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| Zitat von morbias
| Zitat von [SD]HarlekiN
Was sind denn eurer Meinung nach die besten wirklich langfristigen Investitionen. IOTA habe ich für 0,8 gekauft, der ist mir momementan zu gehypted, XRP schwächelt (momentan); von Sia finde ich das Konzept sehr spannend und sinnhaft, XLM und ADA kann ich momentan noch nicht korrekt einschätzen. Ebenso NEO und LSK.
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Mein Moonfolio für 2018 sieht folgendermaßen aus:
ETH (eh klar)
OMG
SNGLS
IOTA
FUN
BAT
XLM
Vor allem von OMG, SNGLS, FUN und BAT erwarte ich langfristig richtig gute gains.
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GOOD!
Warum steigt IOTA gerade so? Kam/kommt da was?
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| Zitat von GH@NDI
Bei Coinbase zahlst du immer in paar Prozent "oben drauf" wenn du BTC kaufst. Für den "einfachen Service". Daher ziehen die ihre Gewinne.
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Deswegen kaufe ich dort auch nicht, sondern verkaufe nur.
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GDAX hat aber die regulären Marktpreise, bei Coinbase zahlt man für die Bequemlichkeit.
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Wo tauscht man den am besten in FIAT um? GDEX?
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| Zitat von mformkles
Wo tauscht man den am besten in FIAT um? GDEX?
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Würde auch GDAX nehmen. Bekommst am meisten für.
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Wenn man ein Fidor-Konto hat kann ich Bitcoin.de empfehlen.
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Ich schick immer Ether an Bitcoin.de und verkaufe die dort. Ist unkompliziert und wenn ich am morgen verkaufe, hab ich am nächsten Tag das Geld aufm Konto...
Edit: wie Ghandi bereits erwähnt hat: mit FIDOR Bankkonto hast es sofort am Konto
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von morbias am 05.12.2017 9:10]
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Bitcoin.de zahlst du eben 0,4 % Gebühren soweit ich mich erinnere. Bei GDAX garnichts, sofern du per Limit-Order verkaufst und nicht über Market. Aber da ist dann eben etwas Risiko dabei, je nachdem wie sich der Kurs verhält.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tomtom! am 05.12.2017 9:12]
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Und haltet ihr eure Verkäufe irgendwo fest? Ich hab keinen Bock auf die Steuerscheisse, deshalb bleibe ich erstmal einfach in Crypto .
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| Zitat von pumpi2k
Und haltet ihr eure Verkäufe irgendwo fest? Ich hab keinen Bock auf die Steuerscheisse, deshalb bleibe ich erstmal einfach in Crypto .
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Hab mir in Excel was gebaut, ja. Aber 2017 werde ich eh nicht über die 600,- ¤ Grenze kommen, von daher ist das nur für das eigene Tracking.
Aber wenn wir schon bei Steuern sind: Muss ich, auch wenn ich beispielsweise nur 400 ¤ Gewinn erwirtschafte, diesen bei meiner Steuererklärung angeben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tomtom! am 05.12.2017 9:32]
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Alllllllleeee Altcoins geehheeennn hooooch.
Außer Ether.
Der macht's später.
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tomtom: Afaik ja.
In solchen Fällen ist es scheisse ein Excel Noob zu sein. Wird Zeit, dass ich mich mal einarbeite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 05.12.2017 9:37]
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Hab OMG und NEO total auf der Welle vor ca. 2-3 Monaten gekauft. Komme jetzt so langsam da raus wo ich +-0 rauskomme, wenn ich verkaufen würde.
Bin mir unschlüssig, ob ich hodln soll oder das geld rausziehen und diesmal besseres Timing vor nem Hype versuchen sollte.
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| Zitat von tomtom!
Aber wenn wir schon bei Steuern sind: Muss ich, auch wenn ich beispielsweise nur 400 ¤ Gewinn erwirtschafte, diesen bei meiner Steuererklärung angeben?
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Ja. Es ist zwar in dem Fall klar, dass keine Steuern anfallen, aber das Finanzamt muss es dir zugestehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 05.12.2017 9:38]
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Und angeblich sind Gewinne aus Coins, die älter als ein Jahr sind, steuerfrei.
Momentan habe ich das Gefühl, man arbeitet dem Amt zu. Die Nachvollziehbarkeit dürfte ohne die Offenlegung von Daten nicht möglich sein. Ich frage mich, wie die das ändern wollen.
Knackt XLM heute die 10 Cent?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sleepy* am 05.12.2017 9:44]
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| Zitat von Sleepy*
Und angeblich sind Gewinne aus Coins, die älter als ein Jahr sind, steuerfrei.
Momentan habe ich das Gefühl, man arbeitet dem Amt zu. Die Nachvollziehbarkeit dürfte ohne die Offenlegung von Daten nicht möglich sein.
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Das ist korrekt. Alles was länger als ein Jahr liegt und nicht angerührt wurde, ist steuerfrei.
Das Amt wird nachvollziehbare Dokumente meiner Meinung nach sowieso erst verlangen, wenn irgendwelche Ungereimtheiten auffallen. Zum Beispiel jedes Jahr eine Gewinnangabe von 599,99 ¤ etc. oder massive Geldein- und Ausgänge auf Konten, welche mit dem angegebenen Gewinn nicht zu vereinbaren sind (sofern überhaupt ein Zugriff auf Kontendaten möglich ist).
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Wenn du z.B. einen BTC ein Jahr lang hältst, dann ist der Gewinn aus dem Verkauf afaik tatsächlich steuerfrei. Wie es aussieht bei Altcoin - > ETH/BTC - > Fiat weiß ich allerdings nicht. Aber wer weiß, was 2018 bringt.
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| Zitat von tomtom!
Aber 2017 werde ich eh nicht über die 600,- ¤ Grenze kommen, von daher ist das nur für das eigene Tracking.
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haha, das hab ich auch mal gedacht
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| Zitat von pumpi2k
Wie es aussieht bei Altcoin - > ETH/BTC - > Fiat weiß ich allerdings nicht. Aber wer weiß, was 2018 bringt.
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Sämtliche Erträge, auch bei Tausch/Rücktausch in andere Cryptowährungen etc. sind zu versteuern, sofern hier Gewinn erwirtschaftet wird. Auch wenn man nie in FIAT tauscht.
Beispiel: Du tauscht 1 ETH in BTC und anschließend nach Kursfall wieder in ETH zurück und hast dann 2 ETH - Dieser Gewinn ist versteuern, auch wenn nie FIAT im Spiel war (so hab ich das zumindest auf einigen Seiten gelesen).
Sollten Fragen vom Amt kommen, musst du theoretisch alles genau nachweisen können, sprich genaue Kurse zum Tauschzeitpunkt usw.
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So verstehe ich das auch. Für ein Jahr nicht veräußern bedeutet nicht veräußern. Fertig. Tausche ich zwischen Cryptos hin und her, veräußere ich.
// Am sichersten ist da natürlich derjenige, der eine Transaktion zu seinem Cold-Wallet hat und erst ein Jahr später wieder eine Transaktion zurück ins System. Zumindest Crpto-Mäßig. Ob das Finanzamt das versteht/verstehen will ist eine andere Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 05.12.2017 9:55]
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| Zitat von pumpi2k
Wenn du z.B. einen BTC ein Jahr lang hältst, dann ist der Gewinn aus dem Verkauf afaik tatsächlich steuerfrei. Wie es aussieht bei Altcoin - > ETH/BTC - > Fiat weiß ich allerdings nicht. Aber wer weiß, was 2018 bringt.
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Gibts dafür irgendwas handfestes? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die der deutsche Staat mit z.T. massiven Gewinnen aus Finanzgeschäften davonkommen lässt, ohne die Hand aufzuhalten, nur "weil das länger als ein Jahr liegt". Wie erklärt sich das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 05.12.2017 9:55]
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Und da geht ETH down. 20k pending txs, die Nodes broadcasten keine neuen Transaktionen mehr, le Clusterfuck.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von pumpi2k
Wenn du z.B. einen BTC ein Jahr lang hältst, dann ist der Gewinn aus dem Verkauf afaik tatsächlich steuerfrei. Wie es aussieht bei Altcoin - > ETH/BTC - > Fiat weiß ich allerdings nicht. Aber wer weiß, was 2018 bringt.
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Gibts dafür irgendwas handfestes? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die der deutsche Staat mit z.T. massiven Gewinnen aus Finanzgeschäften davonkommen lässt, ohne die Hand aufzuhalten, nur "weil das länger als ein Jahr liegt". Wie erklärt sich das?
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Was man so liest, findet EstG. §23 Anwendung bei Bitcoin, weil es seitens der Finanzbehörden als Fremdwährung eingestuft wird. Daher gilt Paragraph 1, Absatz 2.
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| Zitat von tomtom!
musst du theoretisch alles genau nachweisen können, sprich genaue Kurse zum Tauschzeitpunkt usw.
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hehe
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Wo in der Steuererklärung gibt man denn diese <600¤ an?
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
Wo in der Steuererklärung gibt man denn diese <600¤ an?
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Unter Sonstige Einkünfte -> Private Veräußerungsgeschäfte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 05.12.2017 10:11]
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Nicht Anlage KAP für Kapitaleinkünfte?
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Welchen Exchange nimmt man, wenn die kraken Cloudflare-Errors einfach dermaßen nervig sind dass man keinen Bock mehr darauf hat und trotzdem die vielen "Währungen" traden möchte? Es reicht
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Nicht Anlage KAP für Kapitaleinkünfte?
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Nope. Kryptowährungen werden nicht als Kapitaleinkünfte sondern als Privatverkäufe besteuert.
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Thema: Kryptowährungen: Bitcoin & Altcoins [5] ( To the moon! ) |