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| Because the timestamp on the file was set back, it did not show up in any Git diffs. | |
wat?
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Vielleicht checkt git diff erstmal die timestamps, um Zeit zu sparen.
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Wenn du Kommis vergleichst geht das eigentlich per Blob-Hash...
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git diff vergleicht aber auch unstaged changes.
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Jo, aber als externer ist der Exploit ja nicht unstaged, sondern schon comitted. Und ich hab das gerade mal getestet und auch für Unstaged Kram werden keine Timestamps benutzt, weil das eh dumm wäre.
> git init
Initialized empty Git repository in /tmp/.git/
> git add exploit.pl
fatal: pathspec 'exploit.pl' did not match any files
zsh: exit 128 git add exploit.pl
> nano login.pl
> git add login.pl
> git commit -m "Ic"
[master (root-commit) 28f98b9] Ic
1 file changed, 2 insertions(+)
create mode 100644 login.pl
> nano login.pl
> touch -m --date="2019-08-23 12:48:40.307956417 +0200" login.pl
> git diff
modified: login.pl
@ login.pl:1 @
2134
exploit!
> git add login.pl
> git commit -m "exploit"
[master f8005e8] exploit
1 file changed, 2 insertions(+)
> git diff HEAD~1 HEAD
modified: login.pl
@ login.pl:1 @
2134
exploit!
| Because the timestamp on the file was set back, it did not show up in any Git diffs. | |
Ist also Bullshit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.08.2019 12:52]
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Okay, dann ist es wirklich bullshit.
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| Zitat von Oli
Samba. Läuft einfach und ist mega flexibel. Wird voll und nativ von allen OSen unterstützt.
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Mh, dann muss ich mich wohl durch den "Samba automount mit passwort irgendwo sinnvoll gespeichert"-Artikel kämpfen.
| Zitat von hoschi
• SSH: Für Punkt- zu Punktverbindungen, wenn ein SSH-Server schon läuft. In Nautilus genügt [Ctrl + l] mit ssh:// und dem Hostnamen. Danach wird das per SSHFS als Laufwerk gemountet.
• WebDAV: Allgemeine Freigabe zwischen Linuxsystemen. Das Filesharing in GNOME ist WebDAV, somit im Prinzip die native Lösung. Autodiscovery läuft über, keine Ahnung, habe sowieso Zeroconf an. Die anderen großen Betriebssystem machen es einem natürlich schwer es zu nützen. Ich denke WebDAV wäre wirklich toll, wenn Windows das von sich aus könnte.
• Syncthing: Nie benützt, aber wenn du Sachen zwischen MacOS, Linux, Windows und Android synchron halten willst, wohl die erste Wahl. Hat eine GTK-UI.
Mein Arbeitgeber zu besseren Zeiten alle Dateien auf Linuxservern mit NFS bereit gestellt und nochmal gespiegelt als Samba. So hat man nicht nachdenken müssen, einfach genommen was einem gerade so gepasst hat. Am Ende gewinnt die Lösung, die jemand schon bereitgestellt hat. Apple hat da mit AirDrop klug agiert?
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sshfs benutze ich eigentlich ganz gerne. Ich teste nachher mal wie performant meine klene Synology-DS da ist.
Mit Gnome bin ich nie warm geworden, finde ich super hässlich, erinnert mich immer an OS 9.
Syncthing benutze ich stellenweise in der Uni, ist aber super nervig mit den elendig langen Keys und so weiter. Nextcloud ist auch immer mal wieder nervig. Ausserdem beides nicht die gesuche Lösung, weil ich die Daten nicht synchron halten möchte, sondern wirklich ein NAS mounten möchte.
Gut, Samba oder sshfs, so wie damals(TM).
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Heute Nacht kam mir die rettende Idee für eine Zwischenlösung meines Serverproblems: Ich brauche nur einen SATA-Power Splitter und lege die armen Festplatten einfach in den Schrank rein. Dann schau ich mal, ob ich in das Supermicro Gehäuse doch noch irgendwie die SSD mit hinein bekomme, aber der Server läuft immerhin schon mal wieder.
Ich bin so kluk und furchtlos!
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Linux-Semantik ist manchmal lustig. Ich hatte ein Problem mit der br0 auf meinem Server, das ist die Brücke ins LAN und wird von den LXC-Containern benutzt. Jetzt ging aber ein Container nicht mehr, sprich IP war zugewiesen, aber kein durchkommen mit Pings.
