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| Zitat von h3llfir3
Reißen stoßen beste.
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Wenn man athletisch veranlagt ist & gute Unterweisung hat glaube ich dir das sofort.
Ich scheitere ja schon am Powerclean
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Ja ohne Trainer geht i d.r. Nichts.
Passend dazu mal eine diashow:
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Schick. Aber warum nicht Superlowmotion? Oder ist das noch keine Standard bei Kameras?
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Gibt bestimmt prosumer-Kameras, die halbwegs hohe FPS aufnehmen können, aber üblich sists afaik nicht.
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Weiß gar nicht was mein z5 compact kann. Aber das ist ein. Video das ich nachträglich in 1/8 Geschwindigkeit umgestellt habe.
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Frage zu Klimmzügen: ich mache an dieser Stange im Moment 3x5 im engsten möglichen Griff. Womit steigern? Griffweite vergrößern oder erst Anzahl erhöhen? Oder egal einfach weitermachen ergibt sich dann schon?
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Reps steigern bis du so an die 15 pro Satz schaffst. Wenn du dazwischen stecken bleibst kannst du über zusätzliche Beladung via dip-belt nachdenken.
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15? Oh ähm... gut danke, ich melde mich dann in einem halben Jahr wieder
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Ich hab eine Hüftdysplasie beidseitig.
Und nach dem Beugen is unangenehm/schlimm mit
Schmerzen.
Hab Beugen und Heben jetzt mal komplett
aus meinem Plan geworfen. Seitdem wirds
langsam besser.
Gibts Übungen die Ihr empfehlen würdet, die
ähnlich dem Beugen sind aber nicht so auf die
Hüfte gehen?
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Beinpresse, Beinstrecker Maschine, Beinbeugemaschine
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| Zitat von RageQuit
Beinpresse, Beinstrecker Maschine, Beinbeugemaschine
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Die hab ich aus Verzweiflung schon drin. Wobei Presse wieder rausfliegt weil aua.
Es ist so deprimierend wenn ich mich wieder in
so eine Maschine klemmen muss und nicht mehr bei den großen Jungs im Hantelbereich ablauchen kann... :-(
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaiman am 24.01.2018 16:05]
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Nachdem ich ja nun schon seit über einem Monat Probleme mit meiner Ferse habe und deshalb nur noch leicht beuge und hebe, überlege ich aktuell auch, ob ich mir nicht einfach einmal eine längere Pause vom Beugen und Heben nehme, weil ich seit vielen Jahren schon Schmerzen in der Hüfte habe, die sich beim Beugen verstärken und nach etwas längeren Pausen wieder zurückgehen. Da ich aber in den vergangenen 15 Jahren nie länger als vielleicht mal zwei Wochen am Stück nicht gebeugt habe (es gab zwar durchaus Phasen, da konnte ich keine richtig tiefen Beugen machen, aber 'ne Beugevariante war immer drin), kann ich nicht sagen, ob die Schmerzen völlig zurückgehen würden. Schätze aber, dass ich da was am Schleimbeutel habe und ich es einfach nicht ausreichend auskuriere.
Ich tu mich bei solchen Geschichten immer schwer mit Pausen, weil es auch sein kann, das Pausieren gar nicht hilft und dann ärgere ich mich, dass es umsonst war.
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Jeden den ich irgendwo irgendwann mal getroffen habe, der schwer gebeugt und gehoben hat, war irgendwann mal verletzt/ist verletzt und tut es sich trotzdem immer weiter an.
1.) Wieso?
2.) Geht man also trotz guter / perfekter Technik immer noch kaputt?
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Kann dir jemand anders bestimmt tiefergreifende Antworten geben, aber my 2 cents: kleinere Verletzungen gehören einfach dazu, wie bei so gut wie jedem Sport. Muss man schon wahnsinnig Glück haben um über ein Jahr oder mehr Trainingszeit nicht ein einziges wehwehchen abzubekommen. Die Wahrscheinlichkeit, sich was wirklich schlimmes zu tun, ist trotzdem sehr gering bzw. ist vor allem bei Rückenproblemen ja normalerweise auch gar nicht identifizierbare, ob das jetzt vom Heben/Beugen kommt oder nicht auch einfach so aufgetaucht wäre. Man merkts als Lifter auch eher als als Normalo, weil man sich körperlich (schwer) betätigt.
Trainingsstil spielt da auch mit rein, höhere Intensitäten (vs mehr Volumen mit viel geringerer Intensität) führen natürlich eher dazu, dass man Formfehler macht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 24.01.2018 16:23]
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| Zitat von RageQuit
Jeden den ich irgendwo irgendwann mal getroffen habe, der schwer gebeugt und gehoben hat, war irgendwann mal verletzt/ist verletzt und tut es sich trotzdem immer weiter an.
1.) Wieso?
2.) Geht man also trotz guter / perfekter Technik immer noch kaputt?
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1. Verletzen kannst du dich überall. Auch beim Spazierengehen. Gehst du deswegen nicht mehr aus dem Haus? Krafttraining gehört statistisch gesehen immer noch zu der Sportart, bei der es zu sehr, sehr wenig Verletzungen kommt, wenn man sie mit anderen Sportarten vergleicht.
2. Langfristig gesehen zerfällt der Körper so oder so. Nur weil jemand Probleme mit etwas bekommt, heißt das nicht, dass der Sport ursächlich war. Ggf. hat der Sport auch verhindert, dass das Problem schon vorher auftrat. Oder der Sport hat die Sache halt verstärkt. Kannst du schlichtweg nicht sagen, weil eben auch viel abhängt von der individuellen Genetik und der Technik beim Sport.
Du kannst nur sicher sein, dass eine dauerhafte Fehlbelastung zu Langzeitschäden führt. Aber diese Fehlbelastung kannst du auch als völlig untrainierter Mensch haben.
Krafttraining hat auf jeden Fall unbestreitbar den positiven Effekt, dass es den aktiven und passiven Muskelapparat stärkt und die Gelenke damit entlastet und die Knochendichte erhöht.
Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
Einem Kollegen von mir wurde kürzlich diagnostiziert, dass er für sein Alter einen viel zu starken Knorpelverlust am Knie hat. Der ist überhaupt kein großer Sportler, sondern joggt nur ab und an, wenn er mal Zeit hat. Keine sportlichen Ambitionen oder sonst etwas. Sein Arzt hat ihm gesagt, er solle künftig aufs Joggen verzichten und anderen Sport machen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.01.2018 16:57]
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| Zitat von horscht(i)
ESV München-Ost:
Ein Ableger des ESV Neu-Aubing, der mir schon mehrfach empfohlen wurde. Haben eine Gewichtheberabteilung und deren Chef hätte wohl auch kein Problem damit, jemanden mit normalem Krafttraining aufzunehmen. Wäre quasi ums Eck.
Tja...werde ich wohl Stoßen und Reißen lernen.
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Das ist kein Ableger, ist sein eigener Verein. Sind nur beides Eisenbahnsportvereine. Glaub mir, du wirst da glücklich. Super Laden, super Leute!
PrOST!
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| Zitat von KarlsonvomDach
Einem Kollegen von mir wurde kürzlich diagnostiziert, dass er für sein Alter einen viel zu starken Knorpelverlust am Knie hat.
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Ist sein Arzt Radiologe?
Ggf. muss dein Kollege eine Arthroskopie durchführen lassen.
Bei mir hiess es mit Mitte 20. drittgradiger Verschleiss schön wenn es nur vier gibt, Diagnose wurde von eimen Radiologen nach MRT gestellt.
Nach dem Eingriff hiess es dann vom Chirurgen, wie der Radiologe auf diese Diagnose gekommen ist, wär ihm ein Rätsel. Wenn überhaupt erstgradiger Verschleiss nur mit viel viel gutem Willen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murphys am 24.01.2018 22:14]
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| Zitat von h3llfir3
Reißen stoßen beste. Kreuzheben kannst du nebenbei machen.
Stell dich schonmal drauf ein bei Wettkämpfen mitzumachen
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Ich warte nochmal die Antwort vom FitStar ab. Lwis Tip war gut, es gibt ein Studio in der Nähe.
Ich will eigentlich gar kein Wettkampfathlet werden, sondern einfach in Ruhe und einer kompetenten Umgebung stärker werden.
@Schmerzen beim Beugen:
Ich hatte über Jahre Probleme mit meinem linken Knie. Nachdem ich dann versucht habe mit einem Kollegen auf Halbmarathon-Niveau nach 4-jähriger Pause mitzuhalten, war der Miniskus etwas lädiert.
Paar Wochen später gabs dann Kniespiegelung wegen des Miniskus und wegen einer nicht korrekt laufenden Kniescheibe. War ein Schleimbeutel dran angewachsen. Niemand weiß so genau wann und warum. Wahrscheinlich vom Jugendfußball. Hatte bis dato immer mal wieder Knieprobleme und nach der OP wurde es nicht wirklich besser.
Seit ich beuge, habe ich keinerlei Beschwerden mehr. Kann also auch helfen.
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| Zitat von Murphys
| Zitat von KarlsonvomDach
Einem Kollegen von mir wurde kürzlich diagnostiziert, dass er für sein Alter einen viel zu starken Knorpelverlust am Knie hat.
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Ist sein Arzt Radiologe?
Ggf. muss dein Kollege eine Arthroskopie durchführen lassen.
Bei mir hiess es mit Mitte 20. drittgradiger Verschleiss schön wenn es nur vier gibt, Diagnose wurde von eimen Radiologen nach MRT gestellt.
Nach dem Eingriff hiess es dann vom Chirurgen, wie der Radiologe auf diese Diagnose gekommen ist, wär ihm ein Rätsel. Wenn überhaupt erstgradiger Verschleiss nur mit viel viel gutem Willen.
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Das ergibt keinen Sinn, irgendein Facharzt muss dich doch zum Radiologen geschickt haben, damit dieser ein MRT erstellen, auf Basis dessen der Facharzt die weiteren Therapieoptionen eruiert.
