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| | Zitat von Poliadversum
Ich war mal ne Weile an ner Grundschule "angestellt" um offiziell "Kunstprojekte" zu machen (in real hab ich Unterricht gehalten weil die Klassenlehrerin krank und kein Ersatz da war), finanziert wurde das durch irgendeinen Topf über den die Schulleiterin frei verfügen konnte, abgerechnet hab ich das via Rechnung. Ist natürlich nicht dauerhaft machbar so ein Arrangement aber für die Übergangszeit eventuell ne Idee. Wobei die Gefahr zu bedenken ist, dass das als Scheinselbstständigkeit auffliegt (wars bei mir dank anderen Kunden nicht).
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Ich bin mir jetzt auch noch nicht so richtig sicher, ob die Schulleiterin mich überhaupt braucht, oder ob sie mir nur die Möglichkeit geben will, erstmal überhaupt irgendwo anzufangen und etwas in meinen Lebenslauf zu haben. Wie gesagt, die Option jetzt kommt rein durch Kontakte  (wie gesagt, finde das eigentlich doof, aber jetzt aus Prinzip nicht mal checken was geht, wäre dumm.)
Ich danke nochmal und werde hier ganz bestimmt noch mal rein schreiben, wenn ich ein bisschen mehr weiß! 
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| | Zitat von gott.[shake]
| | Zitat von Poliadversum
Ich war mal ne Weile an ner Grundschule "angestellt" um offiziell "Kunstprojekte" zu machen (in real hab ich Unterricht gehalten weil die Klassenlehrerin krank und kein Ersatz da war), finanziert wurde das durch irgendeinen Topf über den die Schulleiterin frei verfügen konnte, abgerechnet hab ich das via Rechnung. Ist natürlich nicht dauerhaft machbar so ein Arrangement aber für die Übergangszeit eventuell ne Idee. Wobei die Gefahr zu bedenken ist, dass das als Scheinselbstständigkeit auffliegt (wars bei mir dank anderen Kunden nicht).
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Ich bin mir jetzt auch noch nicht so richtig sicher, ob die Schulleiterin mich überhaupt braucht, oder ob sie mir nur die Möglichkeit geben will, erstmal überhaupt irgendwo anzufangen und etwas in meinen Lebenslauf zu haben. Wie gesagt, die Option jetzt kommt rein durch Kontakte (wie gesagt, finde das eigentlich doof, aber jetzt aus Prinzip nicht mal checken was geht, wäre dumm.)
Ich danke nochmal und werde hier ganz bestimmt noch mal rein schreiben, wenn ich ein bisschen mehr weiß!
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Also scheinbar ist es (wie an jeder Schule) so, dass im Grunde an jeder Stelle noch wer gebraucht würde.
Ich könnte AGs leiten (Ganztagsschule); aushelfen, wenn AGs oder ähnliches ausfallen; Projekte in Projektwochen gestalten und leiten; Einzelne Fördergruppen leiten; Sicher auch mal der angestellten Soz-Päd helfen.
Nur "eine" Stelle geben könnte man mir nicht, sondern das würde dann über die Projekte laufen oder eben als Selbstständiger, wie Poli es oben auch beschrieben hatte.
Wäre so natürlich nichts auf Dauer und eine richtige Anstellung wäre schöner. Aber Ich muss jetzt mal schauen, ob ich davon irgendwie leben könnte, aber ansonsten fänd ich das als Einstieg in die Richtung vielleicht schon ganz gut um "Berufserfahrung" zu sammeln..
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Ich habe erfahren, dass ich die sechste Generation Lehrer in der Familie bin, mindestens seit 1811. Jetzt ist mir einiges klarer geworden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Kekse]Adeptus Astartes am 30.10.2019 16:16]
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Für alle Politik und Wirtschaft Lehrkräfte hier:
https://www.teacheconomy.de/
Gute Materialien und interessante Plan-Spiele und Simulationen. Das Fischerspiel zur Allmende teste ich in den nächsten Wochen mal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 03.11.2019 16:35]
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Ich hatte mal so ein tolles Planspiel über Welthandel, zwei Industrienationen, zwei Schwellenländer, vier Entwicklungsländer (= AGs). Gehandelt wurden Papierquadrate, Dreiecke und Rechtecke verschiedener Farben, die die AGs aus ihren "Rohstoffen" herstellen mussten. Sehr kurzweilig.
Die Regeln waren so, dass die Entwicklungsländer von Anfang an keine Chance hatten, weil die Industriestaaten einseitig die Preise festsetzen konnten und die Regeln ändern, und die Siegbedingungen modifizieren konnten. Von dem wussten die anderen Akteure aber nichts, das wussten nur die und der Spielleiter ("Die WHO"). Der Aha-Effekt war toll!
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Die Materialien dazu hast du aber nicht mehr? 
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Heute wurde eine Bitte von mir erstmal mit "Okay, Boomer!" beantwortet. Hach, Siebtklässler.
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| | Zitat von Randbauer
Heute wurde eine Bitte von mir erstmal mit "Okay, Boomer!" beantwortet. Hach, Siebtklässler.
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Tja, damit muss man rechnen, wenn man so alt ist wie du.
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Ist schon witzig, wenn die Generation Hosenscheißer das jetzt schon den Millennials an der Kopf wirft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 14.11.2019 21:03]
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Digidigidiggidiggi
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Ich bin dabei meinen Arbeitsbereich zu digitalisieren. Habe mir jetzt endlich Mal OneNote eingerichtet. Das sollte die Zettelwirtschaft ein bisschen eindämmen. Zumindest kann ich dann nichts mehr verlieren.
Die Notengebung bei mir läuft schon über Excel inklusive ausdruckbarer Analysebögen für die Eltern.
Jetzt hat unsere Schule "lanis". Ein Plattform für Dateien, Raumreservierungen und so ein Shit. So langsam gefällt mir das immer mehr. Ich muss nicht mehr in irgendein Schmierheft eintragen...gut.
Mein Nerdkollege und ich testen jetzt noch Moodle aus. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber ich habe natürlich trotzdem zugesagt.
Jemand Erfahrungen damit?
Wir müssen jetzt (wie ihr sicherlich alle) ein Medienbildungskonzept erarbeiten, um an das Geld des Digitalpakt ranzukommen. Das wird was werden...die Verwaltungskosten hinten raus sind sicherlich nicht unerheblich.
E: was macht eure Digitalisierung so?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 23.11.2019 9:14]
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich bin dabei meinen Arbeitsbereich zu digitalisieren. Habe mir jetzt endlich Mal OneNote eingerichtet. Das sollte die Zettelwirtschaft ein bisschen eindämmen. Zumindest kann ich dann nichts mehr verlieren.
Die Notengebung bei mir läuft schon über Excel inklusive ausdruckbarer Analysebögen für die Eltern.
Jetzt hat unsere Schule "lanis". Ein Plattform für Dateien, Raumreservierungen und so ein Shit. So langsam gefällt mir das immer mehr. Ich muss nicht mehr in irgendein Schmierheft eintragen...gut.
Mein Nerdkollege und ich testen jetzt noch Moodle aus. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber ich habe natürlich trotzdem zugesagt.
Jemand Erfahrungen damit?
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Moodle sowohl im Studium als auch an der Schule aktuell im Einsatz. Kann sehr viel, wenn man sich tiefer reinliest. Wir nutzen das aktuell zur Raum- und Medienbuchung sowie für digitale Kurse. Bei den Kursen jedoch hauptsächlich, um Dateien hochzuladen.
In den Oberstufenkursen arbeite ich fast nur noch mit Powerpoint und schreibe dort in freie Folien zur Ergebnissicherung. Die "fertige" PP landet dann auf Moodle. Dazu noch andere relevante Dokumente, Arbeitsblätter und Links zu Erklärvideos.
Weitere Möglichkeiten sind Onlinetests, ein gemeinsames Forum oder das koopeative Erstellen von Glossars.
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich bin dabei meinen Arbeitsbereich zu digitalisieren. Habe mir jetzt endlich Mal OneNote eingerichtet. Das sollte die Zettelwirtschaft ein bisschen eindämmen. Zumindest kann ich dann nichts mehr verlieren.
