|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hoschi
Oder schlimmer, der Glaube dass eine Signierung ein positive Wertung ist.
| |
Man bemerke "Macos cannot verify that this app is free from malware". Diesen Glauben zu erzeugen ist also Absicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von theromi
Wie findet man eigentlich Performance-Engpässe auf einem Linux-System?
Hintergrund: Ich habe einen vServer bei Netcup (Dedizierte Dual-Core Xeon, dedizierte 16GB RAM und SSD-Platte) mit Arch, der auch eigentlich ganz gut läuft. Also, Nexcloud (über Nginx und MariaDB) lädt eigentlich ganz passabel (außer die ersten paar Aufrufe nach einem Reboot). Aber eben nur passabel.
Viel schlimmer ist eigentlich, dass viele CLI-Applikationen sehr langsam sind. Wenn ich mir nur das Journalctl einer Applikation aufrufen will (bspw. "journalctl -u murmur -e") dauert das gerne mal 2 Minuten bis zur Anzeige. Dabei langweilen sich die Cores aber laut htop. Wenn ich einen stumpfen Festplatten-Geschwindigkeits-Test mache (dd 1GB ohne Cache), geht das ganz normal schnell. Wo kann ich noch gucken?
| |
sar wäre meine erste Idee. Dazu gehört eine Aufzeichnung im Hintergrund. Interaktiv geht es auch mit sar 1 10 und spezielle für I/O mit sar -d 1 10 .
Intervall eine Sekunde, zehnmal.
| |
| Code: |
$ sar 1 10
Linux 5.6.13-arch1-1 (lap-hoschi) 05/25/2020 _x86_64_ (4 CPU)
12:26:00 PM CPU %user %nice %system %iowait %steal %idle
12:26:01 PM all 7.67 0.00 3.58 0.00 0.00 88.75
12:26:02 PM all 3.32 0.00 2.56 0.00 0.00 94.12
12:26:03 PM all 0.25 0.00 0.75 0.00 0.00 98.99
12:26:04 PM all 1.24 0.00 0.75 0.25 0.00 97.76
12:26:05 PM all 1.00 0.00 0.50 0.00 0.00 98.50
12:26:06 PM all 0.50 0.00 0.75 0.00 0.00 98.75
12:26:07 PM all 2.26 0.00 1.01 0.00 0.00 96.73
12:26:08 PM all 0.51 0.00 1.27 0.00 0.00 98.23
12:26:09 PM all 1.00 0.00 0.50 0.00 0.00 98.50
12:26:10 PM all 3.02 0.00 2.52 0.00 0.00 94.46
Average: all 2.07 0.00 1.41 0.03 0.00 96.50
|
|
| |
| Code: |
$ sar -d 1 10
Linux 5.6.13-arch1-1 (lap-hoschi) 05/25/2020 _x86_64_ (4 CPU)
12:28:29 PM DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
12:28:30 PM dev8-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:30 PM dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:30 PM DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
12:28:31 PM dev8-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:31 PM dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:31 PM DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
12:28:32 PM dev8-0 2.00 0.00 16.00 0.00 8.00 0.00 4.00 0.70
12:28:32 PM dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:32 PM DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
12:28:33 PM dev8-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:33 PM dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:33 PM DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
12:28:34 PM dev8-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
12:28:34 PM dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
...
...
Average: DEV tps rkB/s wkB/s dkB/s areq-sz aqu-sz await %util
Average: dev8-0 0.40 0.00 3.20 0.00 8.00 0.00 4.00 0.14
Average: dev11-0 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
|
|
Sicher empfiehlt gleich wer etwas moderneres. Ich vermisse unter Linux (noch) die Möglichkeit zu sehen, wer konkret I/O Last erzeugt.
// edit
pidstat kann das ja 
Danke theromi 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.05.2020 12:40]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von B0rG*
Man bemerke "Macos cannot verify that this app is free from malware". Diesen Glauben zu erzeugen ist also Absicht.
| |
War mehr auf Windows bezogen. Der Dialog bei Apple ist an sich schon sowas SohnvonObst 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.05.2020 12:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von theromi
Performance-Engpässe
vServer ... Netcup ... Arch | |
Storage, bitte, danke.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hoschi
| | Zitat von B0rG*
Man bemerke "Macos cannot verify that this app is free from malware". Diesen Glauben zu erzeugen ist also Absicht.
| |
War mehr auf Windows bezogen. Der Dialog bei Apple ist an sich schon sowas SohnvonObst
| |
bei Windows ist das so ein generisches Flag in den Metadaten, das bei heruntergeladenen Dateien gesetzt wird, wenn ich mich nicht irre. Das kann man dann in den Dateieigenschaften über "Unblock" (oder so ähnlich) entfernen. Das lässt sich auch in den Gruppenrichtlinien deaktivieren, dann speichert der das gar nicht erst. Das hängt auch an der Zone (trusted sites, untrusted sites etc.), aus der die Datei empfangen wurde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [KdM]MrDeath
finde das datenschutzrechtlich auch sehr heikel (ja wir reden hier nur vom ersten start), wäre alles "halb so schlimm" wenn man den firmen in der hinsicht trauen würde mit den daten nicht noch was anderes "zu optimieren"(ahahahaha...). aber so...
| |
ok, aber ihr traut den firmen bei den betriebssystemen die ihr auf nem smartphone habt übern weg? insbesondere google?
ich gehe jetzt mal davon aus, ihr nutzt dort keine einzige google app, inkl. dem playstore?
der überträgt nämlich ne höllische menge mehr in plaintext.
ich gehe auch davon aus, dass ihr dort den internen bugreporter und crashdump service deaktiviert habt, der teilweise im kernel läuft? der übermittelt nämlich auch ungefragt daten, also halt den vollen crashdump an google und an den entwickler dahinter.
gleiches bei apple, wobei man das dort zumindest sehr einfach abschalten kann.
gleiches gilt für chrome und alles, was auf chrome/chromium aufbaut. das teil sendet fast immer irgendwas an telemetry in richtung mutterschiff google. vollständige sätze, nicht nur hashes.
ähnliches macht microsofts edge und andere anwendungen.
firefox kann man das abgewöhnen, allerdings ist das auch dort nicht standard.
| | Zitat von [KdM]MrDeath
was ist wenn strafverfolgunsbehörden ankommen "der hat ne verschlüsselte festplatte, gib mir doch mal ne liste welche programme er wann und wo aufgerufen hat".
| |
dann, haben die strafverfolger halt ne liste mit schönen sha2-512 hashes, die sie dann auswerten können. dummerweise haben sie keine liste, mit der man das abgleichen kann. die werden also im besten fall - und selbst das wäre sehr unwahrscheinlich - so sachen wie chrome oder die mitgelieferten apps finden.
das gibt dann vermutlich den unglaublichen aufschluss darüber, dass die person nen webbrowser genutzt hat.
damit kannst du bei ner vernünftigen full disk encryption nichts machen. die daten sind dann dort nach wie vor vollständig geschützt.
da sehe ich eher das problem, dass die meisten der leute, bei denen soetwas passieren würde, ganz andere dinge gemacht haben, die man einfacher durch daten bestätigen / nachvollziehen kann, wenn man die plattformen hochnimmt, bei denen die das gemacht haben. also z.b. so ein darknet rz, die man neuerdings in alten bunkern finden kann.
| | Zitat von [KdM]MrDeath
sowas müsste man sicher versuchen mit plausible deniability aufzuziehen ala:
"ich schick nur nen prefix vonnem hash und du schickst mir alle die du dazu hast".
sollte die daten bei ner abfrage drastisch reduzieren und immer noch die möglichkeit geben dass es hinreichend anonym ist usw...
und das ist nur ne methode die ich mir in den 30 sekunden ausgedacht hab, gibt sicher noch besseres.
| |
das machen die systeme ja effektiv auch so.
ich war jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass ihr schon ein wenig mehr aus meiner wortwahl habt rauslesen können. scheinbar war dem nicht so.
macht einfach mal nen wireshark an und schaut euch an, was da so übermittelt wird.
die daten die für diese malware sache genutzt werden macht mir da absolut keine sorgen, da gibt es ne ganze reihe an sachen die mir weit mehr kopfzerbrechen bereitet.
nebenbei, auch die OSS community und die firmen dahinter, sammelt solche daten. die können ebenfalls auf seiten ihrer server nachvollziehen welche sachen die nutzer so nutzen. so eine paketverwaltung gepaart mit nem unique identifier und ner ip adresse in den logs sind halt doch recht praktisch.
gut das es keine "sicherheitsbehörden" gibt, die diese projekte unterstützen...
--
was den von hoschi geposteten dialog angeht, der ist vollkommen okay. der ist für den dau vor dem system gemacht, der dem sehr verständlich sagt, dass das was er da gerade ausführen will, nicht verifizierbar ist und es daher besser nicht ausgeführt werden sollte.
dazu sollte man auch drauf achten, dass der dialog dir sogar sagt um was es genau geht und nicht wie bei windows, einfach nur "ey, ich hab keine ahnung was ich hier habe, aber ich blocke das jetzt einfach mal" oder den noch besseren "ey, ich hab kein inet, ich verweigere jetzt erstmal alles, was ich nicht kenne". windows mässig hast du dann natürlich zwei buttons: "ok" und "cancel".
interessiert mich als entwickler nicht, wenn ich was ausführen will, dann schalte ich gatekeeper ab oder setze ne ausnahme für die sachen.
verteile ich software, die auf nem system laufen soll, dann pack ich da nen zertifikat rein, damit genau dieser dialog nicht auftaucht. das kostet mich genau nichts, ausser ner registrierung.
wer sich jetzt ein wenig mit dem system auskennt, der weiss auch, dass ein rechtsklick auf die datei und ein öffnen wie der dialogoption, genau diesen dialog durch einen anderen ersetzt, der dirch dann fragt ob du dir sicher bist, dass du das öffnen willst. das passiert dann genau ein mal.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit Bluetooth Keyboard beim Boot die Festplatte entschlüsseln?
Mac: Hat es wohl on board
Linux: mkinitcpio-bluetooth hook: https://github.com/irreleph4nt/mkinitcpio-bluetooth/
Windows: lolnope, wontfix
Gamingrechner nicht mehr verschlüsseln, oder Kabelphobie behandeln lassen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Traxer
ok, aber ihr traut den firmen bei den betriebssystemen die ihr auf nem smartphone habt übern weg? insbesondere google?
| |
-> kein smartphone, aus genau diesem grund. es ist unmöglich die dinger nicht zu ner datenschleuder verkommen zu lassen (oder ich bin nicht bereit soviel zeit dafür reinzuinvestieren.
solang ich das noch durchziehen kann ohne in wald inne hütte ziehen zu müssen ohne kontakt zur gesellschaft bin ich ganz froh...
| | Zitat von Traxer
gleiches gilt für chrome und alles, was auf chrome/chromium aufbaut. das teil sendet fast immer irgendwas an telemetry in richtung mutterschiff google. vollständige sätze, nicht nur hashes.
ähnliches macht microsofts edge und andere anwendungen.
| |
chrome kommt aus genau dem grund nicht in die tüte, chromium ist für "müllbrowsen" da, wenn mal firefox nicht will.
| | Zitat von Traxer
firefox kann man das abgewöhnen, allerdings ist das auch dort nicht standard.
| |
hmmm, wat meinste? schon lange nichtmehr geschaut aber bis auf die urlclassifier2.sqlite&co hat der beim startup nichts gezogen ging ich davon aus?
| | Zitat von Traxer
| | Zitat von [KdM]MrDeath
was ist wenn strafverfolgunsbehörden ankommen "der hat ne verschlüsselte festplatte, gib mir doch mal ne liste welche programme er wann und wo aufgerufen hat".
| |
dann, haben die strafverfolger halt ne liste mit schönen sha2-512 hashes, die sie dann auswerten können. dummerweise haben sie keine liste, mit der man das abgleichen kann. die werden also im besten fall - und selbst das wäre sehr unwahrscheinlich - so sachen wie chrome oder die mitgelieferten apps finden.
| |
da die hasehs ja nicht gesalzen sein können (sonst könnte man sie nicht abgleichen) ist das anfällig gegenüber ganz einfachen rainbowtables.
die gibts sicher vorgefertigt frei haus.
| | Zitat von Traxer
nebenbei, auch die OSS community und die firmen dahinter, sammelt solche daten. die können ebenfalls auf seiten ihrer server nachvollziehen welche sachen die nutzer so nutzen. so eine paketverwaltung gepaart mit nem unique identifier und ner ip adresse in den logs sind halt doch recht praktisch.
gut das es keine "sicherheitsbehörden" gibt, die diese projekte unterstützen...
| |
ich geh ehrlichgesagt nicht davon aus dass die ganzen projekte zugriff auf die logs der mirrors haben (wenn die mirrors das überhaupt loggen).
zwar noch nichts in der richtung gelesen aber auch nichts was mich zu der annahme verleiten würde. abzüge gibts natürlich immer noch dafür dass das standardprotokoll da immer noch http ist.
versteh mich net falsch, als admin vonner grösseren einrichtung wüsst ich sowas glaube ich sehr gut zu schätzen und wäre dankbar über jede hilfe um oberwasser gegenüber DAUs&co zu kriegen.
aber privat für meinen scheiss brauch ich sowas nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
disk encryption über bluetooth, jo lol.
entweder oder, sorry aber entscheid dich 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von MartiniMoe
Gamingrechner nicht mehr verschlüsseln, oder Kabelphobie behandeln lassen?
| |
Wozu sollte man einen Gamingrechner verschlüsseln? *Schulterzuck*
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Einfach damit man die Datenträger irgendwann sorglos wegwerfen kann ihr Ottos. Ich weiß auch, dass Bluetooth die Security-Hölle ist, aber ich glaube auch nicht, dass der Mossad mich beim kloppen beobachten will
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist okay
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich sammle alte Festplatten einfach im Regal. Wenn der Stapel zu hoch wird, bekommen sie nen secure erase mit der Flex und landen dann im Elektroschrott.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Joa das wird dann vmtl auch meine Lösung sein. So viel fällt da ja echt nicht an.
Oder ich schicke sie an SBI
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von statixx
Kabelphobie behandeln lassen.
| |
- Keyboard mit Kabel. Am besten eine gute mechanische Tastatur. Swiss und Statixx helfen gerne
- Besser ein ThinkPad
- Maus ohne Kabel ist ogge, wenn man eine wirklich gute Maus hat.
Geschichte
- Hoschi kauft sich MK820 für mehr als 100 Euro, Maus uninteressant, Keyboard kann sich aber mit Bluetooth verbinden und dem Unifying-Empfänger -> Toll für Desktop und Laptop
- Tastatur hat Bluetooth 4 LE -> Wusste nicht, das Bluetooth offenbar nicht rückwartskompatibel ist -> Neuer Bluetoothchip in Laptop eingebaut
- Maus laggt bei schnellen Bewegung, wie vor 15 Jahren -> Ersatz G603 mit Herosensor und einer AA-Batterie
- Sicherheitslücke im Unifying-Empfänger -> Firmwareupdate
- Sicherheitslücke im Unifying-Empfänger -> Firmwareupdate
- Bug in der Tastatur wegen Firmwareupdate im Unifying-Empfänger -> Firmwareupdate -> Tastatur defekt, blinkt wild
WLAN ist nett, aber ich bin froh, den Wanddurchbruch für das LAN-Kabel ins Büro gemacht zu haben. Und USB ist rückwärtskompatibel. Die G603 mit Herosensor ist die erste schnurlose Maus, die schnelle Bewegungen mit macht. Bluetooth erlebe ich immer wieder als recht unzuverlässig in den verschiedenen Implementierungen. Einzig mit Kopfhöhreren funktioniert es zuverlässig, aber mit Lag. Logitech? Nie wieder. Billiges Plastik für viel zu viel Geld.
PS: Die Bluetoothlasermaus von Lenovo geht auch ständig in den Energiesparmodus und braucht viel zu lange um wieder aufzuwachen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.05.2020 11:17]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hoschi
PS: Die Bluetoothlasermaus von Lenovo geht auch ständig in den Energiesparmodus und braucht viel zu lange um wieder aufzuwachen.
| |
Jo stimmt, die hab ich auf der Arbeit auch und benutze deshalb inzwischen nur noch den Nubsi der externen Thinkpad-Tastatur. Der ist Liebe <3
// Danke für die Einschätzungen. Vll sollte auch etwas schauen, wie ich meinen Kabelwust sortiert und ordentlich bekomme, statt auf sowas zu setzen...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 26.05.2020 11:02]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
https://blogs.gnome.org/mcatanzaro/2020/05/27/disrupted-cve-assignment-process/
Ich insistiere immer darauf, dass unser Rechenzentrum die Zwischenzertifikate mit ausliefert. Weil sie das sonst gerne vergessen. Sonst fällt, korrekter Weise fast alles hin. Außer man hat eine Chrome oder Firefox mit schön vollgesaugtem Cache.
- Firefox merkt sich alle Zwischenzertifikate, die jemals geladen wurden. Soweit ich weiß, bringt Cache löschen da auch nichts.
- Chrome lädt mittlerweile einfach alle Zwischenzertifikate aus dem Web nach...
Das ist übrigens kein Schneeflockenproblem für Epiphany. Neben GNUTLS fällt auch Java und Konsorten hin, wenn die Zwischenzertifikate fehlen.
// edit
Ich habe gerade erst pkgstats für mich entdeckt 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 28.05.2020 18:28]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jo, ich bin auf der Suche nach einem passenden Programm für ssh auf MobaXterm gestoßen. Leider gibts das nur für Windows, ich finds aber ziemlich praktisch weil es so viel auf ein mal in einem kompakten Fenster kann, dass ich jetzt auf der Suche nach einem ähnlichen Programm für Linux bin. Gibts da was?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Konsole/gnome-terminal/xfce4-terminal/terminator/urxvt/xterm/jedes andere terminal?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ja, dass gibt es. das nennt sich "linux distribution".
fenster mit tabs sollte jeder halbwegs vernünftige desktop können. andernfalls kann das selbst die konsole seit ewigkeiten.
x11 forwarding kann ssh auf linux seit dem es das gibt.
die ganzen anderen tools sind standard tools, die eigentlich bei jeder distribution dabei sind. bei einigen gehören die zur standard installation dazu, bei einigen muss man dann noch ein paar sachen nachinstallieren.
mal abgesehen davon sieht mir das tool da nach einer höchst interessanten nutzung von GPL code aus und dem verstoss gegen eben diese.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Naja, mir gings vorwiegend um die Kombination von ssh und ftp in einem Fenster. Dass die Funktionen selber schon bei jeder Distribution dabei sind, ist mir klar, aber ich weiß halt nicht, wie ich das in ein Fenster bekomme, dass es ähnlich bequem ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
die frage ist da vermutlich eher, warum will man das? und warum will man heute noch FTP nutzen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mobaxterm kann direkt neben dem aktiven Konsolenfenster den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auflisten und man kann da mit Drag and Drop Daten schnell und einfach hin und her schieben. Das ist ein Feature das ich so integriert noch in keinem anderen Client gefunden habe. Alles andere daran ist allerdings tatsächlich erstaunlich unbeeindruckend.
Edit: und es nutzt natürlich Sftp.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rABBI am 29.05.2020 23:43]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von rABBI
Mobaxterm kann direkt neben dem aktiven Konsolenfenster den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auflisten und man kann da mit Drag and Drop Daten schnell und einfach hin und her schieben. Das ist ein Feature das ich so integriert noch in keinem anderen Client gefunden habe. Alles andere daran ist allerdings tatsächlich erstaunlich unbeeindruckend.
Edit: und es nutzt natürlich Sftp.
| |
Eben jenes. Ist halt praktisch zum Datein verschieben und auf den Server packen. Mich hat das Konzept angemacht und ich wollte halt einfach nur mal fragen, ob es sowas in der Form auch für Linux gibt. Klar kann ich ftp und ssh separat nutzen, aber...so isses halt ziemlich fancy.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab ne ganze Weile probiert, das Spiel "Incoming" von GOG auf Windows zum Laufen zu bekommen und habe versagt. Mit Wine läuft es perfekt. Linux ist ideal für PC Spiele der 2000er die unter Windows so gar nicht mehr wollen 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
uhhh incoming <3, das lag damals so gefühlt jedem kugelschreiber als zusatzgabe bei.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Farbkuh
| | Zitat von rABBI
Mobaxterm kann direkt neben dem aktiven Konsolenfenster den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auflisten und man kann da mit Drag and Drop Daten schnell und einfach hin und her schieben. Das ist ein Feature das ich so integriert noch in keinem anderen Client gefunden habe. Alles andere daran ist allerdings tatsächlich erstaunlich unbeeindruckend.
Edit: und es nutzt natürlich Sftp.
| |
Eben jenes. Ist halt praktisch zum Datein verschieben und auf den Server packen. Mich hat das Konzept angemacht und ich wollte halt nur mal fragen, ob es sowas in der Form auch für Linux gibt. Klar kann ich ftp und ssh separat nutzen, aber...so isses halt ziemlich fancy.
| |
Also wenns um dateien verschieben geht: In jedem vernünftigen Dateimanager unter linux kannst du einfach ssh://username@host/ eintippen und bekommst die Dateien des servers angezeigt. Mit drag 'n drop und allem drum und dran.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