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Mein damaliger Orthopäde hat mich zum Radiologen geschickt, der hat dann diesen Befund erstellt, mein Orthopäde dann: Operation,Chirurg nach OP; wie kommt der Radiologe auf diesen Befund.
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Ist natürlich echt ärgerlich, wenn man sich wegen einer falschen Diagnose unters Messer begeben hat. Ganz übel.
Bei meinem Kollegen weiß ich nur, dass er wegen Schwellung mit leichten Schmerzen im Knie nach dem Joggen zum Orthopäden gegangen ist. Der hat erst einmal nur eine Schwellung festgestellt. Oh, boy.
Als meinem Kollege Tage später aber immer noch Probleme hatte, ist er wieder hin. Wegen Verdacht auf Meniskusriss ins MRT gesteckt worden. Meniskus für sein Alter wohl halbwegs normal zerfranst, Knorpel sehr stark zurückgebildet für sein Alter. Daher die Empfehlung, nicht mehr zu joggen. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. War halt sein Befund und da der Kollege Sport jetzt eh nur nach Lust und Laune mal betreibt und weder regelmäßig noch ambitioniert, ist ihm wohl auch wurscht, dass er nicht mehr joggen soll. Ich glaube, er gehört auch eher zu den Leuten, die eine "Nie-wieder-Sport-Diagnose" sogar ganz okay finden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.01.2018 23:07]
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Joggen ist ja auch der behindertste Sport überhaupt. Absolut kein Verlust.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ist natürlich echt ärgerlich, wenn man sich wegen einer falschen Diagnose unters Messer begeben hat. Ganz übel.
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Naja es gab ja noch ne Vorgeschichte, abwechselndes sticheln in beiden Knien, Bandage bekommen zur Entlastung, rechte Seite war dann recht schnell beschwerdefrei, morgens zur Arbeit und dann im gehen gab es einen Schlag im linken Knie, Gelenk blockiert und ich hatte pipi in den Augen, nach 5 Metern der selbe Scheiss nochmal. Orthopäde hat dann das Knie geröngt und meinte ,jaa das sieht so aus als wenn da was fehlt hmm schwierig, gab dann noch 3 Spritzen und nach gut 4 Wochen fings mit dem sticheln wieder an und es hiess; ab zum Radiologen.
Bei der OP wurde auch nur das Minimum gemacht, weil alles funktionierte. Beschwerden sind nicht wieder aufgetaucht auch wurde damals nichts gefunden was diese Schmerzen erklären konnte.
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| Zitat von Murphys
Mein damaliger Orthopäde hat mich zum Radiologen geschickt, der hat dann diesen Befund erstellt, mein Orthopäde dann: Operation,Chirurg nach OP; wie kommt der Radiologe auf diesen Befund.
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Und dein Orthopäde hat sich die Aufnahmen des MRTs nicht angeschaut?
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Hat er dazu gabs ja noch den Bericht vom Radiologen, in dem es hiess, ich hätte Knorpelverschleiss dritten grades und darauf hiess es vom Orthopäden; Gelenkspiegelung.
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Wow, das ist echt Quacksalbung im Endstadium. Entweder war dein Orthopäde zu blöd, um das tatsächliche Ausmaß des Verschleißes zu erkennen oder er es war ihm schlicht egal und er hat einfach nur die Diagnose des Radiologen abnickt.
Mein Radiologe hält sich glücklicherweise mit Diagnosen zurück und überlässt das lieber dem Arzt, welcher das bildgebende Verfahren in Auftrag gegeben hat.
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Und was genau ist dann der Job deines Radiologen?
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Ich sag mal so, es war ein kurzer Eingriff und die Beschwerden waren weg, woher die Beschwerden kamen konnte mir auch der Chirurg nicht sagen. Es mussten nur zwo Schnitte gesetzt werden, dann die Kamera rein, Kniescheibe war voll beweglich, ist selbstständig in die Startposition zurück wenn sie bewegt wurde, Bänder mussten nicht angeritzt werden um diese zu verlängern und der Knorpel war praktisch vollständig da.
/Übrings beide Fachärzte und schon damls nicht neu in ihren Fachgebieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murphys am 25.01.2018 0:15]
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Fotos machen.
Natürlich kann (und wird) der Radiologe auch einen Befund festellen, allerdings verfügt ein Facharzt grundsätzlich über mehr fachspezifische Kenntnisse als der Radiologe, das liegt in der Natur der Sache.
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Ich unterrichte ne 10. Klasse (ca. 16jährige Jungs) in Sport. Einige würden gerne Krafttraining machen aber dürfen von ihren Eltern aus noch nicht ins Fitnessstudio. Deshalb habe ich ihnen gesagt, dass ich ihnen einen Trainingsplan mit BWEs mitbringe.
Könnt ihr einen guten fertigen empfehlen, bevor ich mich selbst dransetze und einen schreibe?
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Thema: Fitness ( Initiate Hip Draaahve ) |