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Und deswegen installiere ich jetzt OpenBSD
*axt in tisch*
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Auf Seite 100 erlaubt
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Unicode...Emojis
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.05.2019 21:00]
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| Zitat von hoschi
Grundsaetzlich ist die Wahl der Distribution eine Wahl der Paketverwaltung, man waehlt entsprechend dem Einsatzzweck. Aber bei ein paar Distributionen - namentlich Mint, Manjaro und Cinnamon - hinterfrage ich den grundsaetzlich Sinn und Wert fuer die Gemeinschaft. Bin ich damit allein?
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Habe auf meinem Arbeitslaptop (auf dem immernoch die Auflösung nicht stimmt! ) Manjaro statt Arch installiert, da ich keine Lust hatte nochmal KDE so zusammenzustöpseln, bis es halbwegs zuverlässig funktioniert. Im Grunde sehe ich Manjaro als Arch mit vorkonfiguriertem Desktop. Finde ich schon nen guten Deal.
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Manjaro ist doch quasi ein GUI für Arch? Was gegen die Grundsätze von Arch verstößt. Wäre gut, wenn man die Infrastruktur teilen würde, wo es möglich ist. Habe das Gefühl, dass es da aber Reibung zwischen den Maintainern gibt.
Die Manjaroleute nutzen offenbar das AUR von Arch, deren eigene(?) Mirrorserver sind aber nicht synchron zu Arch. Hatte letzthin mehrere Anwender, die das Paket nicht bauen konnten, weil ihr System veraltet war. Lösung, altes Paket verwenden.
// Edit
Soll heißen ich habe nicht gegen die Projekte, bei allen Dreien wäre eine Zusammenarbeit möglich. Was jeweils Akzeptanz beim Orginalprojekt und dem Fork erfordert. Cinnamon ist übrigens keine Distribution, sondern der Fork von GNOME3 im Stil von GNOME2. Während Mate der Fork von GNOME2 ist und GNOME2 fortsetzt und wartet. Es gibt noch einen Fork für KDE3, genannt Trinity.
Und letztlich ist mein Paket auch nur das Resultat davon, dass der Maintainer ein Feature nicht wieder aufnehmen will. Also pflegt ein Co-Maintainer aus dem selben Projekt ein Patchset. Menschen sind halt schwierig und ein Projekt ist immer auch ein persönliches Werk.
Ich freue mich ja über jeden Upvote für das Paket
Mich motiviert sowas. Erstaunlich Weise habe zuletzt mehr bekommen, als ich keine Zeit hatte es zu aktualisieren.
Ich sollte den Maintainer anzusprechen, es wäre für alle besser das ganze Patchset einzubauen. Aber wenn der Co-Maintainer mit Commitrechten es nicht schafft, wird es schwierig.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.05.2019 23:04]
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| Zitat von hoschi
Manjaro ist doch quasi ein GUI für Arch? Was gegen die Grundsätze von Arch verstößt.
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Die Idee von Linux ist doch nun gerade, dass nicht eine religiöse Entität die Spielregeln vorgibt und sich alle daran zu halten haben. Stattdessen kann man so asketisch oder komfortabel leben, wie man möchte oder wie der Einsatzzweck es anbietet. Nur weil man Arch für eine gute Idee hält muss man weder auf graphische Interfaces noch auf komfortable Installation verzichten. Ein Glück!
Deshalb verwende ich Arch und Manjaro, je nach Einsatzzweck. Und bisher hat mich der Blitz noch nicht getroffen.
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Und weil ich das genau so sehe, wäre mir mehr Zusammenarbeit recht. Der Grundsatz von Arch und das Ziel von Manjaro schließen die Zusammenführung der Distribution aus, aber deswegen kann man doch miteinander arbeiten.
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Olles Lenovo T400, aufgerüstet auf 8 GB RAM und mit SSD. Welche Distri nimmt man da heutzutage so? Ubuntu fand ich irgendwie meh.
/ muss eigentlich nur Chrome & LibreOffice vernünftig drauf rennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 12.05.2019 17:40]
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Linux Mint oder Manjaro?
//Oder dieses Elementary OS mal antesten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 12.05.2019 17:43]
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(e: Gandalf ist Schuld)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.05.2019 18:23]
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Das Bild war besser.
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| Zitat von Phillinger
Olles Lenovo T400, aufgerüstet auf 8 GB RAM und mit SSD. Welche Distri nimmt man da heutzutage so? Ubuntu fand ich irgendwie meh.
/ muss eigentlich nur Chrome & LibreOffice vernünftig drauf rennen.
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Komm Phil, gönn dir arch.
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Ich bin ja so der Ubuntuer, weil es halt so ist. Läuft auf meinem X201 soweit gut, aber ich nutze das Gerät quasi nicht. Ist mein "privater" Laptop, aber ich nutze das Ding für quasi nichts. Es läuft halt. Die Sachen die ich anpasse sind nicht GUI-related, und daher zeigt es halt das an, was ich haben möchte. Performt auf dem alten Gerät auch völlig akzeptabel. Ich stecke da entsprechend der Anwendung keine Sekunde Arbeit rein, und das tut es völlig zufriedenstellend.
¤: Nutze es auch auf meiner Workstation, aber da kann ich ja fullretard gehen und es läuft halt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 12.05.2019 19:54]
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Xubuntu seit Jahren und super happy damit.
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Ubuntu-Pakete kamen mir im Schnitt immer noch ein Stück angegammelter als Debian vor. e: Das und diesen ganzen distributionsspezifischen Quatsch (bei beiden).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.05.2019 20:47]
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Ich nutze zum entwickeln nichts Distributionsspezifisches, und die Updates die ich gerne haben möchte kommen in der Regel flott rein. Ich hatte in den letzten Jahren nichts, was mich gestört hätte.
¤: Aber da ich täglich System und OS wechsle, ist wahrscheinlich mein Usecase auch ein ganz anderer. Alles was ich konstant anfasse lebt ausserhalb meines Systems, und Konfigurationen sind Versionskontrolliert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 12.05.2019 21:40]
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Vergessen fps_max 60 in die Config zu schreiben. Habe mich gewundert, warum CS wieder ein bisschen Tearing gezeigt hat
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| Zitat von Oli
| Zitat von Phillinger
Olles Lenovo T400, aufgerüstet auf 8 GB RAM und mit SSD. Welche Distri nimmt man da heutzutage so? Ubuntu fand ich irgendwie meh.
/ muss eigentlich nur Chrome & LibreOffice vernünftig drauf rennen.
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Komm Phil, gönn dir arch.
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| Zitat von statixx
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Xubuntu seit Jahren und super happy damit.
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Ist einfach sauber, leichtgewichtig und ohne Firlefanz. Die paar Sachen, die man etwas aktueller als vom Bordbistro möchte (bei mir nur vscode, nextcloud-client und chrome) kommen per ppa rein und fertig. Mir kam seit Jahren nichts unter, was mich glauben ließe, ich müsste eine andere distro oder desktop antesten.
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Wie macht ihr das mit Upgrades auf das nächste Release? Funktionieren die mittlerweile zuverlässig oder installiert ihr regelmäßig neu?
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Ich nutze ja nur noch LTS-Versionen, die Sprünge funktionieren da schon lange reibungslos. Dennoch installiere ich neu, weil das genauso unproblematisch ist und samt meinen paar Files rückspielen auch nicht wirklich länger dauert.
// bzgl. ppa: ich glaube, *buntu hat immernoch keinen reparierten Firefox in den Repos. Das ist halt schon fortgeschritten peinlich. Aber wie gesagt, ppa hilft auch hier.
/// Okay doch, sie haben es geschafft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.05.2019 23:10]
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Arch ist schon das beste. Wie oft hab ich mich schon bei *Ubuntu geärgert, dass man jetzt doch auch noch die -dev Version braucht? Liegt aber sicher auch daran, dass ich inzwischen the arch way zusehr gewöhnt bin.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von statixx
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Xubuntu seit Jahren und super happy damit.
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Ist einfach sauber, leichtgewichtig und ohne Firlefanz. Die paar Sachen, die man etwas aktueller als vom Bordbistro möchte (bei mir nur vscode, nextcloud-client und chrome) kommen per ppa rein und fertig. Mir kam seit Jahren nichts unter, was mich glauben ließe, ich müsste eine andere distro oder desktop antesten.
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Auf Desktop (wenn ich da mal was längeres code, ansonsten halt doch Windows, wegen Zocken und Bildbearbeitung)) und privat- wie Arbeitsnotebook.
Das einzige was ich in der letzten Zeit nicht gelöst bekommen habe, ist dass es seit dem 16.04 LTS zu 18.04 LTS update (und einem Neu-Installieren von 18.04 LTS auch) nur noch ein externes Display (USB-C/Lightning ODER HDMI) ansteuern kann, vorher konnte man zwei dran hängen. Dell XPS15 von 2016. Immerhin ist seit dem Neu-Aufsetzen der Lüfter wieder leise.
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Ich habe auf meinen neuen Rechner auch nur arch gepackt. Ich bin gespannt wie gut das auf Dauer klappt.
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| Zitat von red
Wie macht ihr das mit Upgrades auf das nächste Release? Funktionieren die mittlerweile zuverlässig oder installiert ihr regelmäßig neu?
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Hat bisher immer sehr reibungslos geklappt. Hin und wieder musste man schon ein wenig flicken afair, aber mehr als bei Arch wars bestimmt nicht. Das letzte Mal ist aber auch ne Zeit lang her, die letzten paar Updates waren völlig problemlos und ich nehm alle releases mit.
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Hab wir hier auch Fedora-Liebhaber? Habe es selbst noch nie wirklich benutzt, aber konnte mir vorstellen, dass es auf dem Spektrum irgendwo zwischen Ubuntu und Arch liegt. Bisschen schneller als die Debians aber weniger aufgeregt als Arch. Auf unseren geteilten Unix Maschinen in der Arbeit läuft das und funktioniert soweit ganz gut.
Ansonsten bin ich von Ubuntu weg wegen neuen Versionen von Programmen. Fand es doof meinen Browser, Editor und so immer aus nicht wirklich vertrauenswürdigen Quellen (ppas) installieren zu müssen, weil die Software aus dem Paketmanager so sehr gammelt. Davon abgesehen fand ich Ubuntu immer cool.
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ich find OpenSuse mittlerweile auch ganz brauchbar. Das war früher ja relativ weit von der SLED/SLES entfernt, ist da mittlerweile aber näher rangerückt und dient anscheinend so ein kleines bisschen als Staging. Früher hab ich unsere nicht ganz so relevanten Linux-Server mit CentOS aufgesetzt, jetzt nehm ich dafür OpenSuse. Da wir SAP-seitig eh SLES einsetzen, muss ich nicht ständig im Kopf auf andere Distributionen umschalten. Wobei das bei den Anwendungen, die wir da drauf laufen lassen, im Endeffekt auch egal ist. Nginx und Apache bekommt man so ziemlich überall gleich zum rennen.
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Momentan pendle ich noch zw. Xubuntu LTS und Arch - ziemlich konträre Ansätze.
Jetzt probiere ich erstmal Xubuntu und sehe dann weiter. Danke für die Tipps.
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| Zitat von B0rG*
Hab wir hier auch Fedora-Liebhaber? Habe es selbst noch nie wirklich benutzt, aber konnte mir vorstellen, dass es auf dem Spektrum irgendwo zwischen Ubuntu und Arch liegt. Bisschen schneller als die Debians aber weniger aufgeregt als Arch. Auf unseren geteilten Unix Maschinen in der Arbeit läuft das und funktioniert soweit ganz gut.
Ansonsten bin ich von Ubuntu weg wegen neuen Versionen von Programmen. Fand es doof meinen Browser, Editor und so immer aus nicht wirklich vertrauenswürdigen Quellen (ppas) installieren zu müssen, weil die Software aus dem Paketmanager so sehr gammelt. Davon abgesehen fand ich Ubuntu immer cool.
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Die wichtigen Sachen per Snap installieren: alles neuestens.
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Ich weiß nicht warum, aber das fühlt sich irgendwie immer falsch an.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |