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| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von hoschi
Nur "connection closed" or "connection closed by ..."?
Mit sshd -T kannst du deine effektive Konfiguration validieren und ausgeben lassen. Ansonsten, ist der Listensocket auf Port 22 wirklich offen?
ss -tlpn | grep 22
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Closed by.
Ich schaue später mal rein. Hatte unter Raspbian nie Probleme, da ging das out of the box.
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schau doch mal auf dem raspi in die /var/log/auth.log wenn so ne verbindung geschlossen wird, ob da drin vielleicht was nützliches steht.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von hoschi
Nur "connection closed" or "connection closed by ..."?
Mit sshd -T kannst du deine effektive Konfiguration validieren und ausgeben lassen. Ansonsten, ist der Listensocket auf Port 22 wirklich offen?
ss -tlpn | grep 22
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Closed by.
Ich schaue später mal rein. Hatte unter Raspbian nie Probleme, da ging das out of the box.
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schau doch mal auf dem raspi in die /var/log/auth.log wenn so ne verbindung geschlossen wird, ob da drin vielleicht was nützliches steht.
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Fehler gefunden.
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| Code: |
Dec 24 15:41:12 pi-ubuntu sshd[6495]: error: Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
Dec 24 15:41:12 pi-ubuntu sshd[6495]: error: Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key
Dec 24 15:41:12 pi-ubuntu sshd[6495]: error: Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_ed25519_key
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Werden die Keys nicht automatisch erstellt? Also bei der Installation von Ubuntu? Bei Raspbian/Debian war das wie gesagt nie ein Problem.
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Eigentlich schon.
ssh-keygen -A
Wenn die Dateien existieren, sind evtl. die Zugriffsberechtigungen falsch.
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| | Zitat von csde_rats
ssh-keygen -A
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Omg, den kannte ich noch nicht. Danke!
Frohes Fest!
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| | Zitat von csde_rats
Eigentlich schon.
ssh-keygen -A
Wenn die Dateien existieren, sind evtl. die Zugriffsberechtigungen falsch.
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Jo, geil. Geht. Heißen Dank!
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Problem:
Ich versuche mich mit vpnc mit einer Fritzbox zu verbinden. Verbindung klappt auch, ich bekomme eine IP Adresse, aber ich erreiche keine Netzwerk Adresse oder so im entfernten Netzwerk. Ich schätze, da ist irgendwas mit der Routing Tabelle komisch. So sieht die bei existierender VPN Verbindung aus. Zielnetzwerk ist 192.168.178.X
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| Code: |
default dev tun0 scope link
default via 192.168.0.1 dev wlp61s0 proto dhcp src 192.168.0.63 metric 303
XX.XX.XX.XX via 192.168.0.1 dev wlp61s0 src 192.168.0.63
192.168.0.0/24 dev wlp61s0 proto dhcp scope link src 192.168.0.63 metric 303 |
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Woran könnte es liegen, dass es nicht klappt?
Eigentliches Problem:
Ich habe keine Ahnung von (Linux) Netzwerken. Gibt es einen kurzen und übersichtlichen guide, der die ganze Soße mal für Dummies erklärt? Danach will ich etwas über Routen, Gateways, NAT, Bridges, Interfaces, iptables, etc. wissen. Gerade so viel, dass ich für Probleme wie oben selbst weiß, wonach ich gucken muss und wie man es debugged.
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Problem: Ich bin seit ein paar Tagen dabei DATEV zu migrieren
Die haben allerdings echt viel Dokumentation -- die man selbst bei einer Neuinstallation auch braucht...
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DATEV? Mein Beileid. Ich hab vor vielen Jahren in einem anderen Leben mal Importdateien für den Dreck aufbereiten müssen, allein das war schon eine Qual.
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Ich Horst habe wieder mal die shorewall vergessen. Kopf->Wand.
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| | Zitat von GarlandGreene
DATEV? Mein Beileid. Ich hab vor vielen Jahren in einem anderen Leben mal Importdateien für den Dreck aufbereiten müssen, allein das war schon eine Qual.
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DATEV ist so Meta, es hat ein Werkzeug um das Installationsverwaltungswerkzeug zu verwalten. Und eine Konfigurationsdatenbank um die Konfigurationsdatenbanken zu konfigurieren. Es ist natürlich nen recht starker Fall von Inner-Plattform-Effekt, was ich nicht verwunderlich finde für eine Enterprise-Anwendung aus den 80ern. Eigene Paketverwaltung (inkl. eigenem Ersatz für MSI), eigene Nutzerverwaltungen (plural), eigener VPN-Stack, eigener Virenscanner(!), eigene Datenbanksysteme, eigene Lizenzverwaltungen, ... während der Installationsvorgänge ist mir auch ein "Datev Framework Libraries 7 [und 11] Microkernel" ins Auge gefallen. Teilweise ergibt das wahrscheinlich historisch gewachsen schon viel Sinn, weil es mich nicht wundern würde, wenn das ganze selbstgebaute Paketierungs- und Auslieferungszeugs alles schon vor Microsoft Installer / MSI da war.
Was ich leicht kurios finde, es ist alles so ein bisschen auf Datensicherheit & Co. getrimmt, aber in der Info-DB kommt man relativ schnell an den Punkt von "Lad mal https://datev.com/.../fixmaldiesdas_v2.exe runter und führ' das als Admin aus" 
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Aufgeräumtheit sollte ein Wort sein.
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Oh. Äh, ich verzichte lieber 
Ich finde diese merkwuerdigen Lockvertrage aus 12 Monate niedriger Gebuehr und 12 Monate hoeherer Gebuehr schlecht und wuerde mir wuenschen, dass sowas auf ein ehrliche Preisgestaltung ohne exorbiante Anschlussgebuehren regelementiert wird. Die Telekom wollte jetzt mit 12 Monat x 40 Euro weitermachen und ich bleibe. Die Bandbreite ist nicht immer gut, dafuer der PING nach Frankfurt mit 12 ms hervorragend.
Bei 1und koennte ich mit dreimonatiger Kuendigungsfrist raus und durch das Neukundenangebot 12x15 Euro und 12x25 Euro wuerde ich Geld sparen. Ab dazu kommt eine Anschlussgebuehr von 70 Euro und dann kostet das reine Zwangsmodem nochmal 150 Euro. Laut Internet kann man mit einem Telefonanruf das Internet direkt bestellen, ohne das Zwangsmodem fuer 150 Euro. Aber sowas vergrault mich als Kunden grundsaetzlich.
M-NET ist da schon besser. Gibt es mittlerweile auch hier. Sechswoechige Kuendigungsfrist, Telefonanschluss laesst sich abwaehlen und man zahlt dann immer 30 Euro im Monat. Das Modem laesst sich direkt und vollstaendig abwaehlen, genau so wie bei der Telekom. Dafuer kommt eine Anschlussgebuehr von 100 Euro.
Letztendlich waere es aber immer eine Telekomleitung und deshalb bin ich jetzt geblieben. Das teure Upgrade auf Entertain moechte ich nicht und das Neukundenangebot mit 12x20 Euro und 12x40 Euro moechte ich auch nicht, wegen der 24 monatigen Vertragsbindung. So sind es nur 12 Monate Vertragsbindung ohne Stress und Umstellung, mir lieber so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.12.2019 14:53]
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o2 Flex
30¤, 50Mbit/s, 4 Wochen Kündigungsfrist, ohne Modem
Bereitstellungspreis ist 70¤, aber die ersten 6 Monate gibt es da auch 10¤ günstiger.
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Wenn ich eines gelernt habe über Telekommunikationsanbieter in Deutschland, dann dass man dringend mit der Hotline reden sollte von großen Anbietern, da geht viel. Immer erst kündigen, dann telefonieren. Ab einem halben Jahr vor Vertragsende kann man da Dinge tun und so werden plötzlich die "1. Jahr günstig, 2. Jahr teuer"-Tarife auch viel attraktiver.
Davon abgesehen, mein Beileid wenn 50Mbit das obere Ende der Skala sind  .
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| | Zitat von hoschi
Die Bandbreite ist nicht immer gut, dafuer der PING nach Frankfurt mit 12 ms hervorragend.
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Pfft, ich erinner mich zu CS Zeiten Scheiße an der Hotline geschwallt zu haben, bis sie endlich irgendwann Fastpath freigegeben haben. Niedrige einstellige ms waren schon leet aufm Stammserver.
Heute? Dunno, auf nem 20er Tickrate BF Server kann man die Latenz auch getrost dem Bufferbloat opfern. GEHT ABER AUCH ALLES DEN BACH RUNTER!1
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Seit einem Jahr oder so sind hier auch 100 Mbit moeglich. Fuer Spielen ist der Ping wichtiger, Netflix laeuft locker mit weniger Bandbreite und die meisten Mirrorserver fuer Archlinux liefern nicht genuegend Daten um die Bandbreite auszulasten.
Mit welcher Tickrate laufen den die offiziellen CS:GO Server? Ich erinnere mich noch, wie die Tickrate von 1000 Hz bei Gameservern mit Linux fuer CS 1.x beworben wurde. Ein anstaendiger Clan musste sowas ja haben.
Wieso hat der keine Weihnachtsmuetze?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.12.2019 15:41]
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| | Zitat von red
o2 Flex
30¤, 50Mbit/s, 4 Wochen Kündigungsfrist, ohne Modem
Bereitstellungspreis ist 70¤, aber die ersten 6 Monate gibt es da auch 10¤ günstiger.
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Kommt auf die Liste. Bei o2 bin ich erstmal skeptisch, aber Mobilfunk und Festnetz sind zwei unterschiedliche Dinge.
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Wenn ich eines gelernt habe über Telekommunikationsanbieter in Deutschland, dann dass man dringend in die Schweiz umziehen sollte.
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Pluskarte zwecks Einwanderung in die schweizer SozialsystemeInternetsysteme beantragen?
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würde ich nicht so faul sein und mich nicht stressen dass ich zurzeit 8¤ im monat fürn handy vertrag zahl hätt ichs auch schon längst gemacht aber was ich da mittlerweile sagen kann:
_immer_ kündigen.
die angebote die einem die leute dann machen die anrufen "um einen zu halten" sind verschweint.
hab damals das handy aus anderen gründen bei o2 gekündigt (das ist mal ein scheiss laden mit seinen shops, die hab ich früher mal als mehrwert gesehen, mittlerweile sind die krass asozial wie man sichs kaum vorstellen kann).
die haben mir dann am telefon nen vertrag angeboten bei dem ich halbsoviel zahl(!) und der gefühlt doppelt soviel leistung hatte ("flat alles+europa flat") angeboten.
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| | Zitat von kRush*
| | Zitat von hoschi
Die Bandbreite ist nicht immer gut, dafuer der PING nach Frankfurt mit 12 ms hervorragend.
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Pfft, ich erinner mich zu CS Zeiten Scheiße an der Hotline geschwallt zu haben, bis sie endlich irgendwann Fastpath freigegeben haben. Niedrige einstellige ms waren schon leet aufm Stammserver.
Heute? Dunno, auf nem 20er Tickrate BF Server kann man die Latenz auch getrost dem Bufferbloat opfern. GEHT ABER AUCH ALLES DEN BACH RUNTER!1
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Das aktuelle CoD läuft mit 12 Tick. 12. Ich hab irgendwo den Ausspruch "the first turn-based first person shooter" gehört.
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Ist die Standardkonfiguration / Erwartungshaltung von 3cx eigentlich ernsthaft, dass ich die Web-Konsole und den SIP-Server von der PBX ins Internet stellen soll?!
Irgendwie finde ich es auch nicht so super-vertrauenserweckend, dass der Standardweg um Dinge wie z.B. die IP oder Domain zu ändern "backup uninstall reinstall" ist. Aber naja, wenn's läuft soll mich das nicht jucken.
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Die Digitalisierungsboxen der DTAG/bintec elmeg hatten ja ein kleines Upsi und brauchten deswegen ein FW-Update. Die alte Firmware war eigentlich echt brauchbar, Expertenmodus und gib ihm. Das neue Webinterface hat das nicht mehr und anscheinend 97 % aller Funktionen entfernt. Ich finde da nichtmal mehr ne Option um die Konfiguration zu sichern oder zurückzuspielen. Die Oberfläche ist jetzt auch komplett im DTAG-Pink. Go figure.
Edit: Ja lol, die Einstellungen gibt es alle noch - sind jetzt halt hinter einem "Mehr anzeigen >", das auf dem Startbildschirm aber je nach Bildschirmauflösung unsichtbar ist, weil es einfach abgeschnitten wird und noch kein Scrollbalken erscheint.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.12.2019 17:42]
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Digitalisierungsbox ist ein Telekomwort fuer Modem-Routerkombination mit viel Zeug?
pacman -Sc
Nach beinahe fuenf Jahren doch mal angebracht, 50 GB freier Speicher.
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Bleib bei c++. Rust ist interessant, aber die Vorteile sind eher irrelevant für Simulationen und so. Es gibt keine gescheiten numerischen Bibliotheken, an lapack/Blas, fftw, usw. kommt eh nichts ran, und der borrow checker ist einem eher im Weg, wenn man die Sicherheit eigentlich nicht braucht.
Ich persönlich würde einen neuen numerischen Code jetzt in C anfangen, und ggf mit c++ für Python bindings oder cli oder so garnieren. Ich bin der Meinung, C ist unterschätzt und immer noch eine der besten Sprachen für die Wissenschaft.
/e: Ich finde C++ aber eigentlich sehr nice, gerade die 17.
/e2: Ich beneide dich um deinen Job.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 30.12.2019 19:40]
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Das was Oli sagt, du kannst bei C++ bleiben. Ich denke auch immer „nicht schon wieder lernen“, aber grundsätzlich lebt die Sprache und wird besser. Aber die Literatur zu C++ ist sehr umfangreich, andererseits kann und soll man nicht jedes Feature verwenden.
Wenn du mit deinem jetzigen Wissenstand zufrieden bist, kannst du dir jederzeit zusätzlich Rust widmen. Zwei Sprachen zu beherrschen, vielleicht auch drei, ist möglich und kann sich auch sinnvoll ergänzen.
Fall es dich tröstet. Oracle lässt inzwischen ständig neue Versionen von Java vom Stapel. Interessant ist, dass ordentlich geführte Produkte und selbst kleine Anwendung (javax) Probleme bei der Migration haben. Bei meinem Projekt habe ich sowieso aufgegeben. Das Nachbarbüro hat jegliche Entwicklung mit Java eingestellt, die machen jetzt ihre Nachfolgeanwendung lediglich mit Node.js und JavaScript. Haben die nicht mit den Chefs diskutiert, einfach gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.12.2019 22:11]
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"Oracle veröffentlicht zu viele Java-Versionen zu schnell" und "deswegen benutzen wir jetzt node/npm" sind zusammen auch eine interessante Abfolge von Wörtern.
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Ja
Java führt noch mit 13 zu 12?
Der erste Teil bezieht sich auf meine Wahrnehmung und das hohe Tempo. Der zweite Teil darauf, dass öfters Kompatbilitätsprobleme aufgetreten sind. Der letzte Teil mehr auf das andere Team, bei denen Stand eine Neuentwicklung an und die sind schon zuvor immer näher an JavaScript gerückt. Mit Java 11 lief deren Server dann nicht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die ihr ganzes Backend entsorgen. Meine Reaktion war eher 
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.12.2019 22:17]
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| | Zitat von hoschi
[...] Das Nachbarbüro hat jegliche Entwicklung mit Java eingestellt, die machen jetzt ihre Nachfolgeanwendung lediglich mit Node.js und JavaScript. Haben die nicht mit den Chefs diskutiert, einfach gemacht.
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find ich logisch, nodejs ist grösstenteils abwärtskompatibel und was sich in node_modules befindet updated eh niemand, jemals. problem solved. 
kindly related:
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Ich finde es ja schön, dass du Java nicht magst, Hoschi. Aber damit eure offensichtlich beschissene Projektführung zu rationalisieren finde ich echt schwach. Das Javaökosystem, insbesondere die JVM, haben riesige Schritte vorwärts gemacht.
¤: Ich mag Java auch nicht mehr oder weniger als anderes, aber es hat schon seine Gründe warum es sich für langlebige und grosse Projekte etabliert hat. Wenn man sein Zeug nicht pflegt hat man mit jeder Technologie Probleme. Und wenn ich so die Stabilität von älteren Projekten auf Arbeit anschaue, dann schlagen sich Java und .NET sehr gut. Go ist auch ein Kandidat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 31.12.2019 3:51]
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
