wahlkampfveranstaltung. Liefern, Don!
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Könnt ich mir eigentlich mal wieder anschauen.
SCHUUUULLLLTZZZZ!
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Auch von Axios:
Hurrikan Maria hat in Puerto Rico (bis jetzt) einer neuen Studie zufolge über 4500 unmittelbare und mittelbare Todesopfer zur Folge ( in etwa 9/11 und Katrina zusammengenommen) - die bisherige offizielle Zahl ist *Trommelwirbel* 64.
Fukken A for Rescueeffort!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 29.05.2018 20:37]
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Auch von Axios:
Hurrikan Maria hat in Puerto Rico (bis jetzt) einer neuen Studie zufolge über 4500 unmittelbare und mittelbare Todesopfer zur Folge ( in etwa 9/11 und Katrina zusammengenommen) - die bisherige offizielle Zahl ist *Trommelwirbel* 64.
Fukken A for Rescueeffort!
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Dabei war Donald doch selber dort und hatte Spaß dabei Küchenrollen in die Menge der bedürftigen Menschen zu werfen.
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Auch von Axios:
Hurrikan Maria hat in Puerto Rico (bis jetzt) einer neuen Studie zufolge über 4500 unmittelbare und mittelbare Todesopfer zur Folge ( in etwa 9/11 und Katrina zusammengenommen) - die bisherige offizielle Zahl ist *Trommelwirbel* 64.
Fukken A for Rescueeffort!
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Dabei war Donald doch selber dort und hatte Spaß dabei Küchenrollen in die Menge der bedürftigen Menschen zu werfen.
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Und dabei ist keiner gestorben!
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Oli
Nein, im Verhältnis zu allen anderen, ebenso wichtigen Berufen. Soldaten haben da so eine krasse Sonderstellung. | |
Nun, Friseure beispielsweise sind zwar nützlich, aber nicht überlebenswichtig für eine Nation bei einem Angriff von außen.
Sie werden im Kriegsfalle nicht zwangsrekrutiert.
Ihr Job ist nicht das Töten von Menschen in irgendeinem komischen fremden Land mit den damit einhergehenden Gefahren wie Tod, Verstümmelung, PTSD bis hin zum Selbstmord etc., weil deine Regierung dass so will, sondern das Schneiden von Haaren mit den damit einhergehenden Gefahren wie Friseurekzemen und Rückenproblemen*.
Es sterben nicht bis zu 27.000 französische Friseure pro Tag* bei irgendeiner sinnlosen Offensive im Niemandsland zwischen den deutschen und französischen Friseurgräben-Stellungen, die letztendlich keinen Meter voran kommt.
Wir als Deutsche sind da natürlich anders erzogen, aber ich finde es nicht schwer zu erkennen, warum andere Nationen da teilweise so ein Bohei um ihre (gefallenen) Soldaten machen.
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Oli ist doch nur getriggert, weil ihm mit seinem Beruf nicht dieselbe Anerkennung entgegen gebracht wird.
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Ich wette ein sns T-Shirt dagegen ("Ich bin PHYSICKER und ohne mich würde dein Butterbrot nach oben fallen!").
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Fiesiker machen also, dass man auf die Fresse fliegt. Huan!
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Bananenschalensöhne.
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Trumps Rallye war ein riesiger Erfolg, er hat ein paar neue Hits gespielt, aber natürlich auch die Klassiker, Mauerbau zum Beispiel. Gab auch gleich ne Antwort:
Aber viel spannender:
| Sessions is key witness in obstruction investigation of Trump. Trump asked Sessions last year to reverse decision to recuse himself from Russia investigation. | |
| Mr. Trump, who had told aides that he needed a loyalist overseeing the inquiry, berated Mr. Sessions and told him he should reverse his decision, an unusual and potentially inappropriate request.
Mr. Sessions refused.
[...]
The special counsel’s interest demonstrates Mr. Sessions’s overlooked role as a key witness in the investigation into whether Mr. Trump tried to obstruct the inquiry itself. It also suggests that the obstruction investigation is broader than it is widely understood to be — encompassing not only the president’s interactions with and firing of the former F.B.I. director, James B. Comey, but also his relationship with Mr. Sessions. | |
https://www.nytimes.com/2018/05/29/us/politics/trump-sessions-obstruction.html
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| Zitat von PutzFrau
Oli ist doch nur getriggert, weil ihm mit seinem Beruf nicht dieselbe Anerkennung entgegen gebracht wird.
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Nä, echt nicht. Mir gehen STEMlords eher auf den Sack. Aber dieser Militär- und Waffenfetischismus der Murikaner, der triggert mich halt heftigst.
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Oli ist doch nur getriggert, weil ihm mit seinem Beruf nicht dieselbe Anerkennung entgegen gebracht wird.
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Nä, echt nicht. Mir gehen STEMlords eher auf den Sack. Aber dieser Militär- und Waffenfetischismus der Murikaner, der triggert mich halt heftigst.
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Solange Deutschland keinen großen Krieg verloren hatte (einmal ist bekanntlich keinmal), war das hier doch auch so.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Solange Deutschland keinen großen Krieg verloren hatte (einmal ist bekanntlich keinmal), war das hier doch auch so.
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Würde mich hier auch annerven.
/e: Ich sehe es in anderen Ländern aber auch nicht so extrem wie in den USA.
/e2: Übrigens finde ich es eigentlich ein bisschen paradox, dass sich Trump gerade in dem Punkt nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Wenn ich hätte tippen müssen, hätte ich gesagt, dass er der erste ist der Militär und Memorial Day und den ganzen Kram abfeiert. Seine dämlichen Tweets zum Kniefall bei Football Spielen deuten ja darauf hin.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.05.2018 9:01]
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| Zitat von Oli
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Solange Deutschland keinen großen Krieg verloren hatte (einmal ist bekanntlich keinmal), war das hier doch auch so.
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Würde mich hier auch annerven.
/e: Ich sehe es in anderen Ländern aber auch nicht so extrem wie in den USA.
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Ach ja? Fahr mal in die ehemaligen Staaten der Sovietunion, da hat jedes Dorf einen alten T-34-Panzer als Denkmal rumstehen, samt Soldatenfriedhof. Kommt halt wenig drüber in unseren Nachrichten.
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |