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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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hoschi

hoschi
Frage:
Gibt es irgend einen zuverlässigen Weg zu ermitteln, welche Entitlements (Rechte) eine Anwendung unter MacOS aktiv nutzen möchte?

Mir fehlt mindestens ein "Entitlement" und der Geschäftspartner hinter der quellgeschlossenen Bibliothek kann mir auch nicht sagen, was ich brauche.


 
Code:
     <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
        <!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd">
        <plist version="1.0">
        <dict>
        <key>com.apple.security.device.usb</key> <!-- usb access -->
        <true/>
        <key>com.apple.security.network.server</key> <!-- internal webserver --> 
        <true/>
        <key>com.apple.security.network.client</key> <!-- internal webserver -->
        <true/>
         </dict>
    </plist>


Webserver läuft damit. An unsere USB Kartenterminal kommen wir, durch die Bibliothek nicht heran. Und MacOS fehlt wohl an einer ordentlichem Werkzeug mir zu sagen, was fehlt. Oder ich übersehe es in "Console".

traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.06.2020 14:30]
24.06.2020 14:29:44  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
OSX wird ja sicherlich ein strace-equivalent haben; damit nachschauen, welche Syscalls fehlschlagen und dann versuchen rückwärts zu überlegen, welche Entitlements das wohl sein könnten?

Aber wahrscheinlich kann man einen Prozess, der in deren Sandbox läuft nicht stracen weil sicherheit oder so Breites Grinsen
24.06.2020 15:32:16  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
activity monitor -> "i" button -> sample -> grosse liste von zeugs im neuen fenster.
24.06.2020 17:14:08  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Danke euch Beiden.

 
Zitat von Traxer

activity monitor -> "i" button -> sample -> grosse liste von zeugs im neuen fenster.



Genau das habe ich schon gemacht
Also gehe ich die Aufrufe durch und hoffe irgendwas das Entitlement X benötigt zu finden. Habe nur Angst, dass das auf eine Kernelextension oder so ein Mach Voodoo hinaus lauft. Wo ich dann 0 Kompetenz habe traurig

In der Sandbox ist man limitiert, aber auch dafür gibt es wieder ein Entitlement

Was mich wurmt. Unser Geschäftspartner sollte mir das doch sagen können, anstatt das ich da jetzt herumsuche? Für Linux habe sie das auch "hier, die UDEV Regel dazu". Nur war mir das schon klar.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.06.2020 10:09]
25.06.2020 0:48:34  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
kannst ja mal nach apparmor regeln fragen.

basierend auf dem, was du geschrieben hattest, würde ich mal drauf tippen, dass dir irgendeine berechtigung für den hardware zugriff fehlt.

nutzt das terminal da irgendwie was aus der kategorie "usb zu uart/rs232/etc"?
den spass hatte ich mal vor einigen jahren. da war dann die lösung die berechtigung für die nicht existierenden legacy sachen zu aktivieren.

um dem interface teil auszuschliessen würde ich dazu raten mal die ioregistry (ioreg) zu befragen, als was das gerät so auftaucht und wie es gerne behandelt werden möchte.
25.06.2020 12:13:50  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Die Hauptversammlung der Lufthansa kann man Live mit Firefox sehen, auch mit Epiphany.


Offizielle Linuxunterstuetzung
25.06.2020 12:14:23  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von Traxer

kannst ja mal nach apparmor regeln fragen.

basierend auf dem, was du geschrieben hattest, würde ich mal drauf tippen, dass dir irgendeine berechtigung für den hardware zugriff fehlt.

nutzt das terminal da irgendwie was aus der kategorie "usb zu uart/rs232/etc"?
den spass hatte ich mal vor einigen jahren. da war dann die lösung die berechtigung für die nicht existierenden legacy sachen zu aktivieren.

um dem interface teil auszuschliessen würde ich dazu raten mal die ioregistry (ioreg) zu befragen, als was das gerät so auftaucht und wie es gerne behandelt werden möchte.



Wird gemacht, Dienstag bin ich wieder in der Arbeit und probiere alles durch.

Das Vorgaengerterminal war noch seriel Angebunden, deswegen habe ich auch mal serielle Geraete beantragt. Montag bin ich wieder in der Arbeit und probiere alles durch.
25.06.2020 12:25:44  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Ich versuche zur Zeit in meinem arch-Linux eine OpenVPN Connection einzurichten. Als Verbindungsmanager nutze ich netctl mit wpa_supplicant und dhpcd.

Der OpenVPN-Client selber funktioniert und meldet, dass er verbunden ist. Es wird ein /dev/tap0 angelegt.
Jetzt versuche ich eine Bridge anzulegen, die /dev/tap0 mit meiner physikalischen /dev/wlp2s0 (oder ähnlich) Karte verbindet.
Der Start der Bridge schlägt fehl und sagt nicht viel.
In den Wiki-Beschreibungen steht, dass ich dhcpd deaktivieren muss und IP auf no stellen muss für beide Karten (tap0 und wlp2s0).
Hier hänge ich aber gedanklich fest. Wie kann ich mich dann überhaupt mit den VPN verbinden, wenn ich vorher keine IP habe?


PS: Es handelt sich hier um eduroam. Vielleicht kennt ihr Guides für den netctl. Ich habe nur für den NetworkManager Guides gefunden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 26.06.2020 12:42]
26.06.2020 12:40:06  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
Warum brauchst du denn ne Bridge? Wenn dein tap0 da ist, ist das doch ein funktionierendes Netzwerkinterface, das je nach Routing ohne weiteres benutzt wird. Oder willst du den Rechner als Router zum VPN nutzen?

¤: wobei man das auch bei nem Router nicht braucht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 26.06.2020 13:01]
26.06.2020 13:00:37  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Hm ja, die Bridge ist wirklich nicht notwendig.
Ich bin im Bereich Netzwerk nicht wirklich gut, wie man merkt. peinlich/erstaunt

Welche Route muss ich adden, damit der Datenverkehr über tap0 geht?
Ich bin gerade ziemlich verwirrt.

 
Code:
&#10140;  ~ ip route show
default via 192.168.178.1 dev wlp0s20u9 proto dhcp metric 600 
87.190.244.49 via 192.168.178.1 dev wlp0s20u9 
172.17.0.0/16 dev docker0 proto kernel scope link src 172.17.0.1 linkdown 
172.22.255.0/24 via 172.24.0.1 dev tap0 metric 1 
172.23.255.0/24 via 172.24.0.1 dev tap0 metric 1 
172.24.0.0/16 dev tap0 proto kernel scope link src 172.24.33.199 
192.168.178.0/24 dev wlp0s20u9 proto kernel scope link src 192.168.178.41 metric 600 

&#10140;  ~ ip addr show
[...]
3: wlp0s20u9: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000
    link/ether f0:b0:14:8a:92:a7 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 192.168.178.41/24 brd 192.168.178.255 scope global dynamic noprefixroute wlp0s20u9
       valid_lft 862049sec preferred_lft 862049sec
    inet6 2001:16b8:2689:8f00:54cd:29d7:5441:e12d/64 scope global dynamic noprefixroute 
       valid_lft 6960sec preferred_lft 3360sec
    inet6 fe80::92c7:152:5499:6c2c/64 scope link noprefixroute 
       valid_lft forever preferred_lft forever
[...]
10: tap0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc fq_codel state UNKNOWN group default qlen 100
    link/ether e6:b7:45:e3:2b:82 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 172.24.27.95/16 brd 172.24.255.255 scope global tap0
       valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 fe80::6848:36ff:fe90:d970/64 scope link 
       valid_lft forever preferred_lft forever
26.06.2020 14:19:09  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
ein paar Routen ins VPN existieren ja. Ist das irgendein kommerzieller VPN-Anbieter oder was eigenes? Der OpenVPN-Server gibt dem Client normalerweise die Subnetze, die er ins VPN routen soll, mit. Und der Client setzt dann entsprechend diese Routen und alles andere läuft weiter am VPN vorbei. Mein NordVPN-Zugang setzt die Route mit Ziel 0.0.0.0 und Metrik 0 aufs VPN, damit geht dann alles über das VPN, was nicht ins lokale Netz geht.
26.06.2020 14:52:26  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
wenn das ausschliesslich über das vpn gehen soll, dann musst du die vorhandene default route abändern. bedeutet, die muss das tap0 interface und den router dahinter nutzen.

wenn du da spezielle subnetze drüber routen willst, dann muss das eine spezifischere route sein, die dann aber nach wie vor über den router hinter dem tap0 interface geht.


---

was die ursprüngliche sache mit der bridge angeht.

die interfaces die du zu einer bridge hinzufügst dürfen keine ip adressen oder sonstige L3+ eigenschaften haben, die müssen als sauberes L2 netzwerk interface an diese bridge gebunden werden.
das angelegte bridge interface bekommt dann eine ip adresse, die dann wiederum genutzt wird.

eine bridge ist effektiv nen switch und damit ein layer 2 gerät, was keine layer 3 aka IP kennt.

die bridge muss als erstes existieren, dann müssen die realen interfaces dran gebunden werden und erst danach kann man damit arbeiten.
ist halt nahezu das gleiche wie bei einem realen switch, da muss man auch erst die kabel reinstecken, bevor da irgendwas passiert.
26.06.2020 15:00:02  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Bei OpenVPN pushed der OpenVPN-Server normalerweise die Routen, die zur korrekten Nutzung durch den Client erforderlich sind. In der Ausgabe vom OpenVPN steht das drin, ob/wie das gemacht wird (/sbin/route ... Zeilen). Da solltest du eigentlich nicht zusätzlich etwas tun müssen, wenn der Admin den OpenVPN-Server korrekt eingerichtet hat.
26.06.2020 17:41:29  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Unter Windows funktionieren die Routen automatisch, nur möchte ich nicht unter Windows arbeiten.

Ich wechsel nochmal eben rüber zum Linux und lese mir die Ausgabe genauer durch (/sbin/route ...).

Falls ich damit nicht weiter komme speichere ich hier schonmal die Routing Tabelle wie sie unter Windows angelegt wurden. Ist übrigens das VPN für eduroam der FOM Hochschule.

Vor VPN Connect:
 
Code:
IPv4-Routentabelle
     Netzwerkziel    Netzwerkmaske          Gateway    Schnittstelle Metrik
          0.0.0.0          0.0.0.0    192.168.178.1   192.168.178.41     50
        127.0.0.0        255.0.0.0   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
        127.0.0.1  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
  127.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
    192.168.178.0    255.255.255.0   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
   192.168.178.41  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
  192.168.178.255  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
        224.0.0.0        240.0.0.0   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
        224.0.0.0        240.0.0.0   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
  255.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
  255.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306


IPv6-Routentabelle
 If Metrik Netzwerkziel             Gateway
 12    306 ::/0                     fe80::464e:6dff:fe5b:7f93
  1    331 ::1/128                  Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00::/56 fe80::464e:6dff:fe5b:7f93
 12    306 2001:16b8:2689:8f00::/64 Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00:2c9f:699d:37ab:563/128 Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00:8db9:2525:5dd5:a7d/128 Auf Verbindung
 12    306 fe80::/64                Auf Verbindung
 12    306 fe80::8db9:2525:5dd5:a7d/128 Auf Verbindung
  1    331 ff00::/8                 Auf Verbindung
 12    306 ff00::/8                 Auf Verbindung


Nach VPN Connect:
 
Code:
     Netzwerkziel    Netzwerkmaske          Gateway    Schnittstelle Metrik
          0.0.0.0          0.0.0.0    192.168.178.1   192.168.178.41     50
    87.190.244.49  255.255.255.255    192.168.178.1   192.168.178.41    306
        127.0.0.0        255.0.0.0   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
        127.0.0.1  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
  127.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
     172.22.255.0    255.255.255.0       172.24.0.1    172.24.38.120      4
     172.23.255.0    255.255.255.0       172.24.0.1    172.24.38.120      4
       172.24.0.0      255.255.0.0   Auf Verbindung     172.24.38.120    259
    172.24.38.120  255.255.255.255   Auf Verbindung     172.24.38.120    259
   172.24.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung     172.24.38.120    259
    192.168.178.0    255.255.255.0   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
   192.168.178.41  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
  192.168.178.255  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
        224.0.0.0        240.0.0.0   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
        224.0.0.0        240.0.0.0   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
        224.0.0.0        240.0.0.0   Auf Verbindung     172.24.38.120    259
  255.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung         127.0.0.1    331
  255.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung    192.168.178.41    306
  255.255.255.255  255.255.255.255   Auf Verbindung     172.24.38.120    259

IPv6-Routentabelle
 If Metrik Netzwerkziel             Gateway
 12    306 ::/0                     fe80::464e:6dff:fe5b:7f93
  1    331 ::1/128                  Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00::/56 fe80::464e:6dff:fe5b:7f93
 12    306 2001:16b8:2689:8f00::/64 Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00:2c9f:699d:37ab:563/128 Auf Verbindung
 12    306 2001:16b8:2689:8f00:8db9:2525:5dd5:a7d/128 Auf Verbindung
 12    306 fe80::/64                Auf Verbindung
 49    259 fe80::/64                Auf Verbindung
 49    259 fe80::7c38:1fc4:7d1b:647a/128 Auf Verbindung
 12    306 fe80::8db9:2525:5dd5:a7d/128 Auf Verbindung
  1    331 ff00::/8                 Auf Verbindung
 12    306 ff00::/8                 Auf Verbindung
 49    259 ff00::/8                 Auf Verbindung
26.06.2020 18:13:40  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
ok, die Hochschule will vermutlich nicht, dass Du über ihren Internetzugang ins Internet gehst, also liefern sie dir nur die Routen, die in ihr Netz laufen. Das sind anhand der Metrik erst mal die Netze 172.22.255.0/24 und 172.23.255.0/24. Was genau geht denn jetzt nicht? Kann es sein, dass Du einfach die Hostnamen nicht auflösen kannst? Windows bzw. der Client unter Windows ist da ja so intelligent, die Nameserver, die OpenVPN liefert, zu setzen bzw. anzufragen.
26.06.2020 18:57:17  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Die Literaturrecherche geht nicht.
Ich kann mittels der folgenden Seite prüfen, ob ich korrekt verbunden bin und dort kommt, dass ich nicht verbunden bin.

https://openvpn-recherche.bcw-gruppe.de/

Das mit dem DNS ist nochmal ein guter Hinweis. Beim Online-Campus kommt bei aktivem VPN nämlich ein Seitenladefehler.

Könnte das hier die Ursache sein?
Auszug aus der openvpn-config
 
Code:
# Die Option 'block-outside-dns' ist nur unter Windows verfuegbar.
ignore-unknown-option block-outside-dns
block-outside-dns


/e Ich probier mal das folgende Vorgehen.
https://wiki.archlinux.org/index.php/OpenVPN#DNS
Wird denke ich die Ursache sein. Da die Seiten-Ladefehler sich mit der Zeit häufen bei laufendem VPN, was meiner Meinung auf den DNS Cache hinweist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 26.06.2020 19:50]
26.06.2020 19:45:26  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
inner uni in karlsruhe konnt eman sich zwei openvpn config runterladen.
einmal bei dem nur uni ressourcen übers VPN gehen und eine bei der der gesamte traffic drüber geht.

da du was von eduroam geschrieben hast glaub ich auch nicht dass du da nen tap (bridge) interface bekommst, die werden dir nur tun zugriff geben, oder ist das wirklich so?

wenn du nur von deinem rechner aus rein willst: tun reicht und dann halt noch die config dass alles drüber geroutet wird.

wenn du von anderen rechner im netzwerk auch das vpn benutzen willst: wird wohl auf nat rauslaufen dassde machen musst an der stelle.
26.06.2020 23:55:11  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ugh. Linux 5.7 hat wohl irgendwas beim Power-Management bei den Ryzen-CPUs zerschossen. Klar, das Ding lief schon immer nen ganzes Stück heißer unter Linux als unter Windows, wobei es selbst da arg viel Strom schluckt und heiß wie Bolle ist. Aber jetzt ist es so schlecht, dass beim normalen Arbeiten (paar Firefox-Fenster, paar Emaxen, gelegentlich mal Dinge kompilieren) das Ding permanent um die 70 °C pendelt und die Drehzahl vom Noctua sich die ganze Zeit bei deutlich hörbaren 700-800 min^-1 bewegt, obwohl die CPU im Sekunde-zu-Sekunde-Mittel nur 40-50 % Last hat (Volllast wären ja 2400 %). Langsam bereue ich die Wahl


e: Unter Windows drossele ich den z.B. zum Filme schauen oder wenn ich eh keine Leistung brauche manuell per Ryzen Master auf ~3 GHz und 1.1 V, damit läuft der dann auch, wie man sich halt eine CPU mit einem NH-D15 und Flüssigmetall oben drauf vorstellt (also ~40 °C Idle, ~65 °C Last), statt 60 °C Idle bei permanent 50-70 W nur für die CPU.

Die Noctua-Angaben sind halt auch fürn Arsch, der Lüfter soll ja angeblich 19.2 dB(A) bei 1200 U/min haben, ist halt arg merkwürdig, dass ich den mit In-Ears noch hören kann, wenn ich quasi mittig zwischen nem offenen Fenster und PC sitze, ne...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.06.2020 20:10]
27.06.2020 20:06:35  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Mit dem Ryzen 3600 und Noctua Lüfter hab ich die Probleme nicht, auch nicht unter Windows. Ich höre das Ding quasi nicht peinlich/erstaunt
27.06.2020 20:16:23  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Die zwei-Chiplet-CPUs sind wohl doppelschlecht was das angeht, weil das Power-Management von dem IO-Die/Infinity-Fabric irgendwie nicht richtig funktioniert mit zwei Chiplets oder so. Der gluckert sich deswegen bei den 3900X/3950X allein schon dauerhaft 20-25 W rein, völlig unabhängig von der sonstigen Last.

Ich habe so ein bisschen das Gefühl, als ob mit dem neuen Kernel Linux der Lüftersteuerung vom Mobo irgendwie reinpfuscht (weil der sehr viel schneller hoch- und runterdreht bei der Officelast als wenn ich unter Windows im Idle einfach mal Cinebench laufen lasse) oder alternativ das Ding unter Linux noch aggressiver rumboostet als unter Windows.

FWIW
Idle alter Rechner (Xeon E3-1230v3) - 40-45 W
Gleicher Rechner aber mit 3900X - 100-110 W (Linux), 80-90 W (Windows)

Naja irgendwer hatte mir letzten August oder so gesagt, ich soll besser den 3700X nehmen, weil der 3900X Schwachsinn ist. Ich meinte, ne, ich encode Dinge, ich kompilier Dinge, da bringen 12 Kerne was. Tatsache ist: Nein. Tut es nicht wirklich. Für richtig große Codebases, ja, klar, der initiale Build ist schneller. Die Dinge auf die man im Alltag wartet (handvoll Dateien bearbeitet -> handvoll Dateien kompilieren) macht das keinen Unterschied. x264 skaliert eh nicht mit so hohen Threadzahlen, wenn man nicht mehrere Dateien gleichzeitig verarbeitet, sind das alles verschwendete Ressourcen für marginale Geschwindigkeitswächse, nicht viel anders als von 5 GHz auf 5.2 GHz zu übertakten für ein paar % mehr, während man die 300 W Mauer durchbricht.

e: Ich glaub mein Kleinhirn macht gerade diese CPU für die Hitze in der Bude verantwortlich Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.06.2020 21:03]
27.06.2020 20:55:55  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Ich merke gerade, wie viel ein gutes Motherboard ausmacht. Ha. Heute mein AsRock X370 Killer gegen ein Gigabyte X570 Aorus Master getauscht und die Welt ist schöner geworden. Mein RAM läuft endlich mit 3200Mhz, die Grafikkarte lässt sich sauber übertakten und die CPU boostet endlich richtig. Außerdem bekomme ich keine hard Crashes mehr Breites Grinsen (was der eigentliche Grund für den Tausch war).

Das Board ist für meinen Ryzen 3600 natürlich völlig übertrieben, aber sobald die nächste Ryzen Generation kommt, schnappe ich mir den mit der besten Single Core Performance und mindestens 8 Kernen als Kompromiss zwischen Arbeit im Home Office und zocken.
27.06.2020 21:37:20  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
nur so als referenz, mein aktueller rechner:

AMD Ryzen 9 3950X
ASRock X570 Creator
G.Skill Kit 32GB, DDR4-3600, CL16-19-19-39
Noctua NH-D15
Gainward GeForce RTX 2070 Phoenix GS

ich hab das teil bisher nicht unter linux betrieben, aber unter windows tut der problemlos. einzig die nvidia treiber scheinen irgendwo ne deadlock im kernel modul zu haben, welches ich in letzter zeit etwas zu häufig für mein gefallen treffe. direct compute...

die cpu verbraucht im ide irgendwo um die 50 watt. was aber einfach daran liegt, dass die CCDs nicht schlafen gehen, sondern immer irgendein core in diesen aktiv ist. ich tippe hier mal als grund auf einen gewissen scheduler, der einfach nach wie vor keinen plan von der architektur hat. andernfalls kann die CPU durchaus nen kompletten CCD und angeblich sogar einzelne CCX schlafen legen. das kann ich zumindest im idle auch für sekunden im ryzen mater und co beobachten. allerdings auch nur, wenn ich das balanced energy profile nutze, andernfalls ist das grosses ping pong spielen zwischen den einzelnen cores.

die temperaturen sind bei dem system im idle - bei normalen raumtemperaturen, also nicht die letzten tage - im schnitt bei 50°C. unter voller last gehen die auch ohne weiteres bis auf 80-85°C hoch und bleiben da.
das wiederum ist das, was ich letztens im hardware kauf thread schon sagte. für zumindest den 3950x reicht der nh-d15 nicht aus, wenn die cpu entweder regelmässige bursts fährt oder aber dauer last schiebt. die empfehlung seitens amd, dass die da zu ner wakü raten scheint nicht ganz dämlich zu sein.

die werte sind beide bei stock configs, wenn ich das PBO aktiviere und der sich bei nem all core im bereich von um die 4.4 GHz bewegt, dann geht dem kühler innerhalb von nen paar sekunden die puste aus oder besser das teil wird so heiss, dass du den danach nicht mehr anfassen kannst. dabei gönnt sich die cpu allerdings auch mal eben um die 210 watt. das war dann auch so der grund, warum ich das so eher nicht auf dauer laufen lassen wollte und mich mit den stock settings begnüge. das ist immer noch mehr als schnell genug.

was das TIM angeht, flüssigmetall auf nem IHS? das wird nie wirklich was bringen. ausser das du dir damit irgendwann den IHS kaputt machst, weil sich das zeugs da durchaus reinfressen kann.
ne sehr gute "normale" paste ist da sinnvoller, nicht zu letzt, weil die besser die unebenheiten im IHS und beim lüfterboden ausgleichen kann. gn hatte dazu letztens schöne tests präsentiert.
die paste die ich hier drauf hab ist jetzt auch nicht unbedingt die beste von allen, aber halt son arctiv mx4 zeugs. macht was es soll, zumindest bis dann irgendwann demnächt der umbau auf die aio kommt.

was die verteilung der wärme über die beiden CCDs angeht: zumindest via hwinfo kann ich auch sehen, dass einer der beiden CCDs wärmer, ca 5 grad, läuft als der andere. da bin ich mir nur noch nicht so sicher, ob das durch schlechten kontakt oder durch den eigentlichen chip kommt.
wenn es der kontakt ist, dann sollte sich das nach dem kühlertausch vermutlich lösen, andernfalls muss ich damit leben.

was die sache mit dem nutzen angeht, also ich kann mich hier was das compilen angeht nicht beschweren, dass macht sich bei mir sehr gut bemerkbar. zeiten von vorher (e3-1245v3) 10-15 minuten runter auf ca. ne minute. das macht das iterieren durchaus etwas angenehmer.
dazu sollte ich erwähnen, dass ich keine inkrementellen builds mache, weil ich hier mit diversen linker tricks rumhantiere und das in aller regel nicht sauber funktioniert.
gleiches gilt für nen anderes projekt, bei dem nen ganzer sack von dlls gebaut werden muss.

neben dem kompilieren sind halt auch des öfteren gewisse VMs und emulatoren offen, sowie die anwendungen selbst und nen debugger, was alles zusammen schon gut von den cores und threads profitiert.
einzig, ich komme inzwischen des öfteren an die grenzen der 32 gig ram. traurig

was ich ebenfalls gemacht habe ist, dass ich fürs kompilieren von einer SATA SSD (960 evo) auf ne NVMe gewechselt bin, was nen gewaltigen boost gebracht hat. ist halt ne menge kleiner scheiss dateien und die NVMe sachen scheinen damit besser klar zu kommen als die SATA sachen.

was x264 angeht, doch das skaliert ohne weiteres bei mir über alles kerne. hat das keine probleme mit. das kann dann nahezu mit dem nvenc mithalten, was den durchsatz angeht.

generell, wenn man das teil unter last fährt ist das ne gute heizung. keine frage, allerdings waren so grosse CPUs das schon immer. ich erinnere mich da noch an die westmere e[p|x] chips oder die grösseren sandy bridge teile. pro sockel ~180 watt.

was den ram und co angeht, ging direkt. xmp profil geladen, fabric auf 1800 gestellt, läuft.


was generell die hardware und software welt in bezug auf die menge an kernen und co angeht:
es scheint mir ein wenig so, als wären alle ein wenig von diesen chips überrumpelt worden, so dass kaum jemand weiss wie man damit umgehen soll.

das fängt bei den OS schedulern an und geht dann effektiv bis in die eigentliche software, die einfach bei 4 threads ende macht.

das ganze erinnert mich so ein wenig an das ganze rumgejammere anno 2006/7 als die ersten dual und quad cores rauskamen und keiner so wirklich wusste, wie man dafür software bauen sollte. mal abgesehen von denen die halt rumgejammert haben, weil das ja gar nicht geht und man software ja überhaupt nicht so extrem parallelisieren könne.

das was die meisten halt verschlafen haben ist, dass was mal vor ca. 10 jahren oder so als empfehlung seitens intel für die extreme core count chips rausgegeben wurde.
da wurde explizit in verschiedensten präsentationen darauf hingewiesen, dass man seine threads nicht an threads pinnen soll, dass man das via group affinity, wenn überhaupt, machen soll, weil es keine garantie dafür gibt, dass das in zukunft skalieren wird, wenn sich z.b. die clocks oder die kernzahlen verändern.
die grundlegende empfehlung war, das ganze über nen task/job system abzuhandeln, wo immer es geht. das wiederum kann dann nämlich sauber über sehr viele cores und threads skalieren.

was die OS scheduler angeht, können wir wohl gerade alle froh sein, dass keiner von uns den 3990X gekauft hat (mein ursprünglicher plan war der 3970X, bis ich den preis für die plattform gesehen habe), der kann z.b. unter windows nur in kastrierter form verwendet werden, weil MS da so ein antiquiertes prozessor affinity system nutzt, was einfach nen 64-bit bitfield ist. war mal dafür ausgelegt, dass man ein son bitfield pro sockel hat.
ist dann jetzt etwas scheisse gelaufen, wenn man in einem sockel 128 threads hat, kann man halt schlecht in 64-bits verpacken.
daher bekommt der chip dann unter windows 2 emulierte NUMA nodes, je mit 64 threads. das ganze führt dann zu super miserablen scheduling problemen, weil das OS halt davon ausgeht, dass das wirkliche NUMA nodes sind und versucht sachen hin und her zu migrieren.
da bleibt dir dann effektiv nur offen deine app via task manager oder sonstigen tools auf eine numa node zu begrenzen oder aber das SMT zu deaktivieren. mit den Augen rollend

das der scheduler ebenfalls nach wie vor keinen plan von den CCD/CCX teilen hat, kann man auch sehr deutlich an z.b. der art und weise sehen, in der threads über diese verstreut werden. es gibt halt effektiv null grund, meine OS und browser threads über mehr als ein CCD zu verteilen, wenn alles davon idlet und nur die GCs ihre sache machen. da bringt einem dann auch nen wirklich gutes energiesparsystem in hardware nichts mehr, wenn die software einem kontinuierlich die hardware aufweckt und die dann hoch bursten muss.

das alles wird AMD vermutlich auch dazu veranlasst haben, sehr offiziell zu sagen, dass zen 3 keinen core zuwachs haben bzw. bekommen wird, sondern ausschliesslich verbesserungen mitbringen wird. im gleichen atemzug wurde da nämlich auch darauf hingewiesen, dass die software aktuell nicht mitkommt. soll heissen, die würden und könnten wohl noch mehr cores liefern, aber keine wäre in der lage damit wirklich was zu machen, weil halt diverse sachen in den OS und anwendungen vorhanden sind, die erstmal gelöst werden müssen.
27.06.2020 23:07:22  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Kurzer Windows-Rant: Ich hab mir nen Mainboard mit WLAN geholt um nen 5Gzh Hotspot zu erstellen, auf den ich mich mit meiner Oculus Quest verbinden kann für Game Streaming.

Windows kann keinen 5Gzh Hotspot aufmachen, wegen juristischer Dinge: https://www.intel.de/content/www/de/de/support/articles/000029083/network-and-i-o/wireless-networking.html

Der beschriebene Workaround funktioniert für mich nicht. Unter Linux klappt das natürlich ganz normal. Das macht mich sehr betroffen und auch etwas wütend.
27.06.2020 23:18:56  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
da würde es mich nicht sonderlich wundern, wenn das nicht windows ist, was dir da in die karre fährt, sondern intels abgrundtief miserable treiber.

es ist sehr bezeichnend, wenn deren treiber einen oder auch, wie in meinem fall, mehrere chips nicht identifizieren kann, obwohl diese chips laut doku unterstützt werden.
handelte sich nur um die i210. die in einer der letzten treiber versionen, nicht erkannt wurden, wenn mehr als eine davon auf dem board vorhanden ist.
lustig an der sache war, dass intel den treiber unbedingt neu machen musste, weil der alte ja angeblich nicht mit dem (damals) neuen windows update funktioniert.

da gabs dann jetzt die wahl, entweder keine netzwerkkarte oder kein aktuelles windows. kurioserweise funktionierte der deutlich ältere treiber, den windows dann mitgebracht hat problemlos. peinlich/erstaunt

der grund für mein bedürfnis, diesen treiber zu nutzen war, dass microsoft in den client systemen, die NIC bonding treiber nicht mitliefert, was dann wiederum mit den intel treibern gehen sollte. zumindest laut intel.
in der realität ist das roulette spielen. kann funktionieren, kann aber auch einfach nen bluescreen bauen oder mal geht die eine NIC, dann mal die andere oder halt auch keine.

die treiber sind in etwas so klasse, wie die grafikkarten treiber von denen.

wenn mir nochmal irgendwer ankommt, dass die AMD treiber so eine scheisse wären, dann hat diese person noch nicht das vergnügen mit den intel treibern gehabt.

amd und nvidia sind da schon sehr weit vorne, was die treiber angeht. ich würde auch mal behaupten wollen, dass deren treiber um ein sehr grosses "einiges" komplexer sind, als die von intels IGP zeugs. ich bin da mal sehr gespannt, wie das aussieht, wenn intel wirklich die diskrete GPU liefert. aktuell würde ich darauf tippen, dass das teil aufgrund der treiber absolut versagen wird.

wohlgemerkt, ich rede hier nur von den windows treibern.

das was man da in den letzten jahren seitens intel in bezug auf qualität gesehen hat, war jetzt eher nicht so toll. mit der aussage schein ich auch nicht alleine dazustehen, wenn man dem menschen da glaubt, der mal kurz erzählt hat warum intel bei apple rausfliegt.
27.06.2020 23:36:29  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
Die haben sich ihren Wifi Treibern nicht darum gekümmert, nach Funkradar zu scannen um damit keine Konflikte zu haben. Ohne das ist es nicht erlaubt, nen 5Gzh Netz zu öffnen.

Das ist so traurig. Jetzt muss ich mir wohl nen schnellen und günstigen AP holen und den an meinen zweiten Ethernet-Port anschließen

¤dit:
Na gut, unter Linux geht es auch nicht:
 
Code:
Jun 28 00:09:27 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295767.6749] device (wlp6s0): state change: deactivating -> disconnected (reason 'user-requested', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1295] device (wlp6s0): Activation: starting connection 'Hotspot' (b46d711b-549f-4f9d-becb-f21c5b30110d)
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1296] audit: op="connection-activate" uuid="b46d711b-549f-4f9d-becb-f21c5b30110d" name="Hotspot" pid=5160 uid=1000 result="success"
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1297] device (wlp6s0): state change: disconnected -> prepare (reason 'none', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1308] device (wlp6s0): state change: prepare -> config (reason 'none', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1311] device (wlp6s0): Activation: (wifi) access point 'Hotspot' has security, but secrets are required.
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1312] device (wlp6s0): state change: config -> need-auth (reason 'none', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1466] device (wlp6s0): state change: need-auth -> prepare (reason 'none', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1472] device (wlp6s0): state change: prepare -> config (reason 'none', sys-iface-state: 'managed')
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] device (wlp6s0): Activation: (wifi) connection 'Hotspot' has security, and secrets exist.  No new secrets needed.
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'ssid' value 'Kellerfunk'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'mode' value '2'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'frequency' value '5045'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'freq_list' value '5045'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'key_mgmt' value 'WPA-PSK WPA-PSK-SHA256 FT-PSK'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu NetworkManager[1200]: <info>  [1593295769.1475] Config: added 'psk' value '<hidden>'
Jun 28 00:09:29 grimbuntu wpa_supplicant[1204]: Note: nl80211 driver interface is not designed to be used with ap_scan=2; this can result in connection failures
Jun 28 00:09:31 grimbuntu wpa_supplicant[1204]: nl80211: kernel reports: Channel is disabled
Jun 28 00:09:31 grimbuntu wpa_supplicant[1204]: wlp6s0: Failed to start AP functionality
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 28.06.2020 0:10]
27.06.2020 23:45:14  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Traxer

was das TIM angeht, flüssigmetall auf nem IHS? das wird nie wirklich was bringen. ausser das du dir damit irgendwann den IHS kaputt machst, weil sich das zeugs da durchaus reinfressen kann.
ne sehr gute "normale" paste ist da sinnvoller, nicht zu letzt, weil die besser die unebenheiten im IHS und beim lüfterboden ausgleichen kann. gn hatte dazu letztens schöne tests präsentiert.
die paste die ich hier drauf hab ist jetzt auch nicht unbedingt die beste von allen, aber halt son arctiv mx4 zeugs. macht was es soll, zumindest bis dann irgendwann demnächt der umbau auf die aio kommt.



Macht bei mir ~5 °C Unterschied aus, was so auch von anderen berichtet wurde und insofern konsistent ist.

 
Zitat von Traxer

die temperaturen sind bei dem system im idle - bei normalen raumtemperaturen, also nicht die letzten tage - im schnitt bei 50°C. unter voller last gehen die auch ohne weiteres bis auf 80-85°C hoch und bleiben da.
das wiederum ist das, was ich letztens im hardware kauf thread schon sagte. für zumindest den 3950x reicht der nh-d15 nicht aus, wenn die cpu entweder regelmässige bursts fährt oder aber dauer last schiebt. die empfehlung seitens amd, dass die da zu ner wakü raten scheint nicht ganz dämlich zu sein.



Mit OC sehe ich bei 180 W ebenfalls 80-85 °C, Idle eher so 60 °C. Meine Lüfterkurve ist entsprechend weit flach (was in Windows ganz gut funktioniert, da dreht bei dem gleichen Nutzungsverhalten der Lüfter zwar manchmal an, aber das ist dann 400->450 statt 500->750; ersteres hört man nicht, letzteres recht deutlich).

Unter Linux sehe ich sehr große Temperaturunterschiede zwischen Tctl/Tdie und den CCD-Temperaturen, die so unter Windows nicht auftreten. Da sehe ich per HWINFO sehr ähnliche Durchschnittswerte, unter Linux hängt Tctl aber teilweise 15-25 °C in der Luft für ein paar Augenblicke. Ich denke das ist der Grund für den Krach.

 
Zitat von Traxer

die werte sind beide bei stock configs, wenn ich das PBO aktiviere und der sich bei nem all core im bereich von um die 4.4 GHz bewegt, dann geht dem kühler innerhalb von nen paar sekunden die puste aus oder besser das teil wird so heiss, dass du den danach nicht mehr anfassen kannst. dabei gönnt sich die cpu allerdings auch mal eben um die 210 watt. das war dann auch so der grund, warum ich das so eher nicht auf dauer laufen lassen wollte und mich mit den stock settings begnüge. das ist immer noch mehr als schnell genug.



4.4 GHz All-Core geht leider mit keinem 3900X. Der zweite CCD ist bei mir bei nichtmal bei 4.2 GHz Cinebench-stabil, was wohl nicht ungewöhnlich ist. Der 3900X hat nur einen High-Bin Die.

 
Zitat von Traxer

was die verteilung der wärme über die beiden CCDs angeht: zumindest via hwinfo kann ich auch sehen, dass einer der beiden CCDs wärmer, ca 5 grad, läuft als der andere. da bin ich mir nur noch nicht so sicher, ob das durch schlechten kontakt oder durch den eigentlichen chip kommt.
wenn es der kontakt ist, dann sollte sich das nach dem kühlertausch vermutlich lösen, andernfalls muss ich damit leben.



Hatte ich bei mir mit Paste auch, man konnte im Kühlerboden und auf dem IHS sehen, dass genau über
einem der CCDs eine kleine Luftblase gewesen sein muss. Seit Flüssigmetall sind bei gleicher Last die beiden CCDs quasi identisch von der Temperatur her.

 
Zitat von Traxer

was x264 angeht, doch das skaliert ohne weiteres bei mir über alles kerne. hat das keine probleme mit. das kann dann nahezu mit dem nvenc mithalten, was den durchsatz angeht.



Ich habe das mit meinen Settings getestet via Handbrake, das skalierte bis 6 Threads ganz gut, von 6 auf 12 war iirc kaum Zuwachs und von 12 auf 24 waren das glaube ich <5 %.

 
Zitat von Traxer

was die sache mit dem nutzen angeht, also ich kann mich hier was das compilen angeht nicht beschweren, dass macht sich bei mir sehr gut bemerkbar. zeiten von vorher (e3-1245v3) 10-15 minuten runter auf ca. ne minute. das macht das iterieren durchaus etwas angenehmer.
dazu sollte ich erwähnen, dass ich keine inkrementellen builds mache, weil ich hier mit diversen linker tricks rumhantiere und das in aller regel nicht sauber funktioniert.
gleiches gilt für nen anderes projekt, bei dem nen ganzer sack von dlls gebaut werden muss.



Klar ist der viel schneller, aber zumindest für meine Nutzung ist das idR. kein Bottleneck. Ich vermeide aber auch clean builds soweit möglich. Leider sind viele Buildsysteme auch nicht wirklich parallelisiert, dieses node-Zeugs bauen z.B. nutzt nur 2-3 Threads, Dinge in IDEs indizieren ist ähnlich; Visual Studio hat sich da neulich sehr negativ hervorgetan und dafür fast fünf Minuten gebraucht -> Blick in Task Manager, nur ein Kern genutzt?! ImageMagick auch so ein Kandidat, trivial parallelisierbar -> macht kaum was draus.

Andere Sachen, von denen ich dachte, dass sie davon profitieren würden, juckt das andererseits gar nicht. Ich dachte z.B. Resolve würde schneller werden, aber das benutzt weit weniger CPU als ich gedacht habe. Bis da mal 15 % CPU-Last zusammenkommen fliegt der Kahn jenseits der 250 FPS und ist fröhlich am NVENV- oder IO-Bottlenecken, je nachdem.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.06.2020 0:19]
28.06.2020 0:14:40  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
mal ne frage weil ich absolut nichts per google finde grade.

für soap gibts ja wsdl als api beschreibungssprache.
für rest gibts swagger bzw hochtrabend gesprochen openapi
für json rcp scheint es openrpc zu geben.

kennt hier jemand was vergleichbares für wamp (crossbar.io/autobahn)?
das kann doch nicht sein, heutzutage sowas zu veröffentlichen ohne toolingunterstützung für schema enforcement usw...
28.06.2020 0:18:36  Zum letzten Beitrag
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Farbkuh

farbkuh
Jo, ich verstehe screen nicht so recht.
Habe einen Minecraft Server aufgesetzt und hab ein sh Script zum Starten erstellt

 
Code:
screen -m -d -S minecraft java -Xms2G -Xmx3G -jar /home/minecraft/spigot-1.16.1.jar


Wie komme ich jetzt in den screen um zu sehen was auf dem Server so los ist und Einstellungen vorzunehmen ohne Minecraft zu starten?

Hab ich doch richtig verstanden, dass Screen so eine Art Virtueller Terminal ist, oder?

e: nvm. "screen -r" it is.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 28.06.2020 15:42]
28.06.2020 15:38:44  Zum letzten Beitrag
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DeineOmi

deineomi
Screen ist doch nicht unbedingt die ideale Lösung für einen Server?

Ein Service wäre für deinen Fall doch besser. Dazu eine log4j-Config die auf /var/log/minecraft leitet.
Dann kannst du über tail -f /var/log/minecraft nachschauen was so passiert.
28.06.2020 15:53:43  Zum letzten Beitrag
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Farbkuh

farbkuh
 
Zitat von DeineOmi

Screen ist doch nicht unbedingt die ideale Lösung für einen Server?

Ein Service wäre für deinen Fall doch besser. Dazu eine log4j-Config die auf /var/log/minecraft leitet.
Dann kannst du über tail -f /var/log/minecraft nachschauen was so passiert.



Ne, ideal nicht. Wird aber in den meisten Anleitungen so gemacht und ich hab das nicht in Frage gestellt. Ich wusste es auch nun nicht besser. Ich muss ja auch eher selten reingehen. Vorhin wollte ich den Server aber stoppen und wusste nicht wie Breites Grinsen Das war etwas frustrierend.

e: Jetzt hab ich auch die Tastenkürzen verstanden...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 28.06.2020 16:00]
28.06.2020 15:58:05  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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