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| Zitat von Howie Hughes
Dobrindt, Jens Spahn und Nahles.
Da zieh ich den Status Quo doch klar vor.
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Pack' noch Peter Tauber rein und ich brauche die Magentabletten..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 15.01.2018 17:56]
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| Zitat von mYstral
| Zitat von Buxxbaum
So wird es kommen. Wenn die SPD es nicht tut, wird sie mit 15% aus Neuwahlen gehen. Das ist keiner bei der SPD ernsthaft bereit zu riskieren.
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Warum? Meinst du, sie verliert Wählerstimmen weil sie nicht in die GroKo geht?
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Ich glaube, dass es der SPD sehr übel genommen wird, dass sie überhaupt ernsthaft sondiert nachdem sie eine Groko noch am Wahlabend kategorisch ausgeschlossen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.01.2018 17:58]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von mYstral
| Zitat von Buxxbaum
So wird es kommen. Wenn die SPD es nicht tut, wird sie mit 15% aus Neuwahlen gehen. Das ist keiner bei der SPD ernsthaft bereit zu riskieren.
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Warum? Meinst du, sie verliert Wählerstimmen weil sie nicht in die GroKo geht?
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Ich glaube, dass es der SPD sehr übel genommen wird, dass sie überhaupt ernsthaft sondiert nachdem sie eine Groko noch am Wahlabend kategorisch ausgeschlossen hat.
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Umso wichtiger wäre es, der Groko dann eine Absage zu erteilen, und die Scharte wieder auszuwetzen.
Wenn sie standhaft bleiben, könnte ich mir tatsächlich überlegen, bei Neuwahlen mal wieder SPD zu wählen. Aber bisher war das ja eine beknackte Idee, wenn man eine GroKo mit "Weiter so!"-Politik vermeiden wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 15.01.2018 18:13]
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von mYstral
| Zitat von Buxxbaum
So wird es kommen. Wenn die SPD es nicht tut, wird sie mit 15% aus Neuwahlen gehen. Das ist keiner bei der SPD ernsthaft bereit zu riskieren.
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Warum? Meinst du, sie verliert Wählerstimmen weil sie nicht in die GroKo geht?
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Ich glaube, dass es der SPD sehr übel genommen wird, dass sie überhaupt ernsthaft sondiert nachdem sie eine Groko noch am Wahlabend kategorisch ausgeschlossen hat.
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Umso wichtiger wäre es, der Groko dann eine Absage zu erteilen, und die Scharte wieder auszuwetzen.
Wenn sie standhaft bleiben, könnte ich mir tatsächlich überlegen, bei Neuwahlen mal wieder SPD zu wählen. Aber bisher war das ja eine beknackte Idee, wenn man keine GroKo und "Weiter so!" wollte.
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Ich glaub einfach, dass sich gerade alle Führungskräfte in der Partei verbrennen. Wer für eine Groko eintritt kann sich nicht glaubwürdig um einen Neuanfang bewerben bei einer Neuwahl.
¤: und de facto ist der Parteivorstand mit 80% für eine Groko.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.01.2018 18:14]
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Wenn die Basis dazu "Ja" sagt, dann will sie die Partei halt brennen sehen.
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Lesenswerter Longread vom Habeck (ja, ich bin im Rahmen meiner eng begrenzten Möglichkeiten Fanboi).
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Mich überzeugt Habeck allein durch das Foto, hab den Text nicht gelesen.
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Der Schulzzug macht wieder, was er am besten kann.
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Entgleisen.
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Passend dazu:
Musste schnaufen
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| Zitat von Buxxbaum
Entgleisen.
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Dieses.
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Bislang haben nur Ossis abgestimmt.
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Mit den Stimmen der NRW-SPD wird das alles in Ordnung kommen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Mit den Stimmen der NRW-SPD wird das alles in Ordnung kommen.
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Die Koalitionsverhandlung war ein BEFEHL!!!
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Ihr könntet ja mal Groko rufen
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| Zitat von ]Maestro[
It's.. not happening?
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Abwarten. 9 der 11 Brandenburger haben für die Groko gestimmt!
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3x wenn man in den Spiegel schaut?
Dann dreht man sich rum und Helmut Schmidt und Willy Brandt verpassen einem eine.
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von ]Maestro[
It's.. not happening?
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Abwarten. 9 der 11 Brandenburger haben für die Groko gestimmt!
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Natürlich kann man nur abwarten, aber trotzdem hoffe ich, das etwas interessanteres passiert als eine GroKo. Also ich meine.. etwas bewegenderes
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 15.01.2018 23:50]
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Ich hoffe der Stegner und die Nahles sind die ersten die das ganze ihren Posten kostet, wenn irgendwer dann die GroKo ablehnt
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SPD: Wie Schulz sich in der Hochburg der No-Groko-Bewegung schlägt | Welt.de
| In Dortmund ist die No-Groko-Bewegung besonders stark. Ein Parteifunktionär schätzt im vertraulichen Gespräch, dass ein abschließendes Urteil keineswegs bei allen Delegierten feststehe. Bis zum Sonderparteitag am kommenden Sonntag in Bonn, wo über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen abgestimmt wird, sei noch Bewegung in der Partei.
Zumindest werden mehrere Tendenzen beim möglichen Abstimmungsverhalten mehr oder minder deutlich: je näher ein Mitglied an der Basis, desto größer ist die Abneigung gegen eine Regierung mit der Union, und je höher es in der Parteihierarchie und näher an Berlin ist, desto eher besteht eine Wahrscheinlichkeit zur Zustimmung.
Vor allem, wer ein Bundestagsmandat besitzt, tut sich mit einer Ablehnung und drohenden Neuwahlen schwer. | |
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Musste nach der dritten Zeile brechen.
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| Zitat von SkunkyVillage
Achtung Bild.de!
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Berechtigte Warnung... Junge was ein beschissener Artikel
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Und ich hier:
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Vor allem, wer ein Bundestagsmandat besitzt, tut sich mit einer Ablehnung und drohenden Neuwahlen schwer. | |
Da das sicher nicht nur auf diesen rückgratlosen Haufen von der SPD zutrifft, sondern auf die komplette Politikerkaste. Die gleichen Krawattensäcke beklagen sich dann später am Tag über ein Desinteresse der Bürger an Politik.
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Kann Schulz nicht einfach seine Führungsposition an das Abstimmungsergebnis heften?
Wenn Groko ja, bin ich raus, so wie das der Cameron gemacht hat?
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |