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| Zitat von Phillinger
Was fummelt Kettenralle da immer am Smartphone? Kann damit die Kamera gesteuert werden?
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Ja, alter Mann. Mittlerweile kann man mit einem Smartphone ein anderes elektronisches Gerät steuern.
Und die Outtakes einzufügen war leider nur ein nachträglicher Gedanke. Die meisten wirklich lustigen, wo ich auch mit Enthusiasmus fluche, musste ich löschen, um mehr Platz auf der Speicherkarte zu haben. Das wird nächstes mal anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 26.10.2018 8:14]
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Du machst diese Videos alleine?
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Das ist öffentlicher Dienst, da muss man als Chef alles selber machen, sonst kannste es gleich vergessen.
Berechtigte Fragen aus den Kommentaren, wie sieht es aus mit Untertiteln für alte Videos. Da könnte man doch bestimmt engagierte Leute aus der Community für gewinnen. Qualitätssicherung müsste man natürchlich noch selber machen.
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p0T to the rescue. Was soll schon schief gehen...
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| Zitat von [eXz]CountZero
Das ist öffentlicher Dienst, da muss man als Chef alles selber machen, sonst kannste es gleich vergessen.
Berechtigte Fragen aus den Kommentaren, wie sieht es aus mit Untertiteln für alte Videos. Da könnte man doch bestimmt engagierte Leute aus der Community für gewinnen. Qualitätssicherung müsste man natürchlich noch selber machen.
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Jo, das ist wirklich ne gute Idee. Danach muss sich Siggi, der alte Englisch und Geschichtslehrer, alle Videos angucken und sowohl Inhalt als auch Sprache überprüfen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 26.10.2018 8:56]
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Machst du die Videos am Wochenende? Damit dir keine Besucher ins Bild laufen?
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Er blockiert die Wege. Mit Panzern.
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| Zitat von monischnucki
Machst du die Videos am Wochenende?
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Du gehst nicht oft ins Museum, oder?
| Zitat von [eXz]CountZero
Berechtigte Fragen aus den Kommentaren, wie sieht es aus mit Untertiteln für alte Videos. Da könnte man doch bestimmt engagierte Leute aus der Community für gewinnen. Qualitätssicherung müsste man natürchlich noch selber machen.
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Ja, wenn wir IRGENDWANN mal dazu kommen vielleicht.
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Generell? Oder ins DPM? Da war ich noch nie.
Aber jetzt wo du es sagst. denke ich, dass die Videos am Montag entstehen, hab ich recht?
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Das doch ne Attrappe! So wie das halbe Museum!
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Der pinkelt da hin!
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Nach dem Kackpanzer nun der Pisspanzer.
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Genau! Mach doch mal einer!
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Pro Vortrag über den Bombenholocaust
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Ich würde dem einfach antworten, dass das PANZERmuseum nichts mit FLUGZEUGEN zu tun hat.
So schwer ist das ja nicht.
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| Zitat von Sentinel2150
Pro Vortrag über den Bombenholocaust
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Da diese Typen das immer wieder aussem Hut ziehen, sollte man ihnen in dem Moment einen fundierten 5Min Vortrag entgegen hauen können. Argument aufnehmen, entkräften, nächster Punkt. Sonst kommt der Käse immer wieder aufs Tablett.
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Und du meinst der würde den Vortrag und die Fakten darin akzeptieren, seine Meinung dagegen abwiegen und sie dann entsprechend neu bilden?
HA!
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Immernoch besser da mit einem fundierten Argument anzukommen, als mit "dummer Nazi" .
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| Nach Kriegsende betätigte er sich als NS-Fluchthelfer, Waffenhändler und unterstützte die rechtsextreme Deutsche Reichspartei (DRP), deren Spitzenkandidat er 1953 im Bundestagswahlkampf war. | |
hmmmmm
oh gott, das wird immer besser.
der rudel ist voll der nichtnazi!!!
| Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im April 1946 betrieb Rudel ein Fuhrunternehmen in Coesfeld. 1948 emigrierte er über eine der sogenannten Rattenlinien nach Argentinien: Er gelangte über die Schweiz nach Italien; in Rom beschaffte er sich einen gefälschten Pass des Roten Kreuzes mit dem Decknamen „Emilio Meier“ und landete mit einem Flug aus Rom am 8. Juni 1948 in Buenos Aires.
In Argentinien gründete Rudel in Buenos Aires das „Kameradenwerk“, eine Hilfseinrichtung für NS-Kriegsverbrecher. Im „Kameradenwerk“ versammelten sich neben dem SS-Mann Ludwig Lienhardt auch weitere Nationalsozialisten sowie Kriegsverbrecher wie Kurt Christmann (Gestapo) und der Österreicher Fridolin Guth. Sie unterhielten engen Kontakt zu anderen international gesuchten Faschisten wie Ante Pavelić, Carlo Scorza sowie Nachfahren bekannter faschistischer Persönlichkeiten wie Benito Mussolini und Konstantin Freiherr von Neurath. Die Gruppe versorgte neben diesen nach Argentinien geflüchteten Kriegsverbrechern auch in Europa inhaftierte NS-Verbrecher wie Rudolf Heß und Karl Dönitz unter anderem mit Lebensmittelpaketen aus Argentinien und durch die Übernahme von Anwaltskosten.[8] Zusammen mit Willem Sassen schützte Rudel die Identität von Josef Mengele und sorgte für dessen Sicherheit.[9] | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 26.10.2018 13:24]
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| Zitat von Bregor
Und du meinst der würde den Vortrag und die Fakten darin akzeptieren, seine Meinung dagegen abwiegen und sie dann entsprechend neu bilden?
HA!
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Ja natürlich, und in zwanzig Seunden das nächste Argument hinbuttern. Dann darf man wieder drei Stunden verbringen, dieses Argument zu widerlegen.
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| Zitat von pesto
| Nach Kriegsende betätigte er sich als NS-Fluchthelfer, Waffenhändler und unterstützte die rechtsextreme Deutsche Reichspartei (DRP), deren Spitzenkandidat er 1953 im Bundestagswahlkampf war. | |
hmmmmm
oh gott, das wird immer besser.
der rudel ist voll der nichtnazi!!!
| Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im April 1946 betrieb Rudel ein Fuhrunternehmen in Coesfeld. 1948 emigrierte er über eine der sogenannten Rattenlinien nach Argentinien: Er gelangte über die Schweiz nach Italien; in Rom beschaffte er sich einen gefälschten Pass des Roten Kreuzes mit dem Decknamen „Emilio Meier“ und landete mit einem Flug aus Rom am 8. Juni 1948 in Buenos Aires.
In Argentinien gründete Rudel in Buenos Aires das „Kameradenwerk“, eine Hilfseinrichtung für NS-Kriegsverbrecher. Im „Kameradenwerk“ versammelten sich neben dem SS-Mann Ludwig Lienhardt auch weitere Nationalsozialisten sowie Kriegsverbrecher wie Kurt Christmann (Gestapo) und der Österreicher Fridolin Guth. Sie unterhielten engen Kontakt zu anderen international gesuchten Faschisten wie Ante Pavelić, Carlo Scorza sowie Nachfahren bekannter faschistischer Persönlichkeiten wie Benito Mussolini und Konstantin Freiherr von Neurath. Die Gruppe versorgte neben diesen nach Argentinien geflüchteten Kriegsverbrechern auch in Europa inhaftierte NS-Verbrecher wie Rudolf Heß und Karl Dönitz unter anderem mit Lebensmittelpaketen aus Argentinien und durch die Übernahme von Anwaltskosten.[8] Zusammen mit Willem Sassen schützte Rudel die Identität von Josef Mengele und sorgte für dessen Sicherheit.[9] | |
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Und in "Die Abenteuer des Stefón Rudel" erhielt der Herr seinen eigenen Platz in der Weltliteratur:
https://www.klopfers-web.de/stefonrudel.php
| Als Stefan sechs Jahre alt ist, schleppt Frau Kennedy ihn mit nach München zur Familie Rudel. Herr Rudel ist offenbar ein alter Weltkriegsrecke und hat unter Adolf noch das Ritterkreuz in der höchsten Stufe gekriegt. Das Ehepaar Rudel will den Knaben gerne behalten und Frau Kennedy scheint es gar nicht eilig genug zu haben, ihn loszuwerden. Also adoptieren die Rudels das Kind vom Mars. Weil Deutschland aber von England nach dem verlorenen Krieg besetzt ist und dem alten Rudel das stinkt, möchte er gar nicht mehr auf der Welterde bleiben, sondern lieber auf eines der Menschheitsabsicherungsplateaus, auf die „Itönetie 18“. (Ja. Stefan Knapp kann das englische Wort „Eternity“ nicht schreiben, aber weiß, dass es so etwas in der Art gibt.) | |
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fantastisch!
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Klopfer \o/
Der ist auch älter als das Internet. Wie String-Emil.
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| Zitat von Randbauer
p0T to the rescue. Was soll schon schief gehen...
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In den Untertiteln jedes "Königstiger" mit "Kackpanzer" ersetzen?
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Ich hab mir kürzlich mal wieder den Nicholas Moran angeguckt und mir stellte sich die Frage: Hat eigentlich irgendwer in den vergangen 70 Jahren mal sowas wie "Inside the Chieftain's Hatch" mit echten Panzerleuten gemacht, die tatsächlich in nem Panzer "gearbeitet" haben? Cain, weißt du was?
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Dass er selbst Panzermann ist weiß ich.
Ich meine eher, wenn er da in nem WWII-Kackpanzer sitzt und über Bewegungsabläufe sinniert oder Technikdetails, zB wie man einen Panther bremst.
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Thema: Panzer! ( Ich begrüsse sie! ) |