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Bin auch mal bei SONM rein. Deren erste Marketing Handlung sollte allerdings ein Rebranding sein. Der Name ist ja nichtmal aussprechbar
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Bei Binance kann man keine kommastellen verkaufen?
Super geil da ich jetzt von etwas 0.99 rumliegen habe, wie bekomm ich das wieder raus?
/e: ah, über bnb statt über btc gehen hat geklappt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CH]Swift am 26.12.2017 8:43]
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Sodele, XVG weg und ENG ran.
Ganz guter Trade, eigentlich. XVG habe ich bei 80,500 und 800 Sats gekauft, der Limit Sell ging heute nacht bei 1100 durch. Krasser Absturz.
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Ist ja auch nur ein schäbiger pump der coin. Allein die Menge an bots die den auf Twitter shill en ist lächerlich.
// Es ist immer das gleiche. Bitcoin stürzt ab -> Alts bluten. Bitcoin geht rauf -> Alts bluten.
Der soll mal mehr die Krabbe machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 26.12.2017 10:40]
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TRH dein Portfolio muss doch auch ziemlich durch die Decke gehen? Allein die RaiBlocks gehen ja permanent durchs Dach.
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Joah bin recht entspannt.
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Wer daytradet hier eigentlich mit Crypto? Ich langweile mich gerade gut und würde mich über ein paar Infos über wo und wie freuen.
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| Zitat von TheRealHawk
Joah bin recht entspannt.
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Sind das eigentlich theoretische Gewinne in Portfolio oder gibt es eine realistische Chance sich das wirklich in einer klassischen Währung auszahlen zu lassen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.12.2017 17:05]
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klar, auszahlen bzw. in fiat währung tauschen ist kein problem und quasi instant über die großen fiat trading pairs. BTC/EUR, etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von areaz am 26.12.2017 17:08]
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Wenn nur nicht die böse 1-Jahres-Frist wäre
/LTC aus kraken raus nur in legacy, nicht segwit? Meckert immer, es sei eine ungültige Adresse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von planetengetriebe am 26.12.2017 18:17]
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Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Grob die Hälfte verlieren würde mich schon etwas stören. Zumal ich Verluste ja auch nicht anrechnen könnte. Wenn wenigstens der Freibetrag höher liegen würde...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 26.12.2017 18:08]
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| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Sehe ich genauso. So lange ich nicht direkt verkaufen möchte und eh halte, ist es doch super das Jahr abzuwarten.
Beim kurzen Traden muss man eben Steuern bezahlen, das ärgert zwar, aber ist halt so.
Wenn du eine Rückmeldung vom Amt hast, würde ich mich freuen, wenn du die enthaltenen Daten hier noch angeben würdest. Also gerade sowas wie: Gekauft am zu x¤, verkauft am für y¤ oder komplett mit allen Transaction-IDs? - Was ist eben ausreichend.
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Ich habe jetzt alle Käufe mit FIAT bei Kraken und Coinbase mit Datum aufgelistet und alle Verkäufe in FIAT.
Sonderfall sind die 0,06 BTC von 2013.
Die Trades bei Trex, Finex und weißgottwo kann ich im Leben nicht mehr rekonstruieren. Ich bin doch keine Großbank.
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Bei Kraken weis ich, dass es einen automatischen Export gibt. Und in den Bitcoin Foren oder auf google findet man auch bereits Software für weitere Aufbereitung, was ich allerdings nicht weiter getestet habe.
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| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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| Zitat von do_0d
Bei Kraken weis ich, dass es einen automatischen Export gibt. Und in den Bitcoin Foren oder auf google findet man auch bereits Software für weitere Aufbereitung, was ich allerdings nicht weiter getestet habe.
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Ich verstehe den Schritt nicht ganz, ehrlich gesagt. Warum sollte ich das angeben?
BTC gilt als privates Veräußerungsgeschäft. Soweit.
Ergo wird doch der Handel BTC -> FIAT besteuert, oder nicht? Wie in aller Welt soll ich einen Handel von BTC in ETH in XRP in XMR in XVG in ENG angeben? Abgesehen davon, dass ich zwischen Chains hin und herspringe, wird das FA aus Coins, die ich in Sats handele, auch nicht schlauer.
