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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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hoschi

hoschi
Wie schlimm ist es, wenn sich der Domainname eines internen Hosts bei jedem einzelnen Ping ändert?

 
Code:
$ ping svn.dev.de
PING svn.dev.de (10.1.0.105) 56(84) bytes of data.
64 bytes from svn.development.de (10.1.0.105): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.158 ms
64 bytes from svn.dev.de (10.1.0.105): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.220 ms
64 bytes from svn.development.de (10.1.0.105): icmp_seq=3 ttl=64 time=0.171 ms
64 bytes from svn.dev.de (10.1.0.105): icmp_seq=4 ttl=64 time=0.163 ms
64 bytes from svn.development.de (10.1.0.105): icmp_seq=5 ttl=64 time=0.200 ms
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.05.2021 8:54]
14.05.2021 8:54:16  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
das scheint ja "nur" ein doppelter PTR record zu sein und nicht "der domainname".
im endeffekt kommt das ja auf services drauf an die irgend eine funktionalität davon ableiten. mail z.b. und solche späße.
14.05.2021 9:44:09  Zum letzten Beitrag
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MartiniMoe

AUP MartiniMoe 02.02.2019
https://wiki.gnome.org/Apps/PikaBackup
hübsch peinlich/erstaunt
14.05.2021 10:32:08  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
Hübsch.


Was denkt ihr eigentlich zu Flatpak? Unnütze Komplexität oder macht es einfacher stabil laufende Software zu verteilen?

Den Kommentar dazu von Linus hatte ich erst kürzlich gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=Pzl1B7nB9Kc
14.05.2021 10:41:25  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Wo er halt einfach wiedermal Recht hat. Zum Glück bin ich noch nie in die Verlegengeit geraten Desktopbinaries zu verteilen.
14.05.2021 10:53:02  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von GandalfDerPinke

Was denkt ihr eigentlich zu Flatpak? Unnütze Komplexität oder macht es einfacher stabil laufende Software zu verteilen?



Pacman/AUR ist leider zu gut und es gibt quasi alle Software. Deshalb war mein Leidensdruck noch nie groß genug, dass ich sowas wie Flatpak hätte verwenden wollen. Keine Ahnung, warum gerade Pacman so performt, aber s läuft.
Prinzipiell werde ich glaube ich alt und wüde mittlerweile sagen, dass mehr Software für Linux immer erstmal gut ist. Und "Spotify gibt's nur für Ubuntu" ist definitiv schlimmer als "Spotify gibt's nur als Flatpak", also muss man das vielleicht einfach akzeptieren?

---

In other news: Ich habe erfolgreich sowohl für Choromium als auch für Firefox Hardware-Decoding zum laufen gebracht (ich glaube hoschi hatte daruf hingewiesen? <3) und es ist großartig. Plötzlich ist Linux wieder mal deutlich schneller!
Was übrigens auch mittlerweile funktioniert ist Screensharing für Wayland, zumindest in Chromium (mit nem aktivierten Flag).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 14.05.2021 11:41]
14.05.2021 11:25:33  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
gibts irgendwelche besonderen kniffe die du machen musstest für firefox?
oder einfach *google howto* und dann straight forward?
14.05.2021 11:48:24  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Ich bin der Erklärung im Archwiki gefolgt: https://wiki.archlinux.org/title/Firefox#Hardware_video_acceleration
Das funktioniert mittlerweile in der Tat sowohl unter Wayland als auch X11. Ich habe
intel_gpu_top
als praktisches Tool zum debuggen kennengelernt (benutze onboard Grafik im Laptop). Ich glaube ich hab's im Firefox stable auch probiert und es ging, ich verwende aber gerade Firefox Beta wegen des schicken neuen Layouts. Wichtig ist dass man bei der Liste darauf achtet, dass man bestimmte Optionen aus- und bestimmte Optionen an-schalten muss, damit es nicht zu einfach wird. Beim Debuggen mit Youtube auch darauf achten ob gerade ein H264- oder ein VP8-Video abgespielt wird. Es sollten bei korrekter Konfiguration beide funktionieren (solange die Grafikakrte es kann), aber H264 ging bei mir zuerst.

Ich glaube uach das Web-Rendering selbst ist jetzt Hardware-beschleunigt, jedenfalls ist der Browser subjektiv ne ganze Ecke schneller geworden. WebRender ist mittlerweile auch sehr solide, kann man getrost anschalten.
14.05.2021 12:01:49  Zum letzten Beitrag
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MartiniMoe

AUP MartiniMoe 02.02.2019
 
Zitat von GandalfDerPinke

Hübsch.


Was denkt ihr eigentlich zu Flatpak? Unnütze Komplexität oder macht es einfacher stabil laufende Software zu verteilen?

Den Kommentar dazu von Linus hatte ich erst kürzlich gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Pzl1B7nB9Kc
https://www.youtube.com/watch?v=Pzl1B7nB9Kc


Joa die angesprochenen Probleme werden doch durch Flatpak alle gelöst, oder nicht? peinlich/erstaunt Ich benutze einige Flatpaks Apps unter Fedora und hab da bisher keine Probleme mit. Ok, sie sind etwas größer, aber das ist doch in 2021 auch irgendwie egal, oder?

// Vll ist das doch nicht so egal, wenn ich mir zB die Speicherpreise bei Macbooks ansehe Hässlon Dann muss man bei Flatpak halt zusätzlich auf Btrfs mit transparent compression setzen Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 14.05.2021 12:10]
14.05.2021 12:08:32  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von GandalfDerPinke

Hübsch.


Was denkt ihr eigentlich zu Flatpak? Unnütze Komplexität oder macht es einfacher stabil laufende Software zu verteilen?

Den Kommentar dazu von Linus hatte ich erst kürzlich gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Pzl1B7nB9Kc
https://www.youtube.com/watch?v=Pzl1B7nB9Kc




Ich schreibe lieber etwas, bevor ich das Video ansehe

Ich bevorzuge für das System selbst die nativen Pakete der Distribution. Die Aufgabe der Distribution ist effektive Paketverwaltung und das macht Administration unter Linux so angenehm. So bekomme ich ein schlankes und sauberes System, wichtige Updates und Upgrades - und das von den Leuten denen ich bei der Installation mein Vertrauen ausgesprochen habe.

Und ich nutze Flatpak. Ich kann bequem und schnell Software an den Paketquellen vorbei installieren, das habe ich so gemacht mit Microsoft Teams, Skype, Signal, OpenRA (C&C Red Alert), Markets und vorrübergehend Marker. Bei unserem Wechsel im Unternehmen auf Microsoft Teams hatte ich das vor den Kollegen (mit Windows) schon installiert. Die Möglichkeit Flatpaks direkt auf Datenträger weiterzugeben ist nützlich, so kann man Software auf Systemen ohne Internetverbindung installieren oder auch gezielt eine Version archivieren und nutzen. Bei dem Punkt schwächeln Paketverwaltungen. Gerade bei Software die quellgeschlossen ist, kann man so hoffentlich langfristig Lauffähigkeit gewährleisten - zusammen mit den Runtimes. Die Option für die Sandbox ist wichtig, so bekommen wir quellgeschlossene Software verteilt und haben weniger Sorgen damit - hat aber Schwächen. Ich denke das kann man verbessern.

Kritik:

  • Es ist eine weitere Paketverwaltung neben den System (und Steam)
  • Mir fehlt eine Pakethistorie auf Flathub. Mit der Kommandozeile kann man sie abgreifen, die lokale Historie funktioniert bei mir dagegen nicht (wahrscheinlich mein Fehler).
  • Die Anwendungen werden größer*.
  • Bibliotheken werden nicht aktualisiert, gerade weil Softwareentwickler wegen der Kompatibilität und eingeschränkter Zeit bei alten Versionen bleiben.


Schade ist das Canonical wieder ein eigenes inkompatibles Konkurrenzsystem entwickelt hat. Wie oft wiederholt sich das jetzt noch mit Canonical? Das Canonical den Servercode nicht offen legt ist inzwischen auch aufgefallen.

Aktuelle ist es so das ich Marker (Markdown Editor) inzwischen aus den Paketquellen nutze. Mit Skype war es umgekehrt, mir ist das mit AUR zu umständlich geworden und jetzt nutze ich Flathub. Bei OpenRA nutze ich ebenso Flathub, weil ich die offizielle Upstreamversion benötige und es zu der Zeit noch kein Paket in den Paketquellen gab. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich Steam beim nächsten Mal als Flatpak installiere. Nur musste ich seit langem kein System neu installieren.


Jetzt schaue ich das Video
edit: Und Torvalds hat recht. Herrjemine, ich vermisse sogar Konferenzen.

* In vielen Laptops ist Hauptspeicher inzwischen fest verlötet und gerade die vielen Anwendung die Electron verwenden brauchen erheblich Mengen Hauptspeicher. Bei Festspeicher ist es nicht so problematisch. Ich habe die Befürchtung dass die Hardwareanforderungen wieder steigen, weil mit Ressourcen durch Entwickler zunehmend verschwenderisch umgegangen wird.

 

// Vll ist das doch nicht so egal, wenn ich mir zB die Speicherpreise bei Macbooks ansehe Hässlon Dann muss man bei Flatpak halt zusätzlich auf Btrfs mit transparent compression setzen Breites Grinsen



Dito.

PS: Ich bin auch gespannt welchen Einfluss Fedora Silverblue wird.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.05.2021 15:20]
14.05.2021 12:10:51  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von SwissBushIndian

Wo er halt einfach wiedermal Recht hat. Zum Glück bin ich noch nie in die Verlegengeit geraten Desktopbinaries zu verteilen.



Für mich persönlich ist die Erfahrung so, dass die Portierung von Quellcode gut beherrschbar ist. Tatsächlich tut die Paketierung den größten Aufwand erzeugen, speziell MacOS war für mich belastend. Linkerpfade müssen angepasst werden, die aufwendige Signierung und eine fehlende Permission (die Apples Support nicht benennen konnte).

Webbrowser sind kompatibler und haben nervige kleine Unterschiede, dafür treffen einen Probleme meist unvorbereitet ohne Vorwarnung.


 
Zitat von B0rG*

Ich glaube uach das Web-Rendering selbst ist jetzt Hardware-beschleunigt, jedenfalls ist der Browser subjektiv ne ganze Ecke schneller geworden. WebRender ist mittlerweile auch sehr solide, kann man getrost anschalten.



Auch mein Eindruck. Gefühlt beginnt Firefox inzwischen auch viel früher zu Rendern als Epiphany (WebKit). Ich muss das mal mit Safari (auch WebKit) vergleichen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.05.2021 12:36]
14.05.2021 12:24:36  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
...
 
Zitat von B0rG*

Ich bin der Erklärung im Archwiki gefolgt: https://wiki.archlinux.org/title/Firefox#Hardware_video_acceleration
Das funktioniert mittlerweile in der Tat sowohl unter Wayland als auch X11. Ich habe
intel_gpu_top
als praktisches Tool zum debuggen kennengelernt (benutze onboard Grafik im Laptop).


Guter Hinweis, danke. Hatte nur auf dem Radar, dass sie für Wayland dran arbeiten. Wenn man die Prefs genau liest, klappt es sogar auf Anhieb (außer YT trollt einen gerade mit AV1). Hässlon
15.05.2021 12:51:29  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
NEOVIM mit LSP, Plugins und CLANGD
Weil ich irgendwie an der Videobeschleunigung schuld bin peinlich/erstaunt


Ich möchte seit langem ein möglichst einfaches Setup mit Neovim und einem Compiler als Language-Protocol-Server (LSP) verwenden, welcher Autovervollständigung und Diagnostik bietet - insbesondere für C und C++. Jetzt habe ich Neovim 0.5 (Entwicklungsversion) installiert um die neue Integration mit LSP zu testen. Im optimalen Fall stelle ich mir es so vor, dass nur Neovim und ein LSP-Server (CLANGD) installiert sind und es sofort funktioniert. Dem ist freilich nicht so, in der Praxis sind zwei bzw. drei Plugins notwendig:

  • vim-plug Ich nehme es als Hilfe, weil ich mit Plugins und den neueren Packs nicht auskenne. Bisher habe ich alle Plugins über die offiziellen Paketquellen oder AUR bezogen. Zumindest für den Pluginmanager habe ich es auch so gehalten.
  • nvim-lspconfig über neovim-plug. Helferkonfiguration für die LSP-Server.
  • vnim-compe über neovim-plug. Notwendig da Neovim weiterhin keine eigene Autocompletion bietet.


GCC (kann kein LSP), GDB und CLANGD (kann LSP) sind sowieso aus den offiziellen Repositories installiert. Als Buildtool verwende ich für meine Programme Meson, welches über Ninja auch die notwendige Compilation Database erstellt.


Zuerst habe ich neovim-plug aus dem AUR mit Pacman installiert. Dann folgt die Aufnahme der beiden anderen Plugins in die Konfiguration ~/.config/nvim/init.vim:
 
Code:
" Specify a directory for plugins
" - For Neovim: stdpath('data') . '/plugged'
call plug#begin(stdpath('data') . '/plugged')

:Plug 'neovim/nvim-lspconfig'
:Plug 'hrsh7th/nvim-compe'
" Any valid git URL is allowed
"Plug 'https://github.com/junegunn/vim-github-dashboard.git'
" Unmanaged plugin (manually installed and updated)
" Plug '~/my-prototype-plugin'

" Initialize plugin system
call plug#end()


In Neovim ":PlugInstall" ausführen, die Plugins werden installiert.


Jetzt die LSP Konfiguration in ~/.config/nvim/init.vim:
 
Code:
lua << EOF
require'lspconfig'.clangd.setup{}
EOF


Und noch die Autocompletion in ~/.config/nvim/init.vim:
 
Code:
set completeopt=menuone,noselect
let g:compe = {}
let g:compe.enabled = v:true
let g:compe.autocomplete = v:true
let g:compe.debug = v:false
let g:compe.min_length = 1
let g:compe.preselect = 'enable'
let g:compe.throttle_time = 80
let g:compe.source_timeout = 200
let g:compe.incomplete_delay = 400
let g:compe.max_abbr_width = 100
let g:compe.max_kind_width = 100
let g:compe.max_menu_width = 100
let g:compe.documentation = v:true

let g:compe.source = {}
let g:compe.source.path = v:true
let g:compe.source.buffer = v:true
let g:compe.source.calc = v:true
let g:compe.source.nvim_lsp = v:true
let g:compe.source.nvim_lua = v:true
let g:compe.source.vsnip = v:true
let g:compe.source.ultisnips = v:true


Hier ist das meiste wohl nicht notwendig, aber "completeopt" und "source" sind notwendig. Ich verwende ungern unnötige Option oder Optionen deren Bedeutung ich nicht kenne, falls möglich entferne ich so viel wie möglich später. Jetzt funktioniert bei mir die LSP-Integration:




Ich kann Warn- und Fehlermeldungen nicht vom Quelltext unterschieden. Nach längerer Suche habe ich endlich den Begriff Diagnostic verwendet und einen Treffer gelandet, es gibt eine neue Option ":hi LspDiagnosticsVirtualTextError guifg=Red ctermfg=Red" (und nochmal mit LspDiagnosticsVirtualTextWarning).



Jetzt teste ich, ob es mir zusagt und wie es im Einsatz verhält. Noch eine Anmerkung - CLANGD sucht in den Verzeichnissen oberhalb der Dateien die editiert werden nach einer Compilation Database. Ich verwende Meson und bin meist in einem Buildverzeichnis unterhalb des Quelltextes, wo auch die Compilation Database von Ninja liegt. Es funktioniert trotzdem und Anpassung fröhlich
Kleine, freistehende "hello_world.cpp" funktionieren auch so.

Jetzt der Feldeinsatz:


Die sind überflüssig, richtig. Wobei ich die Warnung bezüglich std::cin nicht verstehe, im Quellcode steht ein "cin.ignore(numeric_limits<streamsize>::max(), '\n');".


Das größte Problem für mich an Vim, Neovim, Plugins und Packs ist die enorme Anzahl der Möglichkeiten. Über sowas muss ich mir mit Jucipp oder CLion keine Gedanken machen.

// edit
Es kann fast alles raus aus der init.vim config:
 
Code:
lua << EOF
require'lspconfig'.clangd.setup{}
EOF

" default: menu,preview
set completeopt=menuone,noselect
let g:compe = {}
let g:compe.source = {}
let g:compe.source.path = v:true
let g:compe.source.buffer = v:true
let g:compe.source.calc = v:true
let g:compe.source.nvim_lsp = v:true

hi LspDiagnosticsVirtualTextError ctermfg=Red ctermbg=White
hi LspDiagnosticsVirtualTextWarning ctermfg=DarkYellow ctermbg=White


The Autocompletion für Pfade, aus dem Puffer und für Berechnungen gönne ich mir gerne neben LSP fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.05.2021 15:13]
17.05.2021 16:37:42  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von [KdM]MrDeath

das scheint ja "nur" ein doppelter PTR record zu sein und nicht "der domainname".
im endeffekt kommt das ja auf services drauf an die irgend eine funktionalität davon ableiten. mail z.b. und solche späße.



Danke. Dann hoffe ich das Beste peinlich/erstaunt
18.05.2021 11:58:58  Zum letzten Beitrag
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eX-blood

tf2_medic.png
Multimessenger für Linux
Ich würde gerne auf meinem Manjaro Linux meine ganzen Apps für WhatsApp, Telegram, Signal & Co ablösen durch einen Multimessenger.

Mir wurde Pidgin empfohlen, allerdings kann das kein Whatsapp. Bei installieren des Signal Plugins bin ich auch gescheitert. Das Telegram Plugin habe ich installiert, aber es werden die Kontakte scheinbar nicht synchronisiert. Entweder habe ich noch nicht verstanden wie Pidgin funktioniert, oder es ist schrott Breites Grinsen

Dann habe ich noch "Ferdi" gefunden. Hier muss man aber scheinbar einen Server erst mal installieren - das ist mir für den Messenger too much.

Was nutzt ihr, und könnt ihr empfehlen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 18.05.2021 16:27]
18.05.2021 16:19:43  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Den Signal-Messenger, weil ich nix anderes nutze.
18.05.2021 16:26:49  Zum letzten Beitrag
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eX-blood

tf2_medic.png
Solche Aussagen helfen mir unglaublich weiter. Danke!
18.05.2021 16:28:23  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Sorry, der pot-Mode war noch aktiv. Manchmal geht das Shitposten mit mir durch.
18.05.2021 16:31:21  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
Ferdi geht auch ohne Server bzw. kann den "lokal" einfach mit laufen lassen.

Der widerliche Electron-Build-Prozess, uralte Abhängigkeiten usw. haben mich aber ausreichend oft in den Wahnsinn getrieben, um da keine Lust mehr drauf zu haben.

Bis vor 'ner Weile war Hamsket eine Alternative (OS fork von Rambox) – da ist die Person dahinter aber zur Zeit verschollen, bekommt keine Updates mehr.

Alles aber Electron-Krams, prinzipbedingt.

Pidgin wäre eigentlich nett, aber da geht halt vieles nicht.

Matrix + drölf Bridges wäre eeevtl. 'ne Option, aber auch viel Gefrickel.

TL;DR: Alles doof.

Ich hab momentan noch Hamsket für Whatsapp und Gitter am Laufen, bis ich die beiden hoffentlich bald nicht mehr brauche, und alles andere (Signal usw.) dann eben mit der eigenen App. Alles nicht befriedigend, aber zumindest perspektivisch gibt's für manches davon zumindest non-Electron-Lösungen (Telegram sowieso, benutze ich aber glücklicherweise eh fast nicht mehr, Matrix auch, Signal vielleicht irgendwann mal via Axolotl usw.).

/edit

statixx bester Mann fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 18.05.2021 16:32]
18.05.2021 16:31:36  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Ich benutze Matrix mit drölf Bridges und kann sagen dass zumindest WhatsApp und speziell Signal ziemlich solide funktionieren. Wenn man das setup mal checkt geht's eigentlich auch schnell.
18.05.2021 17:11:19  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
Das überrascht mich (positiv) – ich hab mir das fies vorgestellt. Muss ich mal ausprobieren \o/
18.05.2021 17:30:01  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von eX-blood

Ich würde gerne auf meinem Manjaro Linux meine ganzen Apps für WhatsApp, Telegram, Signal & Co ablösen durch einen Multimessenger.



Sanfte Stimme in deinem Kopf "Möchtest du nicht."

Das Problem sind die vielen Messenger, die du offenbar nicht möchtest. Die Multimessenger haben nie richtig funktioniert, weil immer ein oder mehrere Features fehlen und die Komplexität enorm ansteigt. Was funktionieren kann sind Bridges bei Matrix, wenn auf beiden Seiten ein Admin oder Dienstleister steht der Interoperabilität gewährleistet.

Signal funktioniert recht gut mit der Desktopanwendung, da wäre eine non-Electron-Lösung wünschenswert.

PS: Eventuell ist das hier ein Einstieg.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.05.2021 18:19]
18.05.2021 18:00:22  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
Bluray mit Handbrake rippen ist schwieriger als gedacht.
Zuerst kommt für ne Stunde 8,5Gb raus nach 2h rechnen.
Dachte mir, das nen bisschen viel.

Nach ein paar „Optimierungen“ sind es 1,5GB nach 18 Stunden.
Ryzen 7 mit 8 Kernen läuft gut ausgelastet. Vielleicht ein Grund für nen Threadripper. 😁

Aber irgendwie muss ich noch den sweetspot finde.
19.05.2021 12:59:44  Zum letzten Beitrag
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a1ex

a1ex_small2
Crf nach Bildqualität aussuchen auf kleinen schnipseln, dann das langsamste akzeptable preset nehmen.
Größe sollte dir egal sein, die schaust du ja nicht an. Und kleiner als BD wirds allemal.

Bei alten Filmen mit Grain musst du mit sehr großen Dateien leben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 19.05.2021 13:07]
19.05.2021 13:05:04  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
Danke für den Tipp.
Ich hab mir auch mal angesehen ob ich mit meiner AMD Karte rendern kann, aber das ist wohl schwierig ohne die Pro Treiber.

Die Tage muss ich nochmal schauen ob ich das auch mit den Mesa Treibern hinbekomme.
20.05.2021 12:26:53  Zum letzten Beitrag
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a1ex

a1ex_small2
Evtl musst du die Settings limitieren auf DXVA Features, je nach Abspielgerät. Wenn es immer ein Rechner ist dann gib ihm.
20.05.2021 13:18:55  Zum letzten Beitrag
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a1ex

a1ex_small2
Whew, freenode mal eben implodiert und jetzt libera.chat?
20.05.2021 17:37:27  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Ich wollte mir gerade libsigc++, cariomm16, glibmm268, atkmm236, pangomm248 und schlussendlich gtkmm4 aus dem AUR installieren. Jetzt sehe ich, wie der Maintainer gerade heute frueh um 01:00 angefangen hat die Pakete ins offizielle Repository zu schieben.

Darauf warte ich seit drei Monaten. Jetzt weiss ich nicht, ob sich das noch lohnt oder ob ich warten soll

// edit - alles verfügbar, funktioniert
Wie es aussieht verlangt Gtkmm4 ein Override von Gtk::Window für das initiale Fenster. Entspricht dem objektorientierten Denken über GUIs, aber mich verwundert es Mata halt...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.05.2021 2:56]
21.05.2021 8:56:18  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
sublime text 4 \o/

Direkt gekauft.
21.05.2021 9:01:04  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Das qualifiziert doch für „Ich habe was Neues“?
24.05.2021 2:59:04  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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