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LG HiDPI hier, der Monitor funktioniert soweit gut, aber:
Was mich nervt ist die Energieverwaltung. Es gibt ein "Smart Energy Saving" (die Leuchtkraft?) und den "Automatic Standby". Letzteres ist aus, trotzdem schafft es der Monitor sich beim Reboot komplett auszuschalten.
Die unzähligen Menüoptionen sind unverständlich und nerven, weil es offensichtlich an automatischer Konfiguration mangelt. Warum muss ich per Hand DP 1.2 und FreeSync einschalten? Wieso ist "HDMI Ultra Deep Color" in einem anderen Menü als die Beiden anderen, obwohl es offensichtlich HDMI 2.0 freischaltet? Ich hätte erwartet, dass die neuen Anschlüsse ihre Version bzw. Fähigkeiten aushandeln können.
Immerhin, mit einem USB-C - intern also DP - habe ich in der Arbeit den Mac Mini an den neuen Monitor angeschlossen bekommen. HDMI auf DP hat nicht funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.01.2020 11:55]
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| | Zitat von hoschi
Warum muss ich per Hand DP 1.2 und FreeSync einschalten?
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also bei mehreren DELL monitoren musste ich auch schonmal manuell dp 1.2 anschalten. sogar einmal in der anleitung gefunden dass man es dann nichtmehr ausschalten kann und den monitor einschicken muss. haben dann aber in einem anderen(!) menü (nicht dem "standby OSC menü" sondern dem das angezeigt wird wenn nen signal da ist  ) doch noch die möglichkeit gefunden das wieder auszuschalten.
| | Zitat von hoschi
Ich hätte erwartet, dass die neuen Anschlüsse ihre Version bzw. Fähigkeiten aushandeln können.
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ahaha, danke, süss.
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| | Zitat von kRush*
| | Zitat von csde_rats
Dell macht das bei allen Monitoren seit immer richtig, und die laufen auch per DP. Es ist halt. Schoabissldumm.
Aber ja, es ist halt das übliche Muster von Dingen, die nicht richtig funktionieren, egal wo man hinschaut. Machstenix.
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Ich hab nen Dell.  
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Kurios, hab da mit Dell noch nie Probleme gehabt (sowohl DVI als auch DP, nVidia/Intel/AMD)
U-Reihe und diverse 23"/24" aus der P-Reihe
| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von Rootsquash
Kommt man an das Ausgabegerät-Einstelldings unter Windows eigentlich einfach dran*? Ich hätte ja schon gerne einen Arduino mit Display und ein paar Tastern um das zu wechseln ohne irgendwie Rumtabben, Klicken und Menüs benutzen zu müssen.
*API-mäßig
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Fuck, ich meinte den Nebenschauplatz mit der Sound-Ausgabe, habe das aber natürlich nicht dazu geschrieben.
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Es gibt diese Anwedungsoptionen in den Windows 10 Einstellungen, aber das funktioniert nicht für jede Anwendung. Zumindest bei mir hat das für die meisten Anwendungen nicht getan.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.01.2020 14:43]
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Normale Monitore mit hoher Frequenz
Rats ist fuer höhere Frequenzen! So wirklich zufrieden wirkst du auf mich nicht. Gibt es 120 Hz Monitore mit IPS-Display und FreeSync? Sogar deren 500 Euro Topmodell hat nur ein TN-Panel mit ohne alles. Ich vermute mal der neue Monitor war der Anlass für deinen Post auf der letzten Seite.
FreeSync
FreeSync mit oder ohne VSYNC?
Eher mit VSYNC, ausser eine sehr niedrige Latenz ist nötig. Ich kann nur die Fragen bei Reddit verlinken? Es ist die als beste gewertet Antwort.
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Do not use any sort of frame capping with FreeSync. The frame time analysis algorithms that govern FreeSync, FRTC or other methods will conflict and break both solutions. | |
Ich habe bisher mit "fps_max 60" gespielt, war also verkehrt. Vernünftig wäre entweder VSYNC mit FreeSync (bestes Bild) oder FreeSync ohne jede Limitierung (geringste Latenz).
Und was ist jetzt LFC? LFC ist Teil von FreeSync2 und sowas wie ein Rettungsanker. Wenn die Framerate 30 fps unterschreitet können Monitore meist nicht mehr langsamer, weil deren Frequenzbereich bei 30 Hz endet. FreeSync schummelt dann mit LFC zusätzliche Frames rein um die Darstellung erträglicher zu halten - bei 20 fps wird wohl jeder das Ruckeln bemerken.
Der Monitor im Beispiel kann sogar 95 Hz, aber bei dem ist schon bei 35 Hz nach unten Schluss.
Ein möglichst hohe Monitorfrequenz mit größtmöglichen Bereich für FreeSync ist also ideal und hält die Latenzen sogar mit VSYNC niedrig. Scheint aber keine HiDPI Monitore mit mehr als 60 Hz zu geben.
WLAN
Wenn ihr folgendes im Journal findet und euer WiFi-Icon in GNOME eine Fragezeichen hat, sucht den Fehler ruhig zuerst am Router:
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| Code: |
An active wireless connection, in infrastructure mode, involves no access point? |
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Nicht geholfen haben:
- Wiederverbinden
- Hardwareschalter am ThinkPad
- systemctl restart NetworkManager.service
- Gegenvalidierung mit dem iPhone
Mein iPhone ist verbindet sich ueber 2,4 GHz Band und hatte kein Problem, mein Laptop dagegen mit dem 5,0 GHz Band. Auf der Seite des Router (Linksys) ist kein Paket im 5,0 GHz Netz durchgekommen, ich konnte mich verbinden und autorisieren, nicht mal ein Ping zum Router war möglich. So hat ein Neustart des Router das Problem behoben.
Wenigstens habe ich ein schändlichen und wirkungslosen Reboot beim Laptop vermieden 
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[Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.01.2020 23:05]
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AMD kündigt Renoir auf Basis von Zen2 an.
- Ryzen 2 Architektur
- 7 nm
- Zwischen 4 und 8 Kerne, wahlweise mit SMT
- 15 Watt
- Basistakt beim Topmodell mit 8 Kernen (SMP) und 8 (SMT) 1,8 GHz
Intel Ice Lake. Jetzt vergleicht die Tabellen. Hat inzwischen 10 nm und ist auch wirklich mal verfügbar, das Topmodell hat nur vier Kerne und SMT und kommt beim Basistakt nicht mehr über 1.3 GHz. Intel reklamiert eine IPC-Steigerung von mehr als 10 % und die Gen11 GPU ist wirklich schneller, aber da fehlt es ja an allem. Und ich nehme mal an AMD wird die IPC auch gesteigert haben.
Ice Lake kann man fast auslassen, wenn man nicht kaufen muss, Intel soll angeblich mit dem Nachfolger "Tiger Lake" die Taktraten anheben können.
Wenn es nicht so wenig Erfahrungswerte mit dem ThinkPad X395 gäbe, würde ich jetzt wirklich AMD im Mobilsektor erwägen. Auf dem Desktop sowieso schon, aber wie gut das mit Linux läuft?
https://wiki.archlinux.org/index.php/Laptop/Lenovo#X_series
Bis auf den Fingerabdruckleser (nie benützt) soll alles grundsätzlich funktionieren. Das mit dem Update für das BIOS:
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| Code: |
- (Fix) Fixed TSC synchronization [CPU#0 -> CPU#1] under linux.
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https://news.ycombinator.com/item?id=21434855
Das hier gefällt mir aber nicht, die Energieverwaltung ist wohl weiterhin ein massives Problem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.01.2020 12:17]
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Und zu Thunderboltsupport findet man nicht so wirklich was. Weil wieder ohne wäre halt massiv witzlos.
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Vielleicht löst sich das mit USB "4.0 auf, dann gibt es ja kein Thunderbolt mehr?
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| | Zitat von hoschi
Normale Monitore mit hoher Frequenz
Rats ist fuer höhere Frequenzen! So wirklich zufrieden wirkst du auf mich nicht. Gibt es 120 Hz Monitore mit IPS-Display und FreeSync? Sogar deren 500 Euro Topmodell hat nur ein TN-Panel mit ohne alles. Ich vermute mal der neue Monitor war der Anlass für deinen Post auf der letzten Seite.
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Es gibt 144 Hz Bildschirme mit IPS-Panel (in 24"/27") schon länger, aber die haben mindestens schlechten Kontrast, meist noch mehr Probleme.
| | FreeSync
FreeSync mit oder ohne VSYNC?
Eher mit VSYNC, ausser eine sehr niedrige Latenz ist nötig. Ich kann nur die Fragen bei Reddit verlinken? Es ist die als beste gewertet Antwort.
Ich habe bisher mit "fps_max 60" gespielt, war also verkehrt. Vernünftig wäre entweder VSYNC mit FreeSync (bestes Bild) oder FreeSync ohne jede Limitierung (geringste Latenz).
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Spiel läuft immer mit über Refresh: Adaptives Sync unnötig, einfach Fast Sync benutzen. D.h. für Shooter ist Adaptive Sync irrelevant, weil du eh immer >150 fps (Minimum) hast.
Klassisches V-Sync haut richtig rein was Latenz angeht (2-3 Frames). Das merkst du gerade bei 60 Hz besonders stark. Da lande ich bei dem dust2 Test irgendwo jenseits der 300 ms, Treffen ist unmöglich.
Für 60 Hz ist FPS so hoch wie möglich und Fast Sync imho optimal. Ohne Sync will man nicht, weil du dann Tearing haben wirst. fps_max 59 will man nicht, weil das höhere Latenz hat als Fast Sync mit hohen FPS.
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Was mich überrascht hat:
Überall wird behauptet, dass 140+ Hz einen enormen Unterschied machen bei Spielen wie CS. Tut es halt einfach nicht. Es sieht deutlich anders aus, ja, aber mit 140 Hz gewinnt man kein Spiel, was man vorher verloren hätte, und selbst der Vorteil in Zweikampfsituationen ist minimal, andere Faktoren sind da viel wichtiger.
Sei es aim oder awareness, es wird behauptet es mache einen Unterschied. Sicherlich gibt es einen (minimalen) Unterschied, aber letztlich ist es für Leute, die nicht auf Weltklasse-Niveau spielen, schlicht irrelevant. Klar ist es besser x ms weniger Latenz in der Kette zu haben, damit wird man statisch gesehen sicher ein bisschen besser sein. Aber wenn man das fünfte Mal in Runde Force-Buy-Rush-B macht, bringt das auch nix.
Was mich überrascht hat:
Motion blur und Ghosting sind keine gelösten Probleme. Das war ein bisschen naiv von mir, ich dachte das wäre etwas, was sich halt erledigt hätte seit es 240+ Hz Bildschirme gibt. Ist es nicht. 144 Hz 1 ms TN hat mehr Bewegungsartefakte (ausgeprägtes Negativ-Ghosting) als ein 60 Hz Dell IPS von 2012.
State-of-the-art ist, dass man das Backlight Strobing derart feinjustiert, dass man minimales Ghosting in einem mittleren Band des Bildschirms erzielt. Ohne Strobing sind die Bildschirme alle schlecht. Wenn man also gegen Strobing allergisch ist, ergibt ein 140/240 Hz Bildschirm keinerlei Sinn, weil man keine bessere Bewegungsdarstellung erzielt; sie ist zwar flüssiger, aber voller Artefakte.
Was ich erwartet habe:
Schlechter Kontrast, schlechte Farben, Banding, schlechte Blickwinkel, FRC Flicker. Hat er auch alles. Kontrast kriegt man über Einstellungen erwartungsgemäß nicht hingebogen, Blickwinkel gewohnt schlecht, Farben lassen ein Thinkpad-TN kalibriert aussehen.
Was mich überrascht hat:
Just wie schlecht die Standardeinstellungen seitens BenQ sind. Keine Ahnung was die sich dabei gedacht haben, aber der Default ist gefühlt ein Gamma von 10.
=> Das Ding ist ja nicht per se schlecht. Das ist immerhin nen 144 Hz Bildschirm für knapp 200 ¤, der soweit ich das überblicken kann in dieser Kategorie im Grunde state-of-the-art ist. Man ist aber vielleicht etwas negativ überrascht, wenn man erwartet, dass diese Dinger irgendwas außer Bewegungsdarstellung so halbwegs ok können, insbesondere wenn der State-Of-The-Art was das angeht deutlich schlechter als angenommen ist.
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Danke.
AMD hat übrigens ausgerechnet heute mit FreeSync nochmal Marketinggeblubber nachgelegt. FreeSync, FreeSync 2, FreeSync Premium und FreeSync Premium Pro
Musst sowas sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.01.2020 17:43]
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Was technicallybest sein angeht, würde es mich nicht wundern, wenn du da nach wie vor mit ner 19" Röhre mit 800x600...1024x768 @ 180-200 Hz die bestesten Gamingbildschirme ausstichst. Was Input Lag und Schwarzpunkt angeht natürlich sowieso, aber ne Röhre ghosted halt auch nicht. Kontrast dürfte für die Röhre auch easy katka sein.
e: Allerdings scheint schlechter Kontrast und Schwarzpunkt auch eher ein Selling Feature von Gamingbildschirmen zu sein. Wenn man sich in schattige Bereiche mit dem TN stellt, sieht das alles so leicht nach "HDR gone wrong" aus, weil zwischen den schattigen Bereichen und da wo die Sonne hinscheint nicht wirklich ein Helligkeitsunterschied besteht. Hat natürlich den Vorteil, dass Leute im Schatten evtl. etwas einfacher zu sehen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.01.2020 17:54]
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Gaming klingt für mich zunehmende wieder nach 640x480 mit Low-Poly Models und höchstem Kontrast.
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Die Globulis spielen doch eh alle auf 800x600 oder 1024x768. Und Texturen=Low, Shader=Low, damit von den 1000 ¤ Skins nur Matsch übrig bleibt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.01.2020 19:08]
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Meine Samsung-Röhre (nicht billig, sondern flach, mit Component-Eingängen, hohen v/h-Frequenzen und dickem Preisschild) hat nachgeleuchtet. Streifenmaske IIRC, die mit den 2 Drähten.
Mein LG 27GL850 27" 1440p 144 Hz hat kein Strobing, aber auch kein Ghosting und so einen Quatsch. Weder helle noch dunkle Bewegungsartefakte.
Ist auch State of the art, aber eben für >500 ¤, nicht 200.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 08.01.2020 0:34]
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| | Zitat von hoschi
Vielleicht löst sich das mit USB "4.0 auf, dann gibt es ja kein Thunderbolt mehr?
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Das gilt aber nur für TB3.
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Kann Intel mit diesem Doppelspiel nicht aufhören?
Abgesehen davon:
Falls die Volltextsuche nicht funktioniert, mit dconf-editor alle Werte von tracker zurücksetzen.
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| | Zitat von Rootsquash
Meine Samsung-Röhre (nicht billig, sondern flach, mit Component-Eingängen, hohen v/h-Frequenzen und dickem Preisschild) hat nachgeleuchtet. Streifenmaske IIRC, die mit den 2 Drähten.
Mein LG 27GL850 27" 1440p 144 Hz hat kein Strobing, aber auch kein Ghosting und so einen Quatsch. Weder helle noch dunkle Bewegungsartefakte.
Ist auch State of the art, aber eben für >500 ¤, nicht 200.
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Zum BenQ habe ich auch noch einen Nachtrag 
Das ist ja ein "144 Hz" Bildschirm, aber es stellt sich raus, dass bei niedrigeren Frequenzen man das Ghosting erheblich besser kontrollieren kann. Die Jungs bei Blurbusters empfehlen z.B. 120 Hz für diese Art 144 Hz Bildschirm und 180-200 Hz für 240 Hz Monitore. Dann kann man nämlich folgenden Trick anwenden: Der PC sendet sein Bildsignal nicht als z.B. 1920x1080 (zzgl. ein paar dutzend Zeilen und Spalten, unterm Strich meinetwegen 2056x1088 oder was), sondern mit deutlich mehr Zeilen in der Dunkeltastung, Größenordnung 2056x1500. Weil diese Monitore das Panel 1:1 mit den Timings vom DVI/DP-Signal ansteuern, wird das Bild also schneller ins Panel rausgeschoben und das Backlight Strobing kann größtenteils in die Dunkeltastung vom Signal verschoben werden; Endeffekt: Die Pixel sind zu 98 % mit dem Umschaltvorgang fertig.
Interessanterweise übersteigt der Zuwachs an Pixeltakt die Reduktion in der Bildwiederholrate deutlich, d.h. das Panel arbeitet in diesem Modus bei 120 Hz schneller als bei 144 Hz. Versucht man das gleiche Spiel bei 144 Hz quittiert das der Bildschirm lediglich mit einem "Out of Range" -- die Meldung habe ich schon mindestens 10 Jahre nicht mehr gesehen
Der Unterschied zwischen 120 Hz mit dieser Technik und 144 Hz wo das nicht geht ist e n o r m. Jetzt verstehe ich, wieso gesagt wird, dass die BenQ/Zowies eine sehr gute Bewegungsdarstellung haben. Mit 144 Hz waren z.B. die Spielernamen in CSGO über den Köpfen manchmal schwierig zu lesen oder es war für mich schwer erkennbar ob das eine Scout oder AWP sein soll, wenn man eine Stat-Trak Waffe zieht hat das orangene Display rumgeghosted wie nix gutes. Die Orangenen Türen auf Nuke haben auf den leicht grünlichen Hintergründen was schwarze Schlieren gezogen. Das ist jetzt alles nahezu komplett weg. Bei den Türen kann ich keinerlei Ghosting mehr erkennen.
e: Seitenhieb auf Reddit darf nicht fehlen, da wird davon abgeraten mit dem Argument, dass 144 > 120 und 120 ja 1.4 ms mehr Latenz hätte (-- was schon an sich falsch ist, die mittlere Latenz liegt ja nur bei 0.7 ms rein von den Frequenzen her, aber die Timings vom Bildaufbau respektive -sichtbarkeit sind ja auch nochmal anders, das ist ja Sinn der ganzen Sache).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.01.2020 15:27]
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Den "Tamponwerfer" erkennt man am Schussgeräusch 
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Sagt mal. Liegt es an mir oder sind die Fonts hier im Forum unter MacOS schlecht lesbar?
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also unter linux gehts.
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Was wäre eurer Meinung nach die beste Distro für jemanden, der es nach eigener Aussage hasst, mit Computern zu arbeiten und auch nicht mit Computern "kann"?
Möchte aber sehr gern Linux installieren.
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Gentoo. Dann beruht das wenigstens auf Gegenseitigkeit.
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| | Zitat von mYstral
Was wäre eurer Meinung nach die beste Distro für jemanden, der es nach eigener Aussage hasst, mit Computern zu arbeiten und auch nicht mit Computern "kann"?
Möchte aber sehr gern Linux installieren.
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am besten einfach nichts, wenn er es hasst dann sollers bleiben lassen und feddisch.
bei windows werden die shortcommings wenigstens akzeptiert.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von mYstral
Was wäre eurer Meinung nach die beste Distro für jemanden, der es nach eigener Aussage hasst, mit Computern zu arbeiten und auch nicht mit Computern "kann"?
Möchte aber sehr gern Linux installieren.
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am besten einfach nichts, wenn er es hasst dann sollers bleiben lassen und feddisch.
bei windows werden die shortcommings wenigstens akzeptiert.
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Stimmt leider ein bisschen. Sonst vielleicht Mint? 
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Manjaro ist Liebe. Ich hab's bisher nicht kaputt bekommen, und ich hab's ehrlich versucht!
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von mYstral
Was wäre eurer Meinung nach die beste Distro für jemanden, der es nach eigener Aussage hasst, mit Computern zu arbeiten und auch nicht mit Computern "kann"
Möchte aber sehr gern Linux installieren.
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am besten einfach nichts, wenn er es hasst dann sollers bleiben lassen und feddisch.
bei windows werden die shortcommings wenigstens akzeptiert.
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Wer möchte da Linux installieren? Du oder die beschriebene Person 
Sehe ich ansonsten so wie Death. Da hat man dann wenigstens eine Gruppe die einen akzeptiert mit der eigenen Beschränkung und man kann zusammen die Schuld immer bei „denen da“ suchen. Klingt für mich so, als ob es sich da jemand zu deinen Lasten bequem machen will - so muss man nicht Lesen und Denken.
Fall du der Person Zugang zu IT ermöglichen musst, ist folgendenes eventuell übermäßig hart von mir, deine Beschreibung nach aber so gefordert:
Ansonsten jegliche Rechte dem Anwender entziehen, nicht nur Superuser, eventuell kompletter Lock Down. Wäre mit Debian wohl am besten zu realisieren. Hätte ich aber keine Lust zu.
Gerät von Apple mit Kindersicherung (ähnlich wie der Lock Down oben). Die Person soll das iPad oder so selbst bezahlen. Du brauchst keine MDM-Server und hast wenig Aufwand. Bietet sich an, sofern die Person keinen (Allzweck)Computer braucht.
PS: Kenne auch positive Gegenbeispiele. Rüstige Rentner die sich parallel zu Windows noch Mate installieren. Hat im Berufsleben nichts mit Computern zu tun, aber ist halt neugierig
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.01.2020 0:52]
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