...
Ich hab auf dem Host die Brücke neu erstellt (netctl restart). Danach aus anderen Gründen die anderen Container neugestartet, aber nicht den Container, der danach nicht mehr ging. Anscheinend hat das an der Stelle open()-Semantik und die alte Brücke wird halt solange benutzt, bis man sich neu mit ihr "verbindet".
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Das scheint übrigens funktioniert zu haben.
Neue Frage: Wenn ich Steam als anderer User auf dem gleichen Desktop laufen lassen möchte, muss ich Zugriffsrechte auf X geben, mit xhost +SI...
Der Sound läuft aber nicht. Wie muss ich den noch umleiten?
KDE/Plasma mit Phonon, Pulse, Alsa und all dem crap, weil Stereo-Sound ja so extrem kompliziert ist.
/e: paprefs -> local network access & no authentication
Uff. 65 Minuten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 31.08.2019 22:22]
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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Oli
Samba. Läuft einfach und ist mega flexibel. Wird voll und nativ von allen OSen unterstützt.
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Mh, dann muss ich mich wohl durch den "Samba automount mit passwort irgendwo sinnvoll gespeichert"-Artikel kämpfen.
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Mh, lecker, Klartextpasswörter, geschützt durch chmod 600.
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erm, wie bekomme ich nen grub 2 dazu, dass der nen text modus nutzt?
das was der da per default macht will nicht so recht mit dem serial console zeugs. da kommt alles bei raus, aber nichts, was man nutzen könnte.
die folgenden sachen sind vorhanden und ändern genau gar nichts. auch nicht nach nem update-grub...
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Code: |
GRUB_CMDLINE_LINUX="console=tty0 console=ttyS0,19200n8"
GRUB_TERMINAL="serial console"
GRUB_SERIAL_COMMAND="serial --unit=0 --speed=19200 --word=8 --parity=no --stop=1"
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hätte das eher in der grub.cfg vermutet?
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das ist in der /etc/default/grub datei, die von update-grub bzw. grub-mkconfig gelesen wird. debian und co halt.
ich hab das gerade auch direkt auf grub eingrenzen können, in dem ich einfach mal lilo installiert habe. das macht, was es soll ohne irgendwelche komischen sachen.
laut der grub doku gibt es da so ein flag namens "--dumb" leider steht da nicht bei, wo man das verwenden soll.
wenn ich das an "terminal" bzw. "terminal_output" hänge, gibts nen fehler, weil das flag nicht bekannt ist. häng ich das an "serial" an, dann beschwert er sich zwar nicht, aber dafür ignoriert er das komplett.
die config sache "GRUB_GFXMODE" wird scheinbar auch komplett ignoriert, obwohl da nen wert drin steht, den der auf alle fälle kann... 640x480. angezeigt bekomme ich 1024x768, weil native auflösung von dem alten tft.
das was ich halt wissen will ist, wie ich das "gfxmenu" abschalte. einfach die sachen aus der generierten config zu löschen scheint da nicht zu reichen.
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Will ich ZFS on Linux benutzen?
Anforderung ist erstmal nur gespiegelt und scrubbing.
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$kollege benutz das seit jahren und schwört drauf.
werd hoffentlich auch bald endlich mal dazukommen.
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USB3.2 Gen2 mit USB-C und Power Delivery via Thunderbolt 3 mit DisplayPort - hat einen Nachfolger!
Ich bekomme eine mulmiges Gefühl dabei, dass in zwei bis drei Jahren immer mehr unserer Endanwender an sowas unsere Kartenterminals anschließen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.09.2019 17:57]
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Möpmöp, klingt so als ob das Kompatiblitäts-Venn-Diagramm inzwischen nur noch in 5 konkaven Dimensionen zeichenbar ist.
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Ihr kennt euch doch bestimmt besser als ich mit IRC Servern aus.
Ich will einen IRC Server als Alternative zu Slack o.ä. einrichten, für Mitarbeiter einer Firma mit LDAP Anbindung.
Der Mitarbeiter loggt sich also mit user/passwort ein (geht über Inspircds LDAPAuth Modul) und kann los chatten. Ich will aber, dass der angezeigte Nickname der echte Name des Mitarbeiters ist (kriege ich aus LDAP) und er den nicht ändern kann. Ist das irgendwie möglich ohne Code selbst zu schreiben?
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Ihr müsst eine echte Nerd-Klitsche sein. Dass im Jahr 2019 IRC noch akzeptiert wird.
Wenig hilfreich für dich: Aber wir nutzen als Slack-Alternative Hausintern Mattermost. Kannste selber hosten. Kann trotzdem alles was man von slack gewohnt ist (Mobile-App, Formatierungen, Bilder/PDF sharing, Notifications, etc. pp.)
Die Pay-Version hat dann auch LDAP Anbindung.
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Ich vermute Gandhi hat recht. Wenn es irgendwie offener sein soll, kannst auch noch Matrix (Riot) anschauen.
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Erlaubt ist erstmal gar nichts. USA hosted aber noch weniger, deshalb haben wir uns entschieden erstmal IRC zu nehmen, wegen der unterschiedlichen Clients etc. Wenn sich aber herausstellt, dass IRC zu unflexibel für den Firmenalltag ist, stelle ich Matrix und Mattermost mal vor, habe ich beides auch schon privat getestet.
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hat in dem zuge schonmal jemand von euch rocket.chat ausprobiert?
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Nur kurz und nur als Client auf deren Server. Ich glaube es gibt da einen Testzeitraum. Mich hat es nur nicht so interessiert, weil die Strukturen hier so festgefahren sind und Rocket ein abgeschlossenes System ist.
Mozilla stellt sich auch gerade der Auswahl.
Sowas gefällt mir immer. Code löschen, läuft schneller.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.09.2019 15:43]
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| Zitat von csde_rats
Apropos Bootdinge, seit ner Weile braucht mein Arch Ewigkeiten (2-3 Minuten) zum Starten und hängt zwischen "Starting version 491" (systemd) und Login-Manager, es sei denn ich tippe "y" an, dann geht es fast so schnell wie sonst auch. Ich vermute mal, irgendwas fragt da interaktiv mit Timeout nach irgendwas, aber ich seh halt nix (ich seh auch schon seit langem nicht mehr das systemd-Unit-Start-Blinkenliste) und auch im journal finde ich nichts
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https://git.kernel.org/pub/scm/linux/kernel/git/torvalds/linux.git/commit/?id=72dbcf72156641fde4d8ea401e977341bfd35a05
Hä!? Ist jedoch erst seit 5.3-rc1 enthalten gewesen. Also nicht genau das Problem, das wir hatten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 16.09.2019 12:12]
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Habe es auch nur über planet.gnome.org wahrgenommen, ist wohl recht schnell passiert.
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nix los hier?
mein docker gekotze geht übrigens weiter, neueste variante: wordpress im container.
liegt aber eher an wordpress als an docker, ich habs ums verrecken nicht hinbekommen das hinter
exmaple.org/<subpfad>
zum laufen zu kriegen.
also die instanz selber lief schon dahinter, nur wordpress denkt(?) von sich selbst dass es das grösste ist und dass man natürlich die möglichkeit hat mehrere seiten in unterschiedlichen subdirectories zu haben aber das natürlich alles eine instanz ist und der admin link leitet dann hart auf tld.org/wp-admin weiter, anstatt auf example.org/<subpfad>/wp-admin.
nach zwei abenden vergeblich mit rumschlagen hab ich aufgegeben und auch nen proxy für /wp-admin eingerichtet der in den container weiterleitet und noch den cookie pfad auf / gesetzt, damit das mit dem login klappt. kackding.
oder ich bin einfach zu blöd, schöne neue welt :/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 22.09.2019 12:04]
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wordpress war und ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass es gute software ist.
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jo mit der grundeinstellung bin ich auch da ran.
aber es ist doch krass wie manche grundsätzliche fehlentscheidungen die sie geroffen haben zehn jahre später anscheinend immer noch nicht revidiert sind.
ich mein, das sind dinge die typo3/drupal von anfang an richtig gemacht haben...
alles so ein "freßt scheisse, millionen fliegen können sich nicht irren" ding.
ich hoffe halt immer noch dass es an meiner unerfahrenheit mit wordpress liegt aber nach den zwei abenden und gezielter suche schwindet da der zweifel und verfestigt sich der misthaufen eindruck.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |