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Wo's hier gerade um breite Monitore gig, hat jemand ne Meinung zum Dell P3421W?
Times are a-changin' - gefühlt gestern hat das ganze Forum noch über 16:9 geschimpft, weil einem im Vergleich zu 16:10 soviel Platz geklaut wird, dass arbeiten quasi unmöglich wird. 
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Ironischer Weise kommen jetzt die 16:10 endlich bei den Laptops wieder. Hat nur zehn Jahre benoetigt, bis die Industrie das verstanden und akzeptiert hat. Damit ist die Lernkurve relativ flach.
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16:9 oder 16:10 ist doch einfach scheissegal wenn die Auflösung hoch genug ist. Das Problem ist halt eher, dass die anständigen Auflösung wenn überhaupt erst langsam voran kommen, und der Monitormarkt massiv viel mehr stagniert alles restliche Peripherie.
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HiDPI, OLED, FreeSync *traeum*
Trotzdem waere 16:10 eine Verbesserung 
Rats wuerde - zu recht - auch hoehere Frequenzen verlangen. So einen Technologiewechsel wie etwa 2010 von HDD auf SSD waere schon toll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.02.2021 18:31]
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Naja tagsüber arbeite ich aktuell 97 % der Zeit über eine VNC-Verbindung über ein VPN, das hat gefühlt sehr cineastische 12 fps (und der VNC-Server macht auch irgendwie nur 1080p, also kriege ich sogar Black Bars auf dem 1920x1200 Bildschirm!) und Input Lag von so 300-500 ms. Am Privatrechner mit 120 Hz aufm Desktop ist das natürlich angenehmer, aber produktiver... eher nicht
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Jo, ist halt angenehm, wäre aber wo ich eher einen Kompromiss eingehen würde als bei der Auflösung.
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Inputlag ist das schlimmste fuer mich. Wenn das System nicht in Echtzeit reagiert und meine Eingabe mit der auf dem Rechner nicht synchron ist 
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| | Zitat von csde_rats
Naja tagsüber arbeite ich aktuell 97 % der Zeit über eine VNC-Verbindung über ein VPN, das hat gefühlt sehr cineastische 12 fps (und der VNC-Server macht auch irgendwie nur 1080p, also kriege ich sogar Black Bars auf dem 1920x1200 Bildschirm!) und Input Lag von so 300-500 ms. Am Privatrechner mit 120 Hz aufm Desktop ist das natürlich angenehmer, aber produktiver... eher nicht
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Mein Doktorvater pflegte über seinen neuen PC, der alte hatte den Namen nicht verdient, zu sagen: "The new computer is too fast, I have no time to think anymore." In tiefstem russischen Dialekt. Nur um mal einen oft vergessenen Vorteil langsamer Hardware anzubringen.
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| | Zitat von csde_rats
Naja tagsüber arbeite ich aktuell 97 % der Zeit über eine VNC-Verbindung über ein VPN, das hat gefühlt sehr cineastische 12 fps (und der VNC-Server macht auch irgendwie nur 1080p, also kriege ich sogar Black Bars auf dem 1920x1200 Bildschirm!) und Input Lag von so 300-500 ms. Am Privatrechner mit 120 Hz aufm Desktop ist das natürlich angenehmer, aber produktiver... eher nicht
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erm, but why?
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Ist das so ein Prinzipiending? Ich verstehs auch nicht wieso das Verhältnis so wichtig und gerade das das beste sein soll.
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die einschneidende relevanz solcher dinge können wohl nur emcas user nicht ergreifen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 14.02.2021 19:10]
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Ich kann mit 16:9 am ThinkPad leben. Ein breitere statt hoehere Bildflaeche ist generell angenehm, aber minimal mehr vertikaler Platz waere gut. Vermutlich waere 3:2 (15:10) bereits zu viel fuer mich.
Bei meinem 27" Monitor ist mir das egal, weil Flaeche und Pixelzahl kaum ein Limit sind.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
die einschneidende relevanz solcher dinge können wohl nur emcas user nicht ergreifen.
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Wie hast du mich gerade genannt?
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Anyway. Gibt's evtl. Meinungen zu dem oben geposteten Dell-Mopped? Grund ist aktuell, dass ich alles, was mich im HomeOffice nervt, beseitigen will, und da gehört mein Dell U2713HM dazu. Meine private Kiste hängt am Displayport, mein Arbeitslaptop am HDMI. Allerdings frisst das Ding dort nur FullHD, und das käst mich auf Dauer ganz schön an.
Das Thinkpad einfach per USB-C da dran hängen und quasi die Dockingstation inkl. KVM-Switch im Monitor integriert zu haben stell ich mir ziemlich nice vor. Bin mir gerade unschlüssig ob mir UWQHD reicht, oder ob ich direkt auf UW 4k gehen sollte. Kost ja doch direkt gleich ne ganze Stange mehr Geld.
