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In other news the other half of the country:
Anchorage, Alaska mit neuem Wärmerekord von +7° Celsius.
Laufen da zu viele Powerarmor rum?
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Das wird aber nicht passieren, weil es eine illegale Droge ist.
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Naja, ne.. Wenn man eine allgemein gültige Aussage treffen will? Da nimmt man ja nicht das schlechteste Beispiel und überträgt das auf alle Szenarien.
Siehe gestern Zomg 30% auf alles außer TRHs Mutti
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/dummes Scheissgelaber entfernt.
Fahren Sie fort.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 04.01.2018 11:48]
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| Zitat von ]Maestro[
Naja, ne.. Wenn man eine allgemein gültige Aussage treffen will? Da nimmt man ja nicht das schlechteste Beispiel und überträgt das auf alle Szenarien.
Siehe gestern Zomg 30% auf alles außer TRHs Mutti
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Im Artikel wird von "up to" gesprochen, natürlich wird von den Internetspacken dann nur noch die höchste zu findende Zahl genommen. Irgendwer wird mit seiner vital wichtigen Software aus den späten 70ern bestimmt noch weiter drosseln können und einen Blogpost mit vielen Ausrufezeichen schreiben und das meme mit dem lachenden Spanier habe ich auch lange nicht mehr gesehen.
Aber de facto wird von den Consumer niemand wirklich unmittelbar betroffen sein. Ausser vielleicht indifferent, weil er viele technische Begriffe kennt.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von ]Maestro[
Naja, ne.. Wenn man eine allgemein gültige Aussage treffen will? Da nimmt man ja nicht das schlechteste Beispiel und überträgt das auf alle Szenarien.
Siehe gestern Zomg 30% auf alles außer TRHs Mutti
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Im Artikel wird von "up to" gesprochen, natürlich wird von den Internetspacken dann nur noch die höchste zu findende Zahl genommen. Irgendwer wird mit seiner vital wichtigen Software aus den späten 70ern bestimmt noch weiter drosseln können und einen Blogpost mit vielen Ausrufezeichen schreiben und das meme mit dem lachenden Spanier habe ich auch lange nicht mehr gesehen.
Aber de facto wird von den Consumer niemand wirklich unmittelbar betroffen sein. Ausser vielleicht indifferent, weil er viele technische Begriffe kennt.
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Wäre so das Fazit was ich vorläufig auch ziehen würde. Ansonsten benchmarks abwarten und so.
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| Zitat von Parax
Das wird aber nicht passieren, weil es eine illegale Droge ist.
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Es gibt doch auch laut Frau Mortler keinen einzigen Polizisten der für eine Legalisierung ist. Also alles Fake News.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von ]Maestro[
Naja, ne.. Wenn man eine allgemein gültige Aussage treffen will? Da nimmt man ja nicht das schlechteste Beispiel und überträgt das auf alle Szenarien.
Siehe gestern Zomg 30% auf alles außer TRHs Mutti
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Im Artikel wird von "up to" gesprochen, natürlich wird von den Internetspacken dann nur noch die höchste zu findende Zahl genommen. Irgendwer wird mit seiner vital wichtigen Software aus den späten 70ern bestimmt noch weiter drosseln können und einen Blogpost mit vielen Ausrufezeichen schreiben und das meme mit dem lachenden Spanier habe ich auch lange nicht mehr gesehen.
Aber de facto wird von den Consumer niemand wirklich unmittelbar betroffen sein. Ausser vielleicht indifferent, weil er viele technische Begriffe kennt.
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KPTI macht letztlich Wechsel zwischen Kernel- und Usermode deutlich teurer. Dinge, die diesen Wechsel ohnehin nur sehr selten vollziehen, z.B. Spiele, Bitcoin-Mining, Videos umrechnen etc., im Grunde alles was relativ wenig I/O [1] und relativ viel rechnet, sind davon ohnehin wenig betroffen. Dinge, die den Wechsel sehr häufig machen (Server und Datenbanken, Sachen kompilieren, Software-Tests, Programmstarts), sind davon mehr betroffen.
Entsprechend sieht man auch in den ersten Benchmarks, dass Numbercrunching und Spiele <1 % verliert, während z.B. postgres auf schneller Storage richtig Prozente blutet.
[1] Wobei Spiele natürlich eigentlich schon viel I/O machen (Richtung Grafikkarte), nur sind sie (und die Treiber) eben darauf optimiert das mit so wenig Kernel-Interaktion wie möglich zu machen.
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Was heißt das aus Sicherheitsperspektive? (Alles MfM)
- Spectre wird definitiv ein öfter auftretender Charakter sein, weil es bisher keinen OS-Patch gibt, der das fixt, und es wahrscheinlich keinen geben kann. Evtl. kann man das auf Hardware-Ebene schwerer machen zu exploiten, aber auf die Performance-Vorteile von spekulativer Ausführung wird wahrscheinlich niemand verzichten wollen.
- Sandboxing (im Browser etc.) ist nochmal deutlich schwieriger als angenommen
- VMs sollten langsam mal vom Tisch sein für sicherheitskritische Angelegenheiten (aber wahrscheinlich werden sie weiter fröhlich dafür genutzt)
- KASLR ist anscheinend ein Treppenwitz
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.01.2018 12:18]
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von CowSlayer
In welcher Gruppe war Quin?
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Hm? Was hab ich damit am Hut?
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Nicht du. Der andere Quin. Der stammt aus Kandel und hat dort gerne die Strooß g'kehrt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CowSlayer am 04.01.2018 13:30]
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Ich hab das hier den Sicherheitsbeauftragten gemeldet mit dem Meltdown und Spectre, Antwort "meines Wissens ist noch kein Angriff bekannt – was uns ja nicht unbedingt in Sicherheit wiegen lassen sollte – trotzdem würde ich mich erstmal abwartend verhalten."
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| Zitat von csde_rats
[meltdownundso]
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Bin mal gespannt, ob grsec spectre irgendwie mitigated bekommt.
@FeelgodManagerin
Es gibt schon proof-of-concept exploits, "abwartend verhalten" ist sehr entspannt – wobei man auch noch nicht so viel anderes tun kann
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Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Lieber Glasfaser aus scheiße als keine Glasfaser?
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Dabei hätte sich Hannelore sicher über eine gute Bandbreite für Netflix gefreut.
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https://www.stern.de/reise/fernreisen/kampf-im-cockpit--kopilot-schlaegt-auf-pilotin-ein-7809284.html
| Als an Neujahr auf einem Linienflug von London nach Mumbai zwischen der Cockpit-Crew ein Streit ausbricht, fliegen die Fäuste. Die weibliche Pilotin ergreift die Flucht und läuft weinend durch die Kabine.
...
Wie die "Times of India" berichtet, kam es im Cockpit zu einem Streit zwischen der Pilotin und dem Kopiloten, der dermaßen eskalierte, dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. "Der als Kopilot fliegende Kommandant soll auf die Pilotin mitten im Flug eingeschlagen haben, woraufhin sie unter Tränen das Cockpit verließ", schreibt die Zeitung. Daraufhin flüchtete die Geschlagene in die Galley, wo sie bei der Kabinen-Crew Schutz suchte.
Doch der im Cockpit verbleibende Pilot verlangte über die Gegensprechanlage, dass sie sofort zurückkommen sollte. Was dann passierte, kann nur als grob fahrlässig bezeichnet werden, denn es verstößt gegen jegliche internationale Sicherheitsanweisungen.
Als die Flugbegleiter dem Kopiloten mitteilten, dass die Pilotin sich nicht zurück ins Cockpit traut, verließ er seinen Arbeitsplatz und ging in die Galley. Damit war die Pilotenkanzel für einen Moment unbemannt. Anscheinend hatte der Schläger Erfolg: Beide nahmen anschließend wieder auf ihren Sitzen im Cockpit hinter den Steuerrudern Platz.
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Dieses praktizierte Verfahren mit einem "flying pilot" und einem "monitoring pilot" ist heute internationaler Standard im Cockpit. Doch dieses Model wird gerade in asiatischen Kulturkreisen, deren Gesellschaften streng hierarchisch sind, nicht hinreichend gelebt.
Was genau die Ursache für den Konflikt im Cockpit auf dem Flug von London nach Mumbai war, ist unbekannt. Gerade in Indien kommt es häufiger zu "Verständigungsschwierigkeiten" in der Pilotenkanzel. Bereits 2015 soll der Kopilot einer Air-India-Maschine seinen Kapitän geschlagen haben.
Auch wurden vor zwei Jahren bei Kontrollen vor Dienstantritt auf indischen Flughäfen 122 Piloten mit Alkohol im Blut erwischt. Dabei gingen allein 33 Vorfälle auf das Konto von Piloten von Jet Airways.
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Kann die Cockpittür zufallen, dass sie nur noch von innen geöffnet werden kann? Weil das wäre wirklich blöd gelaufen.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dabei hätte sich Hannelore sicher über eine gute Bandbreite für Netflix gefreut.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dabei hätte sich Hannelore sicher über eine gute Bandbreite für Netflix gefreut.
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Was hätte sie den gekuckt? Bleibt ja nur "Dark" .
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Letztens kam doch tatsächlich das Argument das Hasch ne Einstiegsdroge ist.
WTF
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| Zitat von DerKetzer
Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Dann gäbs BRD weit das Glasfasernetz das im Osten verlegt wurde mit dem man im nachhinein nichts anfangen konnte. Wem haben wir das eigentlich zu verdanken?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 04.01.2018 15:36]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von DerKetzer
Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Dann gäbs BRD weit das Glasfasernetz das Osten verlegt wurde mit dem man im nachhinein nichts anfangen konnte. Wem haben wir das eigentlich zu verdanken?
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Dazu musste dir mal von alten Fernmeldehandwerkern Stories zu erzählen lassen.
Mal n Diktiergerät mitnehmen wenn ich meinen Vater besuche. Pures Gold.
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40 Jahre nach dem besten Panzer der Welt hätten wir das beste Kommunikationsnetz haben können. :-/
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| Zitat von DerKetzer
Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Die Telekom wollte hier kein Glasfaser verlegen daraufhin hat die Firma Deutsche Glasfaser begonnen Vorverträge abzuschließen mit der Bedingung, dass mind. 40% der Haushalte einen solchen abschließen. Jetzt habe ich FTTH seit einem Jahr und die Telekom baut hier jetzt doch ihr Glasfasernetzt mit FTTC aus
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von DerKetzer
Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Die Telekom wollte hier kein Glasfaser verlegen daraufhin hat die Firma Deutsche Glasfaser begonnen Vorverträge abzuschließen mit der Bedingung, dass mind. 40% der Haushalte einen solchen abschließen. Jetzt habe ich FTTH seit einem Jahr und die Telekom baut hier jetzt doch ihr Glasfasernetzt mit FTTC aus
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hier wird das jetzt auch in den Orten im Kreis gemacht. 60 oder 70% der Haushalte müssen sich dafür verbindlich anmelden. Bisher lag die Zustimmung immer bei 80-85%. Und die Telekom bleibt aussen vor. Die Informationsveranstaltungen sind auch immer rappelvoll
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"ISDN über Glasfaser" war der allerletzte Rotz und hat hier in der Stadt den DSL--Ausbau um Jahre verzögert. Meinen allerherzlichsten Dank, Helmut!
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| Zitat von ]Maestro[
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von DerKetzer
Dann wäre das heute mutmaßlich in Händen der Telekom und alles wäre so scheisse wie jetzt.
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Dann gäbs BRD weit das Glasfasernetz das Osten verlegt wurde mit dem man im nachhinein nichts anfangen konnte. Wem haben wir das eigentlich zu verdanken?
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Dazu musste dir mal von alten Fernmeldehandwerkern Stories zu erzählen lassen.
Mal n Diktiergerät mitnehmen wenn ich meinen Vater besuche. Pures Gold.
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Erzähl die bloß nicht
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| Zitat von monischnucki
https://www.stern.de/reise/fernreisen/kampf-im-cockpit--kopilot-schlaegt-auf-pilotin-ein-7809284.html
| Als an Neujahr auf einem Linienflug von London nach Mumbai zwischen der Cockpit-Crew ein Streit ausbricht, fliegen die Fäuste. Die weibliche Pilotin ergreift die Flucht und läuft weinend durch die Kabine.
...
Wie die "Times of India" berichtet, kam es im Cockpit zu einem Streit zwischen der Pilotin und dem Kopiloten, der dermaßen eskalierte, dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. "Der als Kopilot fliegende Kommandant soll auf die Pilotin mitten im Flug eingeschlagen haben, woraufhin sie unter Tränen das Cockpit verließ", schreibt die Zeitung. Daraufhin flüchtete die Geschlagene in die Galley, wo sie bei der Kabinen-Crew Schutz suchte.
Doch der im Cockpit verbleibende Pilot verlangte über die Gegensprechanlage, dass sie sofort zurückkommen sollte. Was dann passierte, kann nur als grob fahrlässig bezeichnet werden, denn es verstößt gegen jegliche internationale Sicherheitsanweisungen.
Als die Flugbegleiter dem Kopiloten mitteilten, dass die Pilotin sich nicht zurück ins Cockpit traut, verließ er seinen Arbeitsplatz und ging in die Galley. Damit war die Pilotenkanzel für einen Moment unbemannt. Anscheinend hatte der Schläger Erfolg: Beide nahmen anschließend wieder auf ihren Sitzen im Cockpit hinter den Steuerrudern Platz.
...
Dieses praktizierte Verfahren mit einem "flying pilot" und einem "monitoring pilot" ist heute internationaler Standard im Cockpit. Doch dieses Model wird gerade in asiatischen Kulturkreisen, deren Gesellschaften streng hierarchisch sind, nicht hinreichend gelebt.
Was genau die Ursache für den Konflikt im Cockpit auf dem Flug von London nach Mumbai war, ist unbekannt. Gerade in Indien kommt es häufiger zu "Verständigungsschwierigkeiten" in der Pilotenkanzel. Bereits 2015 soll der Kopilot einer Air-India-Maschine seinen Kapitän geschlagen haben.
Auch wurden vor zwei Jahren bei Kontrollen vor Dienstantritt auf indischen Flughäfen 122 Piloten mit Alkohol im Blut erwischt. Dabei gingen allein 33 Vorfälle auf das Konto von Piloten von Jet Airways.
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Kann die Cockpittür zufallen, dass sie nur noch von innen geöffnet werden kann? Weil das wäre wirklich blöd gelaufen.
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Kannst dann per Keypad einen Zahlencode eintippen damit geht in der Regel die Tür nach 30 Sekunden auf.
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| Zitat von Bullitt
Wart ihr per du?
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Ja, alle drei.
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Thema: p0T-News ( bewusst eskalierende Nachrichten ) |