Ich denke, die sind happy, wenn ich den erlösten Endbetrag in FIAT angebe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sleepy* am 26.12.2017 18:48]
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Nun, könnte ich es entscheiden, würde ich das differenzieren. Beim Erhalt von Lohn gehe ich kein Risiko ein, sondern nehme an einer Gesellschaft teil. Mit den Coins hat diese Gesellschaft nix zu tun. Da bekomme ich kein Geld, wenn ich krank bin und einen Trade verpasse oder keine Rente, wenn ich mal nicht mehr im Markt bin.
Wie gesagt, ich gebe das Zeug an - aber wirklich wollen tue ich das nicht.
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Das ist doch eine ganz andere Aussage. Dass das unpraktisch ist und eine zurechtgeschusterte Gesetzgebung in dem Punkt, da stimme ich dir zu. Zu sagen es wäre ja easy die Steuern ganz zu hinterziehen, denn was hätte der Staat denn für ein Recht - nun das sehe ich halt anders. Aber wir driften ab.
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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Natürlich nicht , sonst würde jeder nur auf miese leben.
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| Zitat von Sleepy*
| Zitat von do_0d
Bei Kraken weis ich, dass es einen automatischen Export gibt. Und in den Bitcoin Foren oder auf google findet man auch bereits Software für weitere Aufbereitung, was ich allerdings nicht weiter getestet habe.
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Ich verstehe den Schritt nicht ganz, ehrlich gesagt. Warum sollte ich das angeben?
BTC gilt als privates Veräußerungsgeschäft. Soweit.
Ergo wird doch der Handel BTC -> FIAT besteuert, oder nicht? Wie in aller Welt soll ich einen Handel von BTC in ETH in XRP in XMR in XVG in ENG angeben? Abgesehen davon, dass ich zwischen Chains hin und herspringe, wird das FA aus Coins, die ich in Sats handele, auch nicht schlauer.
Ich denke, die sind happy, wenn ich den erlösten Endbetrag in FIAT angebe.
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Ganz Korrekt: Vollständige Liste mit Trades samt Euro-Kursen zum zum Zeitpunkt des Trades afaik. Genauer könnte man sich an Forex-Handel mit zwei ausländischen Wertepaaren orientieren.
Wie genau das für Otto-Normalo bei Cryptowährungen zu machen ist, weiß aktuell wohl nicht mal das Finanzamt.
Generell möchte das Finanzamt eine Steuerfreiheit aber selbst feststellen. Das können Sie theoretisch nicht, wenn nicht alle Trades offen gelegt werden.
Das ist alles Korinthenkackerei. In Wirklichkeit wird sich die Trading-Liste bei den üblichen Spielbeträgen wohl kein Mensch genauer ansehen und nachrechnen.
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| Zitat von do_0d
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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Aber dafür gibt es ja den Verlustvortrag
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 26.12.2017 19:07]
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von do_0d
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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Aber dafür gibt es ja den Verlustvortrag
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Wird trotzdem nur mit Gewinnen verrechnet. Also sprich man kann Verluste vortragen und sie z. B. im nächsten Jahr mit neuen Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 26.12.2017 19:14]
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| Zitat von do_0d
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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26% durchschn. Steuersatz, wüsste aber nicht was das mit dem Thema zu tun hat. Wenn du darauf anspielen willst dass das mit maximal 35% durchschnittl. Steuersatz in Deutschland zu viel wäre, dann kann man seine Steuern ja durchaus auch woanders zahlen, nur muss man dann auch dort leben.
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Ich brauch für n kleines Websiteprojekt (Cookieclicker 4.0 ) einen Coin Miner, den man easy über Javascript implementieren kann.
Zu was greift man da? Bisher habe ich die beiden gefunden:
https://coinhive.com/
https://oyster.ws/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 26.12.2017 19:21]
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Coinhive ist da der Marktführer, oder?
Wird aber inzwischen von vielen Plugins geblockt.
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Thema: Kryptowährungen: Bitcoin & Altcoins [5] ( To the moon! ) |