Alternativ schau ich mir da den U3818DW an. Kost halt direkt das Doppelte im Vergleich zum P3421W.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 14.02.2021 19:27]
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Mehr: besser. Direkt reinretartieren ist die beste Massnahme.
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So ne Antwort habe ich schon befürchtet.
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Bildschirm ist halt auch sowas, was ne ganze Weile hält wenn gut eingekauft wird. Da habe ich dann auch weniger Hemmungen das Geld auszugeben als über Jahre mit einem Kompromiss zu leben, der mich dann nervt.
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| | Zitat von statixx
Alternativ schau ich mir da den U3818DW an. Kost halt direkt das Doppelte im Vergleich zum P3421W.
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Über den U3818DW habe ich auch nachgedacht und für Office-Anwendungen ist das glaube ich ein ziemlich cooler Bildschirm. War so ziemlich der einzige den ich gefunden habe, der ein "echter" KVM-Switch in dem Sinne ist, dass man zwei Geräte anständig anschließen kann. Gutes Review dazu.
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16:10 war mir mal wichtig bei fullhd. 1200 sind da ein echter Gewinn in der Höhe.
Wenns größer wird... meh.
Viel schlimmer finde ich dass nur Asus halbwegs gute Panels mit Fokus auf lag/hz verbaut... aber in so kackhässlichen Geräten dass man die trotzdem nicht kaufen kann.
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| | Zitat von B0rG*
| | Zitat von statixx
Alternativ schau ich mir da den U3818DW an. Kost halt direkt das Doppelte im Vergleich zum P3421W.
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Über den U3818DW habe ich auch nachgedacht und für Office-Anwendungen ist das glaube ich ein ziemlich cooler Bildschirm. War so ziemlich der einzige den ich gefunden habe, der ein "echter" KVM-Switch in dem Sinne ist, dass man zwei Geräte anständig anschließen kann. Gutes Review dazu.
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Dank dir schon mal für den Input. Das macht's jetzt nicht gerade leichter, ich zocke zwar nicht mehr viel, hin und wieder aber halt doch, und nen Monitor der Schlieren zieht hatte ich schon mal, das hat genervt. Andererseits hat mein jetziges Display auch kaum bessere Werte. Die KVM-Funktionalität hat das 34"-Modell ebenso. Hm. Darf man fragen was du dir letztendlich geholt hast?
Ach, seit kurzem gibts vom 38-Zöller auch den Nachfolger, der kostet natürlich nochmal mehr. Fuck.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 15.02.2021 10:07]
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Ich habe mich da direkt reinretardiert und den LG 38WN95C gekauft, weil ich ihn sowohl zum Arbeiten als auch zum Spielen benutze und mich, wie SBI schon sagt, in einigen Jahren nicht ärgern will. Das Panel ist super und ziemlich konkurrenzlos, einzig der mangelnde KVM-Switch war ein Kompromiss. Das selbe Panel ist auch im LG 38GN950 und im Dell AW3821DW.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 15.02.2021 16:55]
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Cool, dank dir für den Input. Hm. Das ist mir nu doch alles ne Spur zu heftig. An sich seh ich das ja ähnlich wie ihr. Hab jetzt aber doch den 34-Zöller geordert, ich denke der erfüllt meine Anforderungen auch so, dass ich mich auch längerfristig nicht ärgern muss. Mehr screen real estate ist immer geil, aber irgendwie stimmt für mich bei den größeren Geräten Preis/Leistung nicht so ganz. Mir ist mein 27-Zöller aktuell ja nicht mal wirklich zu klein in dem Sinn (und der ist inzwischen auch recht genau 7 Jahre alt), mich stört hauptsächlich dass ich den vom Laptop nur mit FullHD bespielt bekomme und ich hätt gern den KVM-Switch.
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Das 'fühl wenn man zwei Stunden rumdebuggt, NICHTS funktioniert, und man dann endlich jemanden auf SO findet, der genau das gleiche Problem hat mit der Lösung "lol, spec ist falsch xd". Für alles andere gibt es Mastercard.
https://stackoverflow.com/q/54236349/675646
Jedenfalls ein ziemlicher Pro-Gamer-Move von Brother ein Druckerprotokoll zu haben, wo man nicht fragen kann ob das Ding erfolgreich gedruckt hat. 
| | Zitat von statixx
Cool, dank dir für den Input. Hm. Das ist mir nu doch alles ne Spur zu heftig. An sich seh ich das ja ähnlich wie ihr. Hab jetzt aber doch den 34-Zöller geordert, ich denke der erfüllt meine Anforderungen auch so, dass ich mich auch längerfristig nicht ärgern muss. Mehr screen real estate ist immer geil, aber irgendwie stimmt für mich bei den größeren Geräten Preis/Leistung nicht so ganz. Mir ist mein 27-Zöller aktuell ja nicht mal wirklich zu klein in dem Sinn (und der ist inzwischen auch recht genau 7 Jahre alt), mich stört hauptsächlich dass ich den vom Laptop nur mit FullHD bespielt bekomme und ich hätt gern den KVM-Switch.
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Ich hatte bis vor kurzem auch den U2713HM und war sehr zufrieden mit dem (Anfang 2013 — Ende 2020). Ich hatte mir in der Zwischenzeit nen billigen 24" Gamingbildschirm gekauft und wollte quasi die beiden zusammenführen (anständige Bildqualität + viele Herzchen). Bin dann letztendlich bei einem der 27" / 1440p / 144 Hz IPS-Dinger gelandet (welcher ist eigentlich ja egal, die sind eh alle fast gleich). Klar wäre 4K (oder better yet: 5K, weil man dann einfach in 1440p spielen kann) schöner gewesen, aber die wenigen Bildschirme die es da gibt sind ja ziemlicher Mumpitz fürs Geld...
... Bildschirme sind irgendwie schwierig. Die Technik bewegt sich nur sehr langsam...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.02.2021 20:54]
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Ha, ich kann mich sogar an deinen "Ich hab den auch"-Post erinnern, als ich den damals im ihwn gepostet habe.
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Ich hab hier als Kompromiss den LG 34GN850 stehen. Im Büro, das is nur einen Monat lang gesehen habe, steht ein LG 38WK95C-W, allerdings habe ich dort meinen vertikalen Bildschirm vermisst. Jetzt hab ich hier neben dem 34" Bildschirm noch einen 24" vertikal und bin damit sehr zufrieden. Jetzt habe ich eine vernünftige Trennung zwischen unwichtigen Dingen / Doku auf dem linken vertikalen Bildschirm und dem Fokus meiner Arbeit auf dem 34" Ultra-Wide. Außerdem packt der 144Hz mit FreeSync, daran hab ich mich zu sehr gewöhnt.
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Äh, hostet von euch wer öffentliche Services mit Docker?
Diese ganze Hostingwelt ist für mich noch relativ neu und ich war eigentlich einigermaßen angetan davon, dass es von fast allen Diensten einfach docker-compose.yml files gibt, mit denen man schnell sonen Dienst hosten kann bei Bedarf.
Hab dann immer schön dafür jeweils nen User angelegt, den in die 'docker' Gruppe getan und den Container laufen lassen.
Jetzt habe ich gerade zufällig im Arch Wiki gelesen:
| | | Warning: Anyone added to the docker group is root equivalent because they can use the docker run --privileged command to start containers with root privileges. | |
Und, äh, ja, WTF? Verstehe ich da irgendwas falsch, oder ist das nicht eigentlich ein totales NoGo dann so einfach fröhlich alle Dienste praktisch als root laufen zu lassen?! Ich mein das sind bei mir auch alles nochmal einzelne VMs mit Proxmox, aber trotzdem, wtf, alle verteilen fröhlich ihre docker-compose files und keiner weist mal darauf hin, dass die Services dann praktisch als root laufen?!
Wie macht ihr das? 
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als root laufen lassen 
dir bleibt rein wenn man Docker betrachtet nichts anderes übrig, da Docker ansich "nur" ein, ich sag mal Framework ist, das auf Namespaces, Cgroups und Chroot aufbaut, also Kernel-Technologien nutzt.
Docker ändert nichts daran, das öffentlich gehostete Services die üblichen Sicherheitsmaßnahmen benötigen, wie wenn der Service auf Platte laufen würde.
Firewalls, Webserver, SSH-Key-only connections etc. sind auch weiterhin nötig.
Der Vorteil von Docker liegt an anderer Stelle, z.B. das Hosting multipler Services auf einem Host, die versch. Python-Versionen (oder andere, im Container trennbare Abhängigkeiten) benötigen, Services die du Resourcentechnisch einschränken willst, einfaches deployen neuer Service-Versionen, Staging von Dev bis Prod etc.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 16.02.2021 11:23]
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Okay, danke schonmal.
| | Zitat von Dagrachon
Docker ändert nichts daran, das öffentlich gehostete Services die üblichen Sicherheitsmaßnahmen benötigen, wie wenn der Service auf Platte laufen würde. | |
Ich dachte nur, dass eben zu diesen üblichen Maßnahmen gehört nichts als root laufen zu lassen
Firewall und SSH nur mit key hab ich auch
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