Die Notengebung bei mir läuft schon über Excel inklusive ausdruckbarer Analysebögen für die Eltern.
Jetzt hat unsere Schule "lanis". Ein Plattform für Dateien, Raumreservierungen und so ein Shit. So langsam gefällt mir das immer mehr. Ich muss nicht mehr in irgendein Schmierheft eintragen...gut.
Mein Nerdkollege und ich testen jetzt noch Moodle aus. Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber ich habe natürlich trotzdem zugesagt.
Jemand Erfahrungen damit?
Wir müssen jetzt (wie ihr sicherlich alle) ein Medienbildungskonzept erarbeiten, um an das Geld des Digitalpakt ranzukommen. Das wird was werden...die Verwaltungskosten hinten raus sind sicherlich nicht unerheblich.
E: was macht eure Digitalisierung so?
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Bis auf das Digitalpaket, völlig individuell. Ich konnte in den letzten Jahren immerhin Dienst-Emails für alle realisieren (Willkommen im Jahr 2019!) und bin gerade dabei die komplette Schule ins Lernsax zu migrieren (landeseigene Lernplatform). Natürlich alles nebenbei - man hat ja Zeit. Wenn sich niemand kümmert, passiert halt nix...
Immerhin gibt es neue Anweisungen zum Digitalpakt. Wir benötigen kein großes Konzept (hatten wir schon begonnen). Wir sollen nur noch aufschreiben, was wir haben wollen. Einen wirklichen Plan hat niemand. Alle schreien: "TABLET KLASSEN" - niemand überlegt, was in 3 Jahren ist, wenn die Akkus tot sind und kein neues Digitalpaket kommt...Alles ein wenig traurig 
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tablet klassen sind imo das unnötigste, was es aktuell an schulen gibt.
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Einfach immer wieder dieses Zitat von Bob Blume im Kollegium einstreuen:
| | | Der wichtigste Mehrwert digitaler Medien ist die Tatsache, dass neben der inhaltlichen Auseinandersetzung eine bewusste oder unbewusste Auseinandersetzung mit den Prozessen der digitalen Wirklichkeit geschieht. Wird mein Unterricht besser? Nein. Wird er schneller? Nein. Werden dieselben Ziele einfacher erreicht? Nein. Aber die Schüler haben den „Mehrwert“, dass sie bei dem, was sie tun, über das Handeln einer Welt reflektieren, die Teil ihres Tages, aber oftmals nicht der Schule ist. | |
Hier gibt es auch eine nette Darstellung, was bei der Diskussion über digitale Schule alles noch schief läuft. Klar, der Autor ist aus dieser Twitter-Lehrerzimmer-Bubble und daher etwas biased, aber da steht schon viel Wahres drin.
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| | Zitat von Mountainbiker
E: was macht eure Digitalisierung so?
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Ahahahaha... Wir haben einen Beamerwagen im Teamzimmer
Wir arbeiten jetzt auch am Digitalkonzept, was ich aber als rein theoretische Übung betrachte. Das ganze Thema frustriert mich maximal. Alle Konferenzen, schulinterne Fortbildungen etc. haben so einen Digitalteil, wo irgendwelche supertollen Apps oder sonstwas vorgestellt werden, aber technisch umsetzbar ist davon bei uns genau Null. Wir haben Tage, da fällt die Internetverbindung der kompletten Schule aus und ich kann nichtmal meine Mails (auf dem Schulserver) lesen. Uns wird seit mehreren Jahren eine Glasfaserleitung gesprochen und einen Grundstock an Tablets, aber da passiert absolut nichts.
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| | Zitat von schwarzerAlbino
tablet klassen sind imo das unnötigste, was es aktuell an schulen gibt.
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Die "informatiosntechnische Kompetenz" in vielen Bereichen ist auch deutlich geringer ausgeprägt als noch vor vielen Jahren. Das liegt sicherlich auch der Benutzbarkeit der heutigen Systeme. Das meiste klappt ohne Darübernachzudenken (was ja schön ist) - führt aber dazu, dass viele Schüler gar keine Vorstellungen über viele Dinge haben. Inzwischen erkläre ich im Anfangsunterricht wieder ganz ruhig, was eine Datei ist.
In Internetdingen sind die halbwegs fit, aber wenn die mal kooperativ an einem Dokument arbeiten sollen, kann sich niemand bei Google anmelden, weil niemand seine Anmeldedaten kennt...
Aber Tablets machen das alles besser! Und Smartphones! Zum Glück haben wir gerade mehr Stunden ins Fach Gemeinschaftskunde und Ethik geschoben - da mussten sogar die Schüler lachen.
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oder der Klassiker: Ein @ am PC tippen.
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Auf der Schweizer Tastatur musste ich erstmal schauen. 
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Alter hört mir auf mit Ipad/Tablet-Klassen.
Meine SuS im W-Seminar Mathe können nichtmal zuverlässig ihre Mails checken. Das haben sie einfach übersprungen. Die checken auch keine SMS mehr. Whatsapp, Twitter, Insta. Das wars.
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Eventuell braucht man genau deshalb ein Medienbildungskonzept. Die können mit den Medien nur konsumieren oder kommunizieren. Richtig Arbeiten können sie damit nicht.
Die sollen Tablets, PCs und Handies nicht mehr nur als nette Kommunikationsmittel wahrnehmen, sondern auch alles Arbeitsgerät.
Tablet-Klasse ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Weg. Wobei ich schon gerne Kopien sparen würde...aber ob mit einem Tablet der Umwelt Gutes getan wurde? Fraglich...
Aber ein Tablet-Wagen wäre ganz nett. Wenn es sich anbietet könnte ich es nützen. Montag bräuchte ich das. Ich habe jetzt für die Gruppenarbeit 4 Tablets zusammengeschnorrt...
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| | Zitat von Bazooker
Die checken auch keine SMS mehr.
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So ein Quark. Wie kommunizierst du denn mit Schülerinnen und Schülern? WhatsApp?
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| | Zitat von Bazooker
So ein Quark. Wie kommunizierst du denn mit Schülerinnen und Schülern? WhatsApp?
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Ich jetzt nicht, aber kenne einige Kollegen, die das so handhaben. Von rechtlicher Seite absolut bedenklich, aber naja, bequem und so. Weiß aber nicht, ob die dafür das private oder Diensthandy nutzen.
achja: wollen wir eine liste machen für den startpost?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schwarzerAlbino am 23.11.2019 18:55]
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Also bevor hier jetzt diskutiert wird: Natürlich schreibe ich meinen SuS keine SMS. Es war nur ein BEISPIEL an Dingen, die sie übersprungen haben in den letzten Jahren, obwohl es eigentlich intuitiv ist. Ich schreibe meinen SuS von der Dienst-Mail-Adresse, aber die brauchen eeeewig bis die erstmal checken, dass sie ne Mail bekommen haben...
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Welches Wort ist gesucht?
"[Kohle baut man] mit einem Auto was schaufeln vorne dran hat und somit die Kohle raus schaufelt [ab]."
Angeblich eine Schülerin der zehnten Klasse.
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Haben wir uns angeschaut!
Es waren alle begeistert!
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Hahaha!
Es wird gedrückt und es entsteht Braunkohle
jeden Morgen...jeden Morgen...
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| | Zitat von Mountainbiker
Welches Wort ist gesucht?
"[Kohle baut man] mit einem Auto was schaufeln vorne dran hat und somit die Kohle raus schaufelt [ab]."
Angeblich eine Schülerin der zehnten Klasse.
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"dum"
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Habe eben an einem Webinar zum Browserspiel "Isle of Economy" der Joachim Herz Stiftung teilgenommen.
Leider neigt sich meine Unterrichtseinheit zum Wirtschaftssystem dem Ende zu, aber eventuell kann man noch ein kleines Ründchen mit der Klasse spielen.
Das Spiel wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Man bekommt einen Zugang, wenn man eine Lizenz beantragt. Das geht problemlos und schnell. Das Webinar war auch kostenlos.
https://www.teacheconomy.de/planspiele/isle-of-economy/
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| Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( Bald ist Bergfest! ) |
![AUP gott.[shake] 03.12.2008](./avatare/upload/U1180613--gottshake.gif)
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
