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Das CDU Wahlvolk kassiert schon Rente oder im Best Case jetzt dann gar nicht so schlecht.
Die H4 Generation schiebt Mahnwachen auf FB.
Die Jungen trinken lieber nen Kaffee im Starbucks samt Selfie, weil "lol Rente ist erst in 55 Jahren".
Die die es interessiert versucht sich privat abzusichern soweit es geht.
Die die es sich nicht leisten können haben resigniert oder interessiert es nocht nicht.
Es gibt genug Themen bei denen es sich gemeinsam lohnen würde auf die Straße zu gehen. Mit der Taktik hat die AfD ja auch versucht einige Dinge abzufischen. Und weils bequemer ist den Zettel anzukreuzen weils die AfD schon richtet und die Guten sind, kann man sich daheim auch ausruhen.
Wenn ich schau was DGB und Ver.di beim Thema Rente versuchen Leute zu mobilisieren ist es traurig zu sehen wie wenig es interessiert von über 80 Millionen Betroffenen.
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| Zitat von Karachokarl
| Zitat von KarlsonvomDach
Es ist aber letztlich ziemlich unwichtig für den Großteil der Bürger, was dabei herauskommt. Viel relevantere Themen für die meisten Bürger und für die Zukunft der BRD sind Bürgerversicherung, Rente, Altersarmut und Co. und nicht der Familiennachzug von einer Handvoll Flüchtlingen.
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Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber so richtig interessieren scheint es ja doch niemanden. Ich seh jedenfalls niemanden auf der Straße stehen und die Absicherung der Rente fordern. Schön wärs.
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Ja. Genau. Wer etwas will muss dafür öffentlich demonstrieren, sonst zählt es nicht.
Es reicht nicht dass es einem der gesunde Menschenverstand sagt dass ein Leben an der Armutsgrenze nicht gut ist, nein, solange niemand dafür demonstrieren geht interessiert es ja scheinbar doch niemanden.
Es ist ja wirklich nicht zuviel verlangt dass Oma Erna und Opa Knut sich auf ihren Rollator schwingen, damit zum nächsten Bahnhof fahren (per Taxi, haben ja eh kein Geld also ist das auch schon egal), und dann auf die via Internet organisierte Großdemo in Berlin fahren (per Zug, kostet ja nur achthundert Mark nach Berlin, und zurück plus Übernachtung).
Naja, machen sie aber alles nicht, also bleibt nur der Schluss dass sie kein Interesse an einer besseren Rente haben.
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| Zitat von Che Guevara
Wenn ich schau was DGB und Ver.di beim Thema Rente versuchen Leute zu mobilisieren ist es traurig zu sehen wie wenig es interessiert von über 80 Millionen Betroffenen.
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Pfff, kein Wunder. Ver.di verarscht alle zwei Jahre seine Mitglieder im ÖD, indem Ver.di die miesen Verhandlungsergebnisse wie die Jubelperser schönredet. Da regt man sich schon auf und fragt sich, ob Ver.di einen für dumm verkaufen will. Wieder einmal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.01.2018 11:53]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Dass niemand dafür ein die Straße geht, heißt ja nicht, dass die Themen nicht trotzdem relevanter wären als dieser ganze Flüchtlingskram, bei dem man aktuell den Eindruck vermittelt bekommt, es ginge dabei um die ganz großen Dinge für Deutschlands Zukunft.
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Für die AfD geht es dabei doch um nicht weniger als die drohende Umvolkung Deutschlands, die haben ganz gut dafür gesorgt dass so ein eigentliches Randthema zum Kernthema der Wahl wurde.
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| Zitat von Parax
| Zitat von KarlsonvomDach
Dass niemand dafür ein die Straße geht, heißt ja nicht, dass die Themen nicht trotzdem relevanter wären als dieser ganze Flüchtlingskram, bei dem man aktuell den Eindruck vermittelt bekommt, es ginge dabei um die ganz großen Dinge für Deutschlands Zukunft.
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Für die AfD geht es dabei doch um nicht weniger als die drohende Umvolkung Deutschlands, die haben ganz gut dafür gesorgt dass so ein eigentliches Randthema zum Kernthema der Wahl wurde.
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Mich haut das immer noch aus den Socken, dass die SPD da nicht mehr Profit draus schlägt.
Rassismus der AfD angreifen, Randthemen eben als Randthemen halten und sozialen Krempel wie Rente, faire Löhne und Krankenversicherung weiter voran bringen.
Stattdessen lässt man sich immer wieder auf so eine Kindergartendiskussion ein und eiert irgendwo mit der CDU rum, die außer "Merkel wird's schon richten" eigentlich weder Alternativpersonal noch andere Konzepte hat.
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| Zitat von Parax
| Zitat von KarlsonvomDach
Dass niemand dafür ein die Straße geht, heißt ja nicht, dass die Themen nicht trotzdem relevanter wären als dieser ganze Flüchtlingskram, bei dem man aktuell den Eindruck vermittelt bekommt, es ginge dabei um die ganz großen Dinge für Deutschlands Zukunft.
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Für die AfD geht es dabei doch um nicht weniger als die drohende Umvolkung Deutschlands, die haben ganz gut dafür gesorgt dass so ein eigentliches Randthema zum Kernthema der Wahl wurde.
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Aber das ist doch genau das, was ich an den etablierten Parteien kritisiere: Sie haben diese AfD-Randthemen aufgegriffen und damit dafür gesorgt, dass sie relevanter erscheinen als sie für die meisten Bürger tatsächlich sind. Die wirklich wichtigen Dinge hingegen finden viel zu wenig Beachtung, sondern werden nur in Halbsätzen abgefertigt. So war es ja auch eher eine Randnotiz, dass die Bürgerversicherung vom Tisch ist. Aber ab welchem Monat noch irgendwelche Familiennachzüge gelten/nicht mehr gelten sollen, das ist großes Thema.
Die SPD hätte sich z. B. im Wahlkampf einfach mal an ihr Steckenpferd die Sozialpolitik halten sollen und auch gleich die sozialpolitischen Vorhaben der AfD aufgreifen müssen. Denn das AfD-Sozialprogramm ist derart asozial, dass kein H4-Ronny aus dem Osten die noch wählen würde, wenn er es kennen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.01.2018 12:07]
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| Zitat von Grim Reaper*
Mich haut das immer noch aus den Socken, dass die SPD da nicht mehr Profit draus schlägt.
Rassismus der AfD angreifen, Randthemen eben als Randthemen halten und sozialen Krempel wie Rente, faire Löhne und Krankenversicherung weiter voran bringen.
Stattdessen lässt man sich immer wieder auf so eine Kindergartendiskussion ein und eiert irgendwo mit der CDU rum, die außer "Merkel wird's schon richten" eigentlich weder Alternativpersonal noch andere Konzepte hat.
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Zeigt halt, dass man die SPD nicht wählen kann, weil die Führung inkompetent ist. Solang sich die Partei nicht endlich wieder auf ihren Kernbereich konzentriert, kann man sie vergessen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Grim Reaper*
Mich haut das immer noch aus den Socken, dass die SPD da nicht mehr Profit draus schlägt.
Rassismus der AfD angreifen, Randthemen eben als Randthemen halten und sozialen Krempel wie Rente, faire Löhne und Krankenversicherung weiter voran bringen.
Stattdessen lässt man sich immer wieder auf so eine Kindergartendiskussion ein und eiert irgendwo mit der CDU rum, die außer "Merkel wird's schon richten" eigentlich weder Alternativpersonal noch andere Konzepte hat.
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Zeigt halt, dass man die SPD nicht wählen kann, weil die Führung inkompetent ist. Solang sich die Partei nicht endlich wieder auf ihren Kernbereich konzentriert, kann man sie vergessen.
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Traurig, aber wahr.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Grim Reaper*
Mich haut das immer noch aus den Socken, dass die SPD da nicht mehr Profit draus schlägt.
Rassismus der AfD angreifen, Randthemen eben als Randthemen halten und sozialen Krempel wie Rente, faire Löhne und Krankenversicherung weiter voran bringen.
Stattdessen lässt man sich immer wieder auf so eine Kindergartendiskussion ein und eiert irgendwo mit der CDU rum, die außer "Merkel wird's schon richten" eigentlich weder Alternativpersonal noch andere Konzepte hat.
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Zeigt halt, dass man die SPD nicht wählen kann, weil die Führung inkompetent ist. Solang sich die Partei nicht endlich wieder auf ihren Kernbereich konzentriert, kann man sie vergessen.
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Wenn sie's sogar richtig sozial machen würden, könnten sie ja auch wieder einige Leute von der Linken oder den Grünen abholen. Warum muss man sich immer auf die Mitte konzentrieren?
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| Zitat von Grim Reaper*
Wenn sie's sogar richtig sozial machen würden, könnten sie ja auch wieder einige Leute von der Linken oder den Grünen abholen. Warum muss man sich immer auf die Mitte konzentrieren?
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Weil die SPD sich davon mehr Wähler verspricht und den theoretischen Reißbrett-Schmierereien eines Beraters offensichtlich mehr vertraut als den realen Verlusten an Wählerstimmen.
Kann man machen, solang man noch über fünf Prozent hat.
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Die SPD ist ein bisschen wie der HSV... ein Abstieg würde ihr gut tun, sie rettet sich aber trotzdem jedes mal wieder in die Relegation Koalition.
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| Zitat von MvG
Die SPD ist ein bisschen wie der HSV... ein Abstieg würde ihr gut tun, sie rettet sich aber trotzdem jedes mal wieder in die Relegation Koalition.
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Und wie beim HSV sieht es für nächstes Mal ganz ganz düster aus.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Grim Reaper*
Mich haut das immer noch aus den Socken, dass die SPD da nicht mehr Profit draus schlägt.
Rassismus der AfD angreifen, Randthemen eben als Randthemen halten und sozialen Krempel wie Rente, faire Löhne und Krankenversicherung weiter voran bringen.
Stattdessen lässt man sich immer wieder auf so eine Kindergartendiskussion ein und eiert irgendwo mit der CDU rum, die außer "Merkel wird's schon richten" eigentlich weder Alternativpersonal noch andere Konzepte hat.
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Zeigt halt, dass man die SPD nicht wählen kann, weil die Führung inkompetent ist. Solang sich die Partei nicht endlich wieder auf ihren Kernbereich konzentriert, kann man sie vergessen.
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Wenn sie's sogar richtig sozial machen würden, könnten sie ja auch wieder einige Leute von der Linken oder den Grünen abholen. Warum muss man sich immer auf die Mitte konzentrieren?
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ein consultant würde jetzt argumentieren, dass diese "mitte" spätestens seit 2005 die Regierung stellt.
Die SPD hat zuvor mit einem "sehr sozialen" Konzept die eigene Zukunft an die Wand gefahren und danach hat es die CDU geschafft, sich mit einem Mix aus "wir sind die guten" und wenigen konkreten Themen über 10 Jahre "an der macht" zu halten.
Das die CDU in der jetzigen Wahl auch viel verloren hat wird ja zumeist garnicht Thematisiert bzw. der abgang der Wähler wird auf die Hanseln die zur AFD abgewandert sind reduziert.
Somit bleibt unterm Strich, diese "mitte" stellt ab 2005 die Regierung, warum sollte es also nicht ziel einer Partei sein, genau diese "mitte" zu bedienen um somit in Regierungsverantwort zu komen?
Kann man so denken, ist dann aber doof
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Diese Mitte vereinigt doch aber Stand jetzt doch nicht mal mehr den Großteil der Wählerschaft. Von der Gesellschaft insgesamt doch komplett abgesehen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Che Guevara
Wenn ich schau was DGB und Ver.di beim Thema Rente versuchen Leute zu mobilisieren ist es traurig zu sehen wie wenig es interessiert von über 80 Millionen Betroffenen.
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Pfff, kein Wunder. Ver.di verarscht alle zwei Jahre seine Mitglieder im ÖD, indem Ver.di die miesen Verhandlungsergebnisse wie die Jubelperser schönredet. Da regt man sich schon auf und fragt sich, ob Ver.di einen für dumm verkaufen will. Wieder einmal.
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Du würdest es ja zum Glück besser machen, da bin ich mir sicher.
Ist wie Acid, über Tarifergebnisse weinen, dann am besten noch Streikbrecher sein und die Erhöhung schön mitnehmen.
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| Zitat von Richter1k
ein consultant würde jetzt argumentieren, dass diese "mitte" spätestens seit 2005 die Regierung stellt.
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man könnte jetzt die Wahl 98 betrachten. Den ewigen Kohl angreifen weil er verbraucht ist, linke Themen bringen, populäre Persönlichkeiten (Lafo, Schröder) in den Vordergrund rücken.
Dieser Plan hat nur einen Haken: Die Persönlichkeiten fehlen. Jemand vom Format Lafontaine und Schröder hat die SPD halt gerade nicht. Stattdessen kommen Martin der Zauderer, Andrea die so ein bisschen Asoziale, Manuela qualifiziert durch grinsen, Hubertus Depressionen, Thorsten Schäfer-Phlegma, Malu ist-das-Angies-Schwester? und natürlich Bernd-das-Stegner. Mit so Köpfen gewinnt man halt keine Wahl.
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Steinmeier, Scholz, Sigmar?
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| Zitat von monischnucki
Steinmeier, Scholz, Sigmar?
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Hat er vergessen zu erwähnen, fallen aber alle 3 ebenfalls darunter, ja
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Steinmeier nehm ich mal raus weil Bundespräsident, aber Scholz ist auch so ein stänkerer, der sich aus Hamburg nicht raus traut und Jigmar macht sich ja beliebt als Warlord, kommt bei den Deutschen immer gut an.
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Solche Trantüten haben die Partei dorthin gebracht wo sie gerade ist. Mir fällt bei denen aber auch keiner ein der da was ändern könnte.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Solche Trantüten haben die Partei dorthin gebracht wo sie gerade ist. Mir fällt bei denen aber auch keiner ein der da was ändern könnte.
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KEFFIN!
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| Zitat von Che Guevara
Du würdest es ja zum Glück besser machen, da bin ich mir sicher.
Ist wie Acid, über Tarifergebnisse weinen, dann am besten noch Streikbrecher sein und die Erhöhung schön mitnehmen.
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Bist du der Auffassung, ver.di hätte unter keinen Umständen bessere Ergebnisse erzielen können, weil Bsirske so ein geiler Hengst ist? Dein Posterboy hat oftmals genug vor den Verhandlungsrunden große Forderungen gestellt und direkt im Anschluss gesagt, dass er auch mit sehr viel weniger zufrieden wäre. Es ist natürlich sehr geschickt, vor der Verhandlung rauszuhauen, dass man gaaanz viel fordert, aber auch viiiel weniger völlig okay wäre.
Und dann soll man sich als Mitglied nach den spärlichen Abschlüssen nicht verarscht fühlen, weil ver.di auch noch die Frechheit besitzt, in seiner Mitgliederzeitung zu behaupten, die Ergebnisse seien ein Grund zum Jubeln?
Deswegen bin ich jetzt also Streikbrecher und Trittbrettfahrer? Aha.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Che Guevara
Du würdest es ja zum Glück besser machen, da bin ich mir sicher.
Ist wie Acid, über Tarifergebnisse weinen, dann am besten noch Streikbrecher sein und die Erhöhung schön mitnehmen.
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Bist du der Auffassung, ver.di hätte unter keinen Umständen bessere Ergebnisse erzielen können, weil Bsirske so ein geiler Hengst ist? Dein Posterboy hat oftmals genug vor den Verhandlungsrunden große Forderungen gestellt und direkt im Anschluss gesagt, dass er auch mit sehr viel weniger zufrieden wäre. Es ist natürlich sehr geschickt, vor der Verhandlung rauszuhauen, dass man gaaanz viel fordert, aber auch viiiel weniger völlig okay wäre.
Und dann soll man sich als Mitglied nach den spärlichen Abschlüssen nicht verarscht fühlen, weil ver.di auch noch die Frechheit besitzt, in seiner Mitgliederzeitung zu behaupten, die Ergebnisse seien ein Grund zum Jubeln?
Deswegen bin ich jetzt also Streikbrecher und Trittbrettfahrer? Aha.
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Stimmt eigentlich muss sich einfach nur mal zusammenreißen.
Dann zahlt der AG auch gerne mehr Geld.
Seh ich auch bei uns laufend wie gut das läuft.
Hat natürlich auch was mit der politischen Entwicklung zu tun. Hast keine größere Partei mehr die sich im Bereich Arbeitnehmerrechte wirklich stark macht, Trend geht ja wie man bei Jamaika sah genau in die falsche Richtung.
Digitalisierung und Folgen für AN wird ja auch erst dann gesprochen, wenns 10 Jahre zu spät ist.
Klappt bei der Rente ja auch schon.
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| Zitat von Che Guevara
Stimmt eigentlich muss sich einfach nur mal zusammenreißen.
Dann zahlt der AG auch gerne mehr Geld.
Seh ich auch bei uns laufend wie gut das läuft.
Hat natürlich auch was mit der politischen Entwicklung zu tun. Hast keine größere Partei mehr die sich im Bereich Arbeitnehmerrechte wirklich stark macht, Trend geht ja wie man bei Jamaika sah genau in die falsche Richtung.
Digitalisierung und Folgen für AN wird ja auch erst dann gesprochen, wenns 10 Jahre zu spät ist.
Klappt bei der Rente ja auch schon.
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Du brauchst mir keine Vorträge darüber zu halten, dass es für die Gewerkschaften nicht leicht ist, weil kein Schwein mehr dort eintritt und sich niemand mehr solidarisiert. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass ich diese aufgesetzte Jubelei auf Bildzeitungsniveau nach den Abschlüssen seitens ver.di einfach nur als Verarsche empfinde. Auch regt mich diese Zahlentrickserei auf: Da wird eine einmalige Sonderzahlung in die angeblich erzielten Gehaltserhöhungen mit eingerechnet, obwohl ver.di genau weiß, dass die Erhöhung, die durch die Sonderzahlung entstanden ist, im nächsten Jahr verpufft. Aber Hauptsache eine nette Zahl rausgehauen.
Ver.di sollte einfach mal ehrlicher mit seinen Mitgliedern umgehen und sie nicht für dumm verkaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 31.01.2018 15:05]
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| Zitat von Sniedelfighter
KEFFIN!
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lel, als ob.
Der verpuppt sich in zwei Jahren und schlüpft dann als linientreuer ja-sagender SPD-Krawattensack.
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Jusos essen Radikalität auf
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| Zitat von Grim Reaper*
Diese Mitte vereinigt doch aber Stand jetzt doch nicht mal mehr den Großteil der Wählerschaft. Von der Gesellschaft insgesamt doch komplett abgesehen.
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stand jetzt, ist dem so, korrekt.
bis jetzt* (*zum Wahlergebnis im September) war das nicht so (obwohl es durchaus absehbar war)
es ist also durchaus nachvollziehbar, im wahlkampf, eine politik zu propagieren, die bis zu dem zeitpunkt scheinbar die Regierungsverantwortung sichert.
jetzt, also tatsächlich jetzt, ist klar, dass es so nicht mehr kommen wird (es sei denn es passiert irgendwas völlig unvorhersehbares bis 2022)
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Solche Trantüten haben die Partei dorthin gebracht wo sie gerade ist. Mir fällt bei denen aber auch keiner ein der da was ändern könnte.
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Ich hab noch ein S vergessen: Peer "the middle finger to two euro wine" Steinbrück".
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| Zitat von KarlsonvomDach
Es ist aber letztlich ziemlich unwichtig für den Großteil der Bürger, was dabei herauskommt. Viel relevantere Themen für die meisten Bürger und für die Zukunft der BRD sind Bürgerversicherung, Rente, Altersarmut und Co. und nicht der Familiennachzug von einer Handvoll Flüchtlingen.
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Sehe ich auch so.
Irgendwie scheint sich die SPD nur über die Themen Flüchtlinge und Europa profilieren zu wollen. Ich glaube nicht, dass das die Themen sind, die das SPD Klientel interessieren.
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Die SPD is irgendwie wie ein Verkehrsunfall. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Koalition ganze 4 Jahre hält.. Im Leben nicht.
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Thema: Bundestagswahl 2017 ( Von Zugmemes und Kanzlerboni ) |