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Ich wohne aufm Dorf. Hier scheisst man sich nicht an, sondern trifft sich auf ein Bier, wenn der Nachbar sein Auto wäscht und hilft beim Schwarzbau.
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Es sei denn, der Nachbar glaubt, dass man seine Frau vögelt.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Weil Neid dafür natürlich hauptausschlaggebend ist.
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Für Leute die jemanden dann anzeigen oder damit drohen glaube ich das schon. Aber vielleicht auch eher Missgunst. Autos vermitteln halt immer direkt ein Bild bei den Leuten. Aus dem Grund bin ich ganz froh dass ich Mazda fahre und das einfach niemanden ernsthaft negativ aufstösst. Sei es in einer Polizeikontrolle oder wenn man irgendwo nicht ganz so perfekt parkt. Dieselben situationen in einem 911 heißt es direkt oh der denkt wohl dem gehört die Straße na mal sehen wie dem meine Anzeige schmeckt !!
Es ist so.
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Für irgendwelche Idioten vielleicht. Ich finds einfach so asi, egal ob da jemand seinen Trabbi oder seinen Ferrari wäscht. Dito mit Kernbehinderung auf der Strasse.
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In gewisser Weise kann man Immo verstehen. Das Verständnis von einem Sportwagen hat sich in den letzten 25 Jahren einfach stark verändert, weil sich die PS-Zahlen bei normalen Autos so erhöht haben.
Porsche 993: 270 PS auf 1300kg Leergewicht
Porsche 997 (MoPf): 345 PS auf 1500kg
Ferrari 348: 300 PS auf 1400kg
Ferrari F430: 490 PS auf 1350kg
Das sind nur die "normalen" Sportwagen dieser Firmen. Die high-end Wagen haben immer neue Nomenklaturen bekommen. Aus Sportwagen wurden Supersportwagen und jetzt Hypercars.
381 PS bekommst du jetzt auch in einer A-Klasse aus vier Zylindern. Ist es deswegen ein Sportwagen? Wahrscheinlich nicht. Was macht also einen Sportwagen aus? Die Form? Die Rundenzeit auf der Nordschleife? Das Image?
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Das Selbstbewusstsein.
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Sportwagenperformance im Rentnerlook
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| | Zitat von SwissBushIndian
Das Selbstbewusstsein.
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Ich bringe mein Auto doch nie zur Sprache, das wird doch immer (wie hier z.b.) impliziert.
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Okay 
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Letzte TGT Folge hat mich wieder dran erinnert dass ich irgendwann noch mal einen x350 haben will. Unglaublich schönes Auto.
Aber glaube noch größeres Groschengrab als ein e38 
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Beim X350 steckt doch schon ordentlich Ford drin.
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Ich will immer noch einen Jaguar XJ-S V12. Aber ich glaub' der Ausdruck „Groschengrab“ würde dem noch nicht gerecht.
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| | Zitat von m0h4
Beim X350 steckt doch schon ordentlich Ford drin.
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Machts das besser? 
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ist halt nicht mehr Jaguar pur. dafür springt er vermutlich zuverlässig an.
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von m0h4
Beim X350 steckt doch schon ordentlich Ford drin.
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Machts das besser?
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Ja, sehr. Der X350 hat z.B. auch schon eine normale Hinterachse. Die alten Katzen haben die typische Jaguar Achse, sprich zwei Stoßdämpfer pro Rad und die Bremsscheiben sind direkt am Differential angebracht. Die Dämpfer sitzen auch ziemlich tief.
Hat den Vorteil dass an der Radnabe richtig viel Platz ist. Man also quasi jede Felgengröße drauf bekommt.
Dafür aber den Nachteil, dass jeder Tausch von Verschleißteilen Arbeit over 9000 ist. Neue Scheiben heißt Auto auf die Bühne und Antriebswellen raus usw.
Beim X350 fällt das alles weg, da funktioniert das wie bei jedem anderen Auto auch.
Elektronik ist das nächste, die war bei Jaguar/Jaguar wohl richtig Hass. Gerade zum Ende hin als immer mehr Elektronik Einzug gehalten hat.
Das wurde deutlich besser bei Ford/Jaguar.
Ford/Jaguar ist einfach viel Großserientechnik mit hochwertigeren Materialien und besserem Design. Jaguar/Jaguar war sehr viel Spezial/Insellösung mit british engineering.
\Wiki zum XJ40, welcher genau um den Zeitraum der Übernahme herum war:
| | | Anfangs fiel der XJ40 als erste komplette XJ-Neukonstruktion von Jaguar seit 1968 durch einige Qualitätsschwächen auf, u.a. im Bereich der aufwendigen und technisch anspruchsvollen Elektronik, wie zum Beispiel bei den digitalen Anzeigeinstrumenten. Mit der Übernahme durch die Ford Motor Company im Jahr 1989, die insbesondere durch einen Zentraleinkauf eine verbesserte Zulieferqualität erreichte, sowie durch Modellpflegemaßnahmen ab 1990 verbesserte sich die Qualität deutlich. | |
\\und die Hinterachse eines alten E-Type. Der pure Horror oder?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 14.01.2018 15:31]
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X300 mit 240 PS R6, der ist dann auch nicht kompliziert.
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<3
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Das ist der Jag auf der alten Mondeo Plattform?
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Ne, das ist der X-Type.
/also der mondeobasierte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 14.01.2018 18:43]
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Ja eben, da gibts oft gute Gebrauchte aus Ärztehand.
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Das ist auch kein schlechtes Auto. Mondeo ST im Maßanzug eben, je nach Motor.
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| | Zitat von m0h4
| | Zitat von John Mason
| | Zitat von m0h4
Beim X350 steckt doch schon ordentlich Ford drin.
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Machts das besser?
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Ja, sehr. Der X350 hat z.B. auch schon eine normale Hinterachse. Die alten Katzen haben die typische Jaguar Achse, sprich zwei Stoßdämpfer pro Rad und die Bremsscheiben sind direkt am Differential angebracht. Die Dämpfer sitzen auch ziemlich tief.
Hat den Vorteil dass an der Radnabe richtig viel Platz ist. Man also quasi jede Felgengröße drauf bekommt.
Dafür aber den Nachteil, dass jeder Tausch von Verschleißteilen Arbeit over 9000 ist. Neue Scheiben heißt Auto auf die Bühne und Antriebswellen raus usw.
Beim X350 fällt das alles weg, da funktioniert das wie bei jedem anderen Auto auch.
Elektronik ist das nächste, die war bei Jaguar/Jaguar wohl richtig Hass. Gerade zum Ende hin als immer mehr Elektronik Einzug gehalten hat.
Das wurde deutlich besser bei Ford/Jaguar.
Ford/Jaguar ist einfach viel Großserientechnik mit hochwertigeren Materialien und besserem Design. Jaguar/Jaguar war sehr viel Spezial/Insellösung mit british engineering.
\Wiki zum XJ40, welcher genau um den Zeitraum der Übernahme herum war:
| | | Anfangs fiel der XJ40 als erste komplette XJ-Neukonstruktion von Jaguar seit 1968 durch einige Qualitätsschwächen auf, u.a. im Bereich der aufwendigen und technisch anspruchsvollen Elektronik, wie zum Beispiel bei den digitalen Anzeigeinstrumenten. Mit der Übernahme durch die Ford Motor Company im Jahr 1989, die insbesondere durch einen Zentraleinkauf eine verbesserte Zulieferqualität erreichte, sowie durch Modellpflegemaßnahmen ab 1990 verbesserte sich die Qualität deutlich. | |
\\und die Hinterachse eines alten E-Type. Der pure Horror oder?
https://i.imgur.com/CeFSlMyl.jpg
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Sieht sehr nach HMMWV (Humvee) Aufhängung aus.
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| | Zitat von harmlos
Das ist auch kein schlechtes Auto. Mondeo ST im Maßanzug eben, je nach Motor.
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Davon gibt's halt kaum noch Gute 
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Mondeo ST muss Facelift (weil 6-Gang) und Blau sein, mit schwarzer Leder-Recaro-Ausstattung. Unverbastelt.
Kombi oder Limo ist optional.
Ich mach später mal ne ST-Sammlung auf oder so.
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Man findet kaum noch gescheite Mondeo ST. Hatte da mal geguckt
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ST der zweiten Generation sind sehr rar. Da kommen ab und an allerdings auch paar Perlen rein für schmales Geld. Hatte vor nicht allzu langer Zeit einen scheckheftgepflegten gesehen, der hatte keine 120.000km und war sogar die Limited Edition für 2.500¤. So einen sollte man sich, sofern man so etwas irgendwann mal haben möchte, zeitnah anschaffen. Die werden irgendwann entweder nicht mehr vorhanden, oder sehr teuer sein.
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Vorhin ein Z4 M Coupe in dunkelblau gesehen. Hui, was für ein geiles Teil. Aber auch immernoch ultra teuer, auch nach 10 jahren.
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Auch die 3.0si in brauchbarem Zustand kosten da ziemliches Geld. Die Entwicklung zeigt dort, ähnlich wie beim Z3 Coupe, allmählich nach oben. Allerdings gibt es am Markt, auch hier ähnlich wie beim Vorgänger, relativ wenig Bewegung. Die Autos sind teilweise fast ein Jahr auf den einschlägigen Börsen inseriert und wollen anscheinend nicht für die hoch angesetzten Preise weggehen. Einen brauchbaren 3.0si Handschalter wirst du derzeit kaum unter 17.500 Euro kriegen, Tendenz steigend.
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Nice!
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Targa Turbo?
e: Wobei, da fehlt der Flügel 
e2: Google sagt Basis Targa 4 GTS
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 15.01.2018 10:22]
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| Thema: Autothread ( 2018er Edition ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
