|
|
|
|
Gerade du hast gelacht
|
|
|
|
|
|
Ihr alten Grantler
|
| Zitat von csde_rats
Die Dinger suchen das Land unter dem Namen "Gtk+ Client Side Decorations" heim.
| |
Teilweise mag ich das Zeug
|
|
|
|
|
|
|
die hölle. die am schlechtesten zu bedienende moderne applikation: gedit.
|
|
|
|
|
|
|
Nutze ich trotzdem lieber als nano,
wenn ich mal schnell eine conf datei
von der konsole aus aufrufen und editieren will.
für vim bin ich nicht leet genug
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von all den Dingen, die ich unter Linux mir über die Jahre drauf geschafft habe, ist die Bedienung von VIM vermutlich das effizienteste! 
Vim (aber auch emacs) ist pure Magie, wenn man es drauf hat.
|
|
|
|
|
|
|
Gut das du Vim ansprichst 
Erlaubt mir den Themenwechsel. Ich habe neven vi/vim auch neovim installiert. Wenn Ihr kein Colorscheme gesetzt habt und auf dem virtuellen Terminal arbeitet, seht ihr dann im Visualmode Blockmarkierungen? Also etwa mit
v, Ctrl+v oder Shift+v? Habe gestern Abend eine Config als Superuser bearbeitet (keine init.vim) und mich gewundert warum ich scheinbar keinen Text markieren kann. Kann ich schon, ich sehe es nur
nicht 
Was ich auch nicht verstehe ist wieso neovim meint den Cursor ändern zu müssen. Womöglich habt ihr deswegen auch set guicursor= in der "init.vim"? Nicht vom Namen der Option täuschen lassen,
behandelt sowohl die GUI und Terminals. Die Option muss man abschaltet, wenn neovim im Terminal den Cursor ändert und nach verlassen von neovim so bleibt. Ich empfinde das übergriffig, speziell wenn neovim nicht in der
Lage ist den Originalzustand wiederherzustellen. Falls euch neovim jetzt beim herumprobieren den Standardcursor geändert hat, mit tput reset bekommt Ihr den Originalzustand wieder.
VI/VIM ist Liebe. Die grundlegende Bedienung muss man lernen und kann sie als Syntax auffassen, zur Steuerung verwendet man HJKL statt WASD. Ein Shooter für Linux mit HJKL basierter Steuerung wäre unterhaltsam
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.01.2021 12:05]
|
|
|
|
|
|
Das neue Shell Design von GNOME 40 bereitet mir Bedenken. Sie haben schon realisiert, dass das mit dem Dash unten
nicht funktioniert. Die Vorschläge von Allan Day sehen alle wie Workarounds aus, statt einer Lösung. Das Dash sollte nach oben, gibt auch zwei gute Vorschläge in die Richtung. Ubuntu hat schon Abgewunken, es gibt kein Update auf GNOME 40 wegen dem neuen Design. Ich habe das Gefühl, dass da mit
hohem Zeitdruck gearbeitet wird und am Ende werden in zwei oder drei Releases die Dinge korrigiert.
Unabhängig von GNOME habe ich den Eindruck, dass Designentscheidung gerne intern getroffen werden, dann Folgen die nötigen Änderungsarbeiten und werden öffentlich vorgestellt. Eher als Überraschungspräsentation, weil es
ja neu und toll sein soll. In der Wirklichkeit funktioniert es dann nicht so wie man gedacht hat und man tut sich schwer Einwände zu akzeptieren und Änderungen vorzunehmen.
Mir geht es auch so und ich bin kein Designer 
Es ist immer besser vorher darüber zu reden wie es in etwa aussehen soll und warum. Nacharbeiten muss man sowieso, aber so spart man sich viel Arbeit und Ärger.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.01.2021 15:08]
|
|
|
|
|
Